Digitale Fotografie und das Vertrauen in den Bildjournalismus Author
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9783638178600 - Digitale Fotografie und das Vertrauen in den Bildjournalismus

Digitale Fotografie und das Vertrauen in den Bildjournalismus (2003)

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Magisterarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 1,0, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Soziologisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zuge der Einführung der digitalen Technik in den bildjournalistischen Bereich und den damit verbundenen Möglichkeiten einer schnellen, mannigfaltigen Bildbearbeitung, ist eine intensive Diskussion um manipulative Bildverfälschung im Bildjournalismus und einen möglichen Glaubwürdigkeitsverlust bildjournalistischer Darstellungen entstanden. Ein großer Anteil der Fotografien, die heute in Magazinen und Zeitungen abgebildet werden, wird mit Hilfe entsprechender Computerprogramme nachbearbeitet. Dabei werden häufig Details wie Helligkeit, Farbanpassung etc. korrigiert. Manchmal werden hierbei jedoch, wie hin und wieder aufkommende Skandale bestätigen, neuartige Bildaussagen geschaffen, die dem Betrachter eine bestimmte Realität suggerieren (sollen). Innerhalb der Diskussion um die neuen Möglichkeiten der bildjournalistischen Technik und einen eventuellen Glaubwürdigkeitsverlust gibt es zahlreiche Kontroversen. Diese beziehen sich vor allem auf die Aspekte, dass erstens eine Grenze zwischen der manipulativen Bildverfälschung und einer moralisch zulässigen Bildoptimierung objektiv nicht zu bestimmen sei und dass zweitens Fotografien schon immer, unabhängig von ihrem technischen Entstehungsprozess, eine bestimmte Realität suggerieren konnten, indem z.B. bestimmte Motive, Ausschnitte, Lichtverhältnisse etc. vom Fotografen ausgewählt worden seien. Ausgehend von der oben kurz skizzierten Diskussion soll innerhalb dieser Arbeit zunächst die besondere gesellschaftliche Bedeutung von Vertrauen in Journalismus bzw. Bildjournalismus, vor allem unter den besonderen sozialen Bedingungen moderner Gesellschaften, dargestellt werden. Außerdem soll analysiert werden, aus welchen Faktoren ein Vertrauen in Bildjournalismus, genauer ein Vertrauen in die Generierung bildjournalistischer Informationen, besteht und inwiefern dieses Vertrauen durch die neuen technischen Möglichkeiten beeinträchtigt werden kann. Im ersten Teil der Arbeit soll zunächst der wissenschaftliche Vertrauensbegriff erläutert werden, anschließend die Besonderheiten von Vertrauen unter den bestimmten sozialen Bedingungen moderner Gesellschaften herausgearbeitet sowie die Bedeutung und die wichtigsten Aspekte von Vertrauen in Expertentum erläutert werden. Im zweiten Teil der Arbeit, von Abschnitt 3.1 bis 3.4, wird zunächst die besondere Rolle des Vertrauens in Journalismus herausgearbeitet und eine Konzeption von Vertrauen in Journalismus vorgestellt. [...], PDF, 01.03.2003.
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9783638178600 - Tina Stork: Digitale Fotografie und das Vertrauen in den Bildjournalismus
Tina Stork

Digitale Fotografie und das Vertrauen in den Bildjournalismus (2003)

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Magisterarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 1,0, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Soziologisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zuge der Einführung der digitalen Technik in den bildjournalistischen Bereich und den damit verbundenen Möglichkeiten einer schnellen, mannigfaltigen ... Magisterarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 1,0, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Soziologisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zuge der Einführung der digitalen Technik in den bildjournalistischen Bereich und den damit verbundenen Möglichkeiten einer schnellen, mannigfaltigen Bildbearbeitung, ist eine intensive Diskussion um manipulative Bildverfälschung im Bildjournalismus und einen möglichen Glaubwürdigkeitsverlust bildjournalistischer Darstellungen entstanden. Ein großer Anteil der Fotografien, die heute in Magazinen und Zeitungen abgebildet werden, wird mit Hilfe entsprechender Computerprogramme nachbearbeitet. Dabei werden häufig Details wie Helligkeit, Farbanpassung etc. korrigiert. Manchmal werden hierbei jedoch, wie hin und wieder aufkommende Skandale bestätigen, neuartige Bildaussagen geschaffen, die dem Betrachter eine bestimmte Realität suggerieren (sollen). Innerhalb der Diskussion um die neuen Möglichkeiten der bildjournalistischen Technik und einen eventuellen Glaubwürdigkeitsverlust gibt es zahlreiche Kontroversen. Diese beziehen sich vor allem auf die Aspekte, dass erstens eine Grenze zwischen der manipulativen Bildverfälschung und einer moralisch zulässigen Bildoptimierung objektiv nicht zu bestimmen sei und dass zweitens Fotografien schon immer, unabhängig von ihrem technischen Entstehungsprozess, eine bestimmte Realität suggerieren konnten, indem z.B. bestimmte Motive, Ausschnitte, Lichtverhältnisse etc. vom Fotografen ausgewählt worden seien. Ausgehend von der oben kurz skizzierten Diskussion soll innerhalb dieser Arbeit zunächst die besondere gesellschaftliche Bedeutung von Vertrauen in Journalismus bzw. Bildjournalismus, vor allem unter den besonderen sozialen Bedingungen moderner Gesellschaften, dargestellt werden. Außerdem soll analysiert werden, aus welchen Faktoren ein Vertrauen in Bildjournalismus, genauer ein Vertrauen in die Generierung bildjournalistischer Informationen, besteht und inwiefern dieses Vertrauen durch die neuen technischen Möglichkeiten beeinträchtigt werden kann. Im ersten Teil der Arbeit soll zunächst der wissenschaftliche Vertrauensbegriff erläutert werden, anschließend die Besonderheiten von Vertrauen unter den bestimmten sozialen Bedingungen moderner Gesellschaften herausgearbeitet sowie die Bedeutung und die wichtigsten Aspekte von Vertrauen in Expertentum erläutert werden. Im zweiten Teil der Arbeit, von Abschnitt 3.1 bis 3.4, wird zunächst die besondere Rolle des Vertrauens in Journalismus herausgearbeitet und eine Konzeption von Vertrauen in Journalismus vorgestellt. [...], 26.03.2003, PDF.
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9783638178600 - Digitale Fotografie und das Vertrauen in den Bildjournalismus Tina Stork Author

Digitale Fotografie und das Vertrauen in den Bildjournalismus Tina Stork Author (2003)

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Magisterarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 1,0, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Soziologisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zuge der Einführung der digitalen Technik in den bildjournalistischen Bereich und den damit verbundenen Möglichkeiten einer schnellen, mannigfaltigen Bildbearbeitung, ist eine intensive Diskussion um manipulative Bildverfälschung im Bildjournalismus und einen möglichen Glaubwürdigkeitsverlust bildjournalistischer Darstellungen entstanden. Ein großer Anteil der Fotografien, die heute in Magazinen und Zeitungen abgebildet werden, wird mit Hilfe entsprechender Computerprogramme nachbearbeitet. Dabei werden häufig Details wie Helligkeit, Farbanpassung etc. korrigiert. Manchmal werden hierbei jedoch, wie hin und wieder aufkommende Skandale bestätigen, neuartige Bildaussagen geschaffen, die dem Betrachter eine bestimmte Realität suggerieren (sollen). Innerhalb der Diskussion um die neuen Möglichkeiten der bildjournalistischen Technik und einen eventuellen Glaubwürdigkeitsverlust gibt es zahlreiche Kontroversen. Diese beziehen sich vor allem auf die Aspekte, dass erstens eine Grenze zwischen der manipulativen Bildverfälschung und einer moralisch zulässigen Bildoptimierung objektiv nicht zu bestimmen sei und dass zweitens Fotografien schon immer, unabhängig von ihrem technischen Entstehungsprozess, eine bestimmte Realität suggerieren konnten, indem z.B. bestimmte Motive, Ausschnitte, Lichtverhältnisse etc. vom Fotografen ausgewählt worden seien. Ausgehend von der oben kurz skizzierten Diskussion soll innerhalb dieser Arbeit zunächst die besondere gesellschaftliche Bedeutung von Vertrauen in Journalismus bzw. Bildjournalismus, vor allem unter den besonderen sozialen Bedingungen moderner Gesellschaften, dargestellt werden. Außerdem soll analysiert werden, aus welchen Faktoren ein Vertrauen in Bildjournalismus, genauer ein Vertrauen in die Generierung bildjournalistischer Informationen, besteht und inwiefern dieses Vertrauen durch die neuen technischen Möglichkeiten beeinträchtigt werden kann. Im ersten Teil der Arbeit soll zunächst der wissenschaftliche Vertrauensbegriff erläutert werden, anschließend die Besonderheiten von Vertrauen unter den bestimmten sozialen Bedingungen moderner Gesellschaften herausgearbeitet sowie die Bedeutung und die wichtigsten Aspekte von Vertrauen in Expertentum erläutert werden. Im zweiten Teil der Arbeit, von Abschnitt 3.1 bis 3.4, wird zunächst die besondere Rolle des Vertrauens in Journalismus herausgearbeitet und eine Konzeption von Vertrauen in Journalismus vorgestellt. [...].
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Tina Stork

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Magisterarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 1,0, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Soziologisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zuge der Einführung der digitalen Technik in den bildjournalistischen Bereich und den damit verbundenen Möglichkeiten einer schnellen, mannigfaltigen ... Magisterarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 1,0, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Soziologisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zuge der Einführung der digitalen Technik in den bildjournalistischen Bereich und den damit verbundenen Möglichkeiten einer schnellen, mannigfaltigen Bildbearbeitung, ist eine intensive Diskussion um manipulative Bildverfälschung im Bildjournalismus und einen möglichen Glaubwürdigkeitsverlust bildjournalistischer Darstellungen entstanden. Ein grosser Anteil der Fotografien, die heute in Magazinen und Zeitungen abgebildet werden, wird mit Hilfe entsprechender Computerprogramme nachbearbeitet. Dabei werden häufig Details wie Helligkeit, Farbanpassung etc. korrigiert. Manchmal werden hierbei jedoch, wie hin und wieder aufkommende Skandale bestätigen, neuartige Bildaussagen geschaffen, die dem Betrachter eine bestimmte Realität suggerieren (sollen). Innerhalb der Diskussion um die neuen Möglichkeiten der bildjournalistischen Technik und einen eventuellen Glaubwürdigkeitsverlust gibt es zahlreiche Kontroversen. Diese beziehen sich vor allem auf die Aspekte, dass erstens eine Grenze zwischen der manipulativen Bildverfälschung und einer moralisch zulässigen Bildoptimierung objektiv nicht zu bestimmen sei und dass zweitens Fotografien schon immer, unabhängig von ihrem technischen Entstehungsprozess, eine bestimmte Realität suggerieren konnten, indem z.B. bestimmte Motive, Ausschnitte, Lichtverhältnisse etc. vom Fotografen ausgewählt worden seien. Ausgehend von der oben kurz skizzierten Diskussion soll innerhalb dieser Arbeit zunächst die besondere gesellschaftliche Bedeutung von Vertrauen in Journalismus bzw. Bildjournalismus, vor allem unter den besonderen sozialen Bedingungen moderner Gesellschaften, dargestellt werden. Ausserdem soll analysiert werden, aus welchen Faktoren ein Vertrauen in Bildjournalismus, genauer ein Vertrauen in die Generierung bildjournalistischer Informationen, besteht und inwiefern dieses Vertrauen durch die neuen technischen Möglichkeiten beeinträchtigt werden kann. Im ersten Teil der Arbeit soll zunächst der wissenschaftliche Vertrauensbegriff erläutert werden, anschliessend die Besonderheiten von Vertrauen unter den bestimmten sozialen Bedingungen moderner Gesellschaften herausgearbeitet sowie die Bedeutung und die wichtigsten Aspekte von Vertrauen in Expertentum erläutert werden. Im zweiten Teil der Arbeit, von Abschnitt 3.1 bis 3.4, wird zunächst die besondere Rolle des Vertrauens in Journalismus herausgearbeitet und eine Konzeption von Vertrauen in Journalismus vorgestellt. [...], PDF, 26.03.2003.
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Tina Stork

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