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9783638180757 - Stefanie Kahl: Das Motiv des gemeinen Nutzens im Lalebuch
Stefanie Kahl

Das Motiv des gemeinen Nutzens im Lalebuch (2003)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,6, Universität Potsdam (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Seminar : Narrenfigurationen in der Literatur des Spätmittelalters, Sprache: Deutsch, Abstract: In dem Grundkurs „Narrenfigurationen in der Literatur des Spätmittelalters“ ... Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,6, Universität Potsdam (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Seminar : Narrenfigurationen in der Literatur des Spätmittelalters, Sprache: Deutsch, Abstract: In dem Grundkurs Narrenfigurationen in der Literatur des Spätmittelalters beschäftigten wir uns mit den verschiedenen Formen der Narrheit in besonderen und berühmten Werken dieser Epoche. Dazu zählten unter anderem Iwein, Lancelot und Tristan, aber auch die Narren von Brants Narrenschiff. Den Inhalt eines Seminars bildete das Thema Alle gemeinsam oder Wie aus Weisen Narren werden. Die Grundlage dieser Diskussion fanden wir im Lalebuch, einer 1597 erstmals gedruckten Schwanksammlung, die sich bis heute im Original und in vielen Bearbeitungen grosser Beliebtheit erfreut. Die Geschichte der Lalen hat mich besonders fasziniert und angesprochen und ich möchte mich deshalb im Folgenden näher mit ihr auseinandersetzen. Um den Text später genau untersuchen zu können, gebe ich zunächst eine kurze inhaltliche Zusammenfassung. Meinen Schwerpunkt werde ich jedoch auf das Motiv des Gemeinen Nutzens, das sich durch das gesamte Werk zieht, legen. Da das Streben nach diesem Nutzen eng mit der angenommenen Narrheit der Lalen verbunden ist, möchte ich zuvor allerdings die Entwicklung der Narrheit erläutern. Ausserdem hoffe ich, eine Antwort auf die Frage zu finden, inwieweit es sich bei den Anstrengungen der Lalen um Aktionen zum Wohle aller handelt, oder ob es vielleicht doch manchmal eher der Gedanke des Eigennutzes ist, der sie zu ihren Taten anspornt. Beim Lesen des Textes kann man auch erkennen, dass aus dem erwünschten Nutzen schnell und oft eher ein grosser Schaden für die ganze Lalengemeinschaft entsteht. Ich möchte versuchen, diesen Gegensatz darzulegen und zu klären, in welchem Masse der Nutzen oder Schaden im Vergleich mit der Narrheit steigt beziehungsweise sinkt. Stützen werde ich mich in meinen Erläuterungen hauptsächlich auf die Artikel von Werner Röcke, Hans Joachim Behr und Fritz Stroh, (und natürlich auf Das Lalebuch in der Ausgabe von 1998, herausgegeben von Stefan Ertz), die wie alle anderen Hilfsmittel genauer im Literaturverzeichnis angegeben sind. PDF, 03.04.2003.
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Stefanie Kahl

Das Motiv des gemeinen Nutzens im Lalebuch

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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,6, Universität Potsdam (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Seminar : Narrenfigurationen in der Literatur des Spätmittelalters, Sprache: Deutsch, In dem Grundkurs Narrenfigurationen in der Literatur des Spätmittelalters beschäftigten wiruns mit den verschiedenen Formen der Narrheit in besonderen und berühmten Werken dieserEpoche. Dazu zählten unter anderem Iwein, Lancelot und Tristan, aber auch die Narren vonBrants Narrenschiff. Den Inhalt eines Seminars bildete das Thema Alle gemeinsam oderWie aus Weisen Narren werden. Die Grundlage dieser Diskussion fanden wir imLalebuch, einer 1597 erstmals gedruckten Schwanksammlung, die sich bis heute imOriginal und in vielen Bearbeitungen großer Beliebtheit erfreut. Die Geschichte der Lalen hatmich besonders fasziniert und angesprochen und ich möchte mich deshalb im Folgendennäher mit ihr auseinandersetzen.Um den Text später genau untersuchen zu können, gebe ich zunächst eine kurzeinhaltliche Zusammenfassung. Meinen Schwerpunkt werde ich jedoch auf das Motiv desGemeinen Nutzens, das sich durch das gesamte Werk zieht, legen. Da das Streben nachdiesem Nutzen eng mit der angenommenen Narrheit der Lalen verbunden ist, möchte ichzuvor allerdings die Entwicklung der Narrheit erläutern.Außerdem hoffe ich, eine Antwort auf die Frage zu finden, inwieweit es sich bei denAnstrengungen der Lalen um Aktionen zum Wohle aller handelt, oder ob es vielleicht dochmanchmal eher der Gedanke des Eigennutzes ist, der sie zu ihren Taten ans***t.Beim Lesen des Textes kann man auch erkennen, dass aus dem erwünschten Nutzenschnell und oft eher ein großer Schaden für die ganze Lalengemeinschaft entsteht. Ich möchteversuchen, diesen Gegensatz darzulegen und zu klären, in welchem Maße der Nutzen oderSchaden im Vergleich mit der Narrheit steigt beziehungsweise sinkt.Stützen werde ich mich in meinen Erläuterungen hauptsächlich auf die Artikel vonWerner Röcke, Hans Joachim Behr und Fritz Stroh, (und natürlich auf Das Lalebuch in derAusgabe von 1998, herausgegeben von Stefan Ertz), die wie alle anderen Hilfsmittel genauerim Literaturverzeichnis angegeben sind.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,6, Universität Potsdam (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Seminar : Narrenfigurationen in der Literatur des Spätmittelalters, Sprache: Deutsch, In dem Grundkurs Narrenfigurationen in der Literatur des Spätmittelalters beschäftigten wiruns mit den verschiedenen Formen der Narrheit in besonderen und berühmten Werken dieserEpoche. Dazu zählten unter anderem Iwein, Lancelot und Tristan, aber auch die Narren vonBrants Narrenschiff. Den Inhalt eines Seminars bildete das Thema Alle gemeinsam oderWie aus Weisen Narren werden. Die Grundlage dieser Diskussion fanden wir imLalebuch, einer 1597 erstmals gedruckten Schwanksammlung, die sich bis heute imOriginal und in vielen Bearbeitungen großer Beliebtheit erfreut. Die Geschichte der Lalen hatmich besonders fasziniert und angesprochen und ich möchte mich deshalb im Folgendennäher mit ihr auseinandersetzen.Um den Text später genau untersuchen zu können, gebe ich zunächst eine kurzeinhaltliche Zusammenfassung. Meinen Schwerpunkt werde ich jedoch auf das Motiv desGemeinen Nutzens, das sich durch das gesamte Werk zieht, legen. Da das Streben nachdiesem Nutzen eng mit der angenommenen Narrheit der Lalen verbunden ist, möchte ichzuvor allerdings die Entwicklung der Narrheit erläutern.Außerdem hoffe ich, eine Antwort auf die Frage zu finden, inwieweit es sich bei denAnstrengungen der Lalen um Aktionen zum Wohle aller handelt, oder ob es vielleicht dochmanchmal eher der Gedanke des Eigennutzes ist, der sie zu ihren Taten anspornt.Beim Lesen des Textes kann man auch erkennen, dass aus dem erwünschten Nutzenschnell und oft eher ein großer Schaden für die ganze Lalengemeinschaft entsteht. Ich möchteversuchen, diesen Gegensatz darzulegen und zu klären, in welchem Maße der Nutzen oderSchaden im Vergleich mit der Narrheit steigt beziehungsweise sinkt.Stützen werde ich mich in meinen Erläuterungen hauptsächlich auf die Artikel vonWerner Röcke, Hans Joachim Behr und Fritz Stroh, (und natürlich auf Das Lalebuch in derAusgabe von 1998, herausgegeben von Stefan Ertz), die wie alle anderen Hilfsmittel genauerim Literaturverzeichnis angegeben sind.
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