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9783638175203 - Juliane Barth: Die Walser-Bubis-Debatte
Juliane Barth

Die Walser-Bubis-Debatte (2003)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Deutsche Literatur 1990 - 2000: Dialog und Kontroverse, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Die Verleihung des Preises fand während der 49. Frankfurter Buchmesse am 11. ... Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Deutsche Literatur 1990 - 2000: Dialog und Kontroverse, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Die Verleihung des Preises fand während der 49. Frankfurter Buchmesse am 11. Oktober 1998 als eine Art Staatsakt3 in der Frankfurter Paulskirche statt. Der Preisträger löste mit seiner Dankesrede eine Debatte aus, die in ihrer Heftigkeit und Bekanntheit an den Historikerstreit aus der Mitte der achtziger Jahre erinnert. Zwei Debatten zum Thema Holocaust, kreisend um die historische Last der nationalen Identität, gekennzeichnet durch den Namen Auschwitz.4 Doch vom Historikerstreit, in dem auf theoretisch-historischer Grundlage eine Neubewertung der Vergangenheit angestrebt wurde, unterscheidet sich die jüngere der beiden Debatten vor allem durch die persönliche Ebene, auf der der Streit ausgetragen wurde.5 Eine zentrale Frage der Walser-Bubis-Debatte ist die, welche Funktion literarische Texte und literarische Sprache in politischen Diskursen einnehmen. Damit steht sie in einer Reihe mit dem Streit um Botho Strauss` Bocksgesang-Essay, über Handkes Verteidigung der Serben, Walsers Haltung zum Nationalen und der Diskussion darüber, in welcher Form Autoren und Autorinnen der ehemaligen DDR Kontakt zum Staatssicherheitsdienst hatten. Ziel dieser Arbeit ist es, den Verlauf der Debatte nachzuzeichnen. Dazu werden die wichtigsten Etappen diskursiv betrachtet. Zentrale Punkte der Kontroverse waren die Rede Ignatz Bubis´ am 9. November 1998, in der er auf Martin Walsers Friedenspreisrede reagierte; die Intervention des ehemaligen Hamburger Bürgermeisters Klaus von Dohnanyi und Walsers Rede an der Dortmunder Universität. Als Höhepunkt wird das in Frankfurt geführte Gespräch von Martin Walser und Ignatz Bubis gewertet. Am Ende der Arbeit steht die Frage nach den Spuren, oder gar der Wirkung, die diese kontroverse Auseinandersetzung hinterlassen hat. 3 Claussen, Detlef: Deutschland ein Wintermärchen. In Freitag. Die Ost-West Wochenzeitung. 02/ 99. 8. Januar 1999 4 Wiegel, Gerd: Eine Rede und ihre Folgen. Die Debatte zur Walser-Rede. In: Klotz, Johannes und Gerd Wiegel (Hrsg.): Geistige Brandstiftung. Die neue Sprache der Berliner Republik. Berlin. 2001, S. 53 5 vgl. ebd. PDF, 06.03.2003.
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Juliane Barth

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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Deutsche Literatur 1990 - 2000: Dialog und Kontroverse, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Die Verleihung des Preises fand während der 49. Frankfurter Buchmesse am 11. ... Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Deutsche Literatur 1990 - 2000: Dialog und Kontroverse, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Die Verleihung des Preises fand während der 49. Frankfurter Buchmesse am 11. Oktober 1998 als eine Art Staatsakt3 in der Frankfurter Paulskirche statt. Der Preisträger löste mit seiner Dankesrede eine Debatte aus, die in ihrer Heftigkeit und Bekanntheit an den Historikerstreit aus der Mitte der achtziger Jahre erinnert. Zwei Debatten zum Thema Holocaust, kreisend um die historische Last der nationalen Identität, gekennzeichnet durch den Namen Auschwitz.4 Doch vom Historikerstreit, in dem auf theoretisch-historischer Grundlage eine Neubewertung der Vergangenheit angestrebt wurde, unterscheidet sich die jüngere der beiden Debatten vor allem durch die persönliche Ebene, auf der der Streit ausgetragen wurde.5 Eine zentrale Frage der Walser-Bubis-Debatte ist die, welche Funktion literarische Texte und literarische Sprache in politischen Diskursen einnehmen. Damit steht sie in einer Reihe mit dem Streit um Botho Strauß` Bocksgesang-Essay, über Handkes Verteidigung der Serben, Walsers Haltung zum Nationalen und der Diskussion darüber, in welcher Form Autoren und Autorinnen der ehemaligen DDR Kontakt zum Staatssicherheitsdienst hatten. Ziel dieser Arbeit ist es, den Verlauf der Debatte nachzuzeichnen. Dazu werden die wichtigsten Etappen diskursiv betrachtet. Zentrale Punkte der Kontroverse waren die Rede Ignatz Bubis´ am 9. November 1998, in der er auf Martin Walsers Friedenspreisrede reagierte; die Intervention des ehemaligen Hamburger Bürgermeisters Klaus von Dohnanyi und Walsers Rede an der Dortmunder Universität. Als Höhepunkt wird das in Frankfurt geführte Gespräch von Martin Walser und Ignatz Bubis gewertet. Am Ende der Arbeit steht die Frage nach den Spuren, oder gar der Wirkung, die diese kontroverse Auseinandersetzung hinterlassen hat. 3 Claussen, Detlef: Deutschland ein Wintermärchen. In Freitag. Die Ost-West Wochenzeitung. 02/ 99. 8. Januar 1999 4 Wiegel, Gerd: Eine Rede und ihre Folgen. Die Debatte zur Walser-Rede. In: Klotz, Johannes und Gerd Wiegel (Hrsg.): Geistige Brandstiftung. Die neue Sprache der Berliner Republik. Berlin. 2001, S. 53 5 vgl. ebd. 06.03.2003, PDF.
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9783638175203 - Die Walser-Bubis-Debatte Juliane Barth Author

Die Walser-Bubis-Debatte Juliane Barth Author (2001)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Deutsche Literatur 1990 - 2000: Dialog und Kontroverse, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Die Verleihung des Preises fand während der 49. Frankfurter Buchmesse am 11. Oktober 1998 als 'eine Art Staatsakt'3 in der Frankfurter Paulskirche statt. Der Preisträger löste mit seiner Dankesrede eine Debatte aus, die in ihrer Heftigkeit und Bekanntheit an den Historikerstreit aus der Mitte der achtziger Jahre erinnert. Zwei Debatten zum Thema Holocaust, 'kreisend um die historische Last der nationalen Identität, gekennzeichnet durch den Namen Auschwitz.'4 Doch vom Historikerstreit, in dem auf theoretisch-historischer Grundlage eine Neubewertung der Vergangenheit angestrebt wurde, unterscheidet sich die jüngere der beiden Debatten vor allem durch die persönliche Ebene, auf der der Streit ausgetragen wurde.5 Eine zentrale Frage der Walser-Bubis-Debatte ist die, welche Funktion literarische Texte und literarische Sprache in politischen Diskursen einnehmen. Damit steht sie in einer Reihe mit dem Streit um Botho Strauß' 'Bocksgesang'-Essay, über Handkes Verteidigung der Serben, Walsers Haltung zum Nationalen und der Diskussion darüber, in welcher Form Autoren und Autorinnen der ehemaligen DDR Kontakt zum Staatssicherheitsdienst hatten. Ziel dieser Arbeit ist es, den Verlauf der Debatte nachzuzeichnen. Dazu werden die wichtigsten Etappen diskursiv betrachtet. Zentrale Punkte der Kontroverse waren die Rede Ignatz Bubis´ am 9. November 1998, in der er auf Martin Walsers Friedenspreisrede reagierte; die Intervention des ehemaligen Hamburger Bürgermeisters Klaus von Dohnanyi und Walsers Rede an der Dortmunder Universität. Als Höhepunkt wird das in Frankfurt geführte Gespräch von Martin Walser und Ignatz Bubis gewertet. Am Ende der Arbeit steht die Frage nach den Spuren, oder gar der Wirkung, die diese kontroverse Auseinandersetzung hinterlassen hat. 3 Claussen, Detlef: Deutschland ein Wintermärchen. In Freitag. Die Ost-West Wochenzeitung. 02/ 99. 8. Januar 1999 4 Wiegel, Gerd: Eine Rede und ihre Folgen. Die Debatte zur Walser-Rede. In: Klotz, Johannes und Gerd Wiegel (Hrsg.): Geistige Brandstiftung. Die neue Sprache der Berliner Republik. Berlin. 2001, S. 53 5 vgl. ebd.
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9783638175203 - Juliane Barth: Die Walser-Bubis-Debatte
Juliane Barth

Die Walser-Bubis-Debatte (2001)

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Die Walser-Bubis-Debatte: Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Deutsche Literatur 1990 - 2000: Dialog und Kontroverse, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Die Verleihung des Preises fand während der 49. Frankfurter Buchmesse am 11. Oktober1998 als `eine Art Staatsakt`3 in der Frankfurter Paulskirche statt. Der Preisträger löste mit seiner Dankesrede eine Debatte aus, die in ihrer Heftigkeit und Bekanntheit an den Historikerstreit aus der Mitte der achtziger Jahre erinnert. Zwei Debatten zum Thema Holocaust, `kreisend um die historische Last der nationalen Identität, gekennzeichnet durch den Namen Auschwitz.`4 Doch vom Historikerstreit, in dem auf theoretisch-historischer Grundlage eine Neubewertung der Vergangenheit angestrebt wurde, unterscheidet sich die jüngere der beiden Debatten vor allem durch die persönliche Ebene, auf der der Streit ausgetragen wurde.5 Eine zentrale Frage der Walser-Bubis-Debatte ist die, welche Funktion literarische Texte und literarische Sprache in politischen Diskursen einnehmen. Damit steht sie in einer Reihe mit dem Streit um Botho Strau?` `Bocksgesang`-Essay, über Handkes Verteidigung der Serben, Walsers Haltung zum Nationalen und der Diskussion darüber, in welcher Form Autoren und Autorinnen der ehemaligen DDR Kontakt zum Staatssicherheitsdienst hatten. Ziel dieser Arbeit ist es, den Verlauf der Debatte nachzuzeichnen. Dazu werden die wichtigsten Etappen diskursiv betrachtet. Zentrale Punkte der Kontroverse waren die Rede Ignatz Bubis? am 9. November 1998, in der er auf Martin Walsers Friedenspreisrede reagierte die Intervention des ehemaligen Hamburger Bürgermeisters Klaus von Dohnanyi und Walsers Rede an der Dortmunder Universität. Als Höhepunkt wird das in Frankfurt gefährte Gespräch von Martin Walser und Ignatz Bubis gewertet. Am Ende der Arbeit steht die Frage nach den Spuren, oder gar der Wirkung, die diese kontroverse Auseinandersetzung hinterlassen hat. 3 Claussen, Detlef: Deutschland ein Wintermärchen. In Freitag. Die Ost-West Wochenzeitung. 02/ 99. 8. Januar 1999 4 Wiegel, Gerd: Eine Rede und ihre Folgen. Die Debatte zur Walser-Rede. In: Klotz, Johannes und Gerd Wiegel (Hrsg.): Geistige Brandstiftung. Die neue Sprache der Berliner Republik. Berlin. 2001, S. 53 5 vgl. ebd. Ebook.
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