Ist die soziale Gerechtigkeit eine Utopie unserer Zeit? - Hayeks Kritik der sozialen Gerechtigkeit
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Ist die soziale Gerechtigkeit eine Utopie unserer Zeit? - Hayeks Kritik der sozialen Gerechtigkeit
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ISBN: 9783638186643 bzw. 3638186644, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
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2003, 25 Seiten, Deutsch, EinleitungWenn ich durch die Stadt gehe und sehe die Straßenmusiker, dann überlege ich mir fast immer, ob diese Leute denn wirklich von ihren, meist spärlichen Einnahmen, leben können. Schaue ich in ihren Geigenkasten oder ihren Hut, dann kann ich mir kaum vorstellen, dass die paar Euro und Cent wirklich reichen sollen, um damit den Lebensunterhalt finanzieren zu können. Aber trotzdem gebe ich ihnen nur sehr selten Geld. Meistens gebe ich nur den Musikern Geld, die russische Musik spielen, da ich mich freue, wieder einmal solch bekante Melodien zu hören. Obwohl ich also annehme, dass diese Menschen mein Geld wirklich nötig hätten, bin ich meistens nicht bereit ihnen etwas zu geben. Es ist nicht so, dass ich auf dieses Geld wirklich angewiesen wäre. Es ist auch nicht der Geiz der mich zurückhält. Es ist einfach eine gewisse Gleichgültigkeit, die ich gegenüber diesen Musikern habe. Ich kenne diese Leute nicht und habe meine eigenen Probleme, um die ich mich kümmern muss. Ich denke, meine Bereitwilligke.
2003, 25 Seiten, Deutsch, EinleitungWenn ich durch die Stadt gehe und sehe die Straßenmusiker, dann überlege ich mir fast immer, ob diese Leute denn wirklich von ihren, meist spärlichen Einnahmen, leben können. Schaue ich in ihren Geigenkasten oder ihren Hut, dann kann ich mir kaum vorstellen, dass die paar Euro und Cent wirklich reichen sollen, um damit den Lebensunterhalt finanzieren zu können. Aber trotzdem gebe ich ihnen nur sehr selten Geld. Meistens gebe ich nur den Musikern Geld, die russische Musik spielen, da ich mich freue, wieder einmal solch bekante Melodien zu hören. Obwohl ich also annehme, dass diese Menschen mein Geld wirklich nötig hätten, bin ich meistens nicht bereit ihnen etwas zu geben. Es ist nicht so, dass ich auf dieses Geld wirklich angewiesen wäre. Es ist auch nicht der Geiz der mich zurückhält. Es ist einfach eine gewisse Gleichgültigkeit, die ich gegenüber diesen Musikern habe. Ich kenne diese Leute nicht und habe meine eigenen Probleme, um die ich mich kümmern muss. Ich denke, meine Bereitwilligke.
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2003, 27 Seiten, Deutsch, EinleitungWenn ich durch die Stadt gehe und sehe die Straßenmusiker, dann überlege ich mir fast immer, ob diese Leute denn wirklich von ihren, meist spärlichen Einnahmen, leben können. Schaue ich in ihren Geigenkasten oder ihren Hut, dann kann ich mir kaum vorstellen, dass die paar Euro und Cent wirklich reichen sollen, um damit den Lebensunterhalt finanzieren zu können. Aber trotzdem gebe ich ihnen nur sehr selten Geld. Meistens gebe ich nur den Musikern Geld, die russische Musik spielen, da ich mich freue, wieder einmal solch bekante Melodien zu hören. Obwohl ich also annehme, dass diese Menschen mein Geld wirklich nötig hätten, bin ich meistens nicht bereit ihnen etwas zu geben. Es ist nicht so, dass ich auf dieses Geld wirklich angewiesen wäre. Es ist auch nicht der Geiz der mich zurückhält. Es ist einfach eine gewisse Gleichgültigkeit, die ich gegenüber diesen Musikern habe. Ich kenne diese Leute nicht und habe meine eigenen Probleme, um die ich mich kümmern muss. Ich denke, meine Bereitwilligke.
2003, 27 Seiten, Deutsch, EinleitungWenn ich durch die Stadt gehe und sehe die Straßenmusiker, dann überlege ich mir fast immer, ob diese Leute denn wirklich von ihren, meist spärlichen Einnahmen, leben können. Schaue ich in ihren Geigenkasten oder ihren Hut, dann kann ich mir kaum vorstellen, dass die paar Euro und Cent wirklich reichen sollen, um damit den Lebensunterhalt finanzieren zu können. Aber trotzdem gebe ich ihnen nur sehr selten Geld. Meistens gebe ich nur den Musikern Geld, die russische Musik spielen, da ich mich freue, wieder einmal solch bekante Melodien zu hören. Obwohl ich also annehme, dass diese Menschen mein Geld wirklich nötig hätten, bin ich meistens nicht bereit ihnen etwas zu geben. Es ist nicht so, dass ich auf dieses Geld wirklich angewiesen wäre. Es ist auch nicht der Geiz der mich zurückhält. Es ist einfach eine gewisse Gleichgültigkeit, die ich gegenüber diesen Musikern habe. Ich kenne diese Leute nicht und habe meine eigenen Probleme, um die ich mich kümmern muss. Ich denke, meine Bereitwilligke.
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Einleitung Wenn ich durch die Stadt gehe und sehe die Straßenmusiker, dann überlege ich mir fast immer, ob diese Leute denn wirklich von ihren, meist spärlichen Einnahmen, leben können. Schaue ich in ihren Geigenkasten oder ihren Hut, dann kann ich mir kaum vorstellen, dass die paar Euro und Cent wirklich reichen sollen, um damit den Lebensunterhalt finanzieren zu können. Aber trotzdem gebe ich ihnen nur sehr selten Geld. Meistens gebe ich nur den Musikern Geld, die russische Musik spielen, da ich mich freue, wieder einmal solch bekante Melodien zu hören. Obwohl ich also annehme, dass diese Menschen mein Geld wirklich nötig hätten, bin ich meistens nicht bereit ihnen etwas zu geben. Es ist nicht so, dass ich auf dieses Geld wirklich angewiesen wäre. Es ist auch nicht der Geiz der mich zurückhält. Es ist einfach eine gewisse Gleichgültigkeit, die ich gegenüber diesen Musikern habe. Ich kenne diese Leute nicht und habe meine eigenen Probleme, um die ich mich kümmern muss. Ich denke, meine Bereitwilligkeit ihnen Geld zu geben wäre größer, wenn die Musiker aus meinem Bekanntenkreis kommen würden. Aber dennoch kommt es manchmal vor, dass ich Mitleid mit, den mir unbekannten, Musikern habe, weil sie so wenig Geld bekommen und trotzdem doch eigentlich gute Musik machen, welche die Leute auf der Strasse durchaus unterhält. Was ich mir dann überlege, ist folgendes: Wenn diese Musikanten mit ihrer Musik durchschnittlich nicht soviel verdienen würden, dass es sich für sie lohnt, dann würden sie wahrscheinlich gar nicht hier stehen und Musik machen, sondern sich andere Tätigkeiten suchen. Sie mögen es wahrscheinlich, zu musizieren. Es macht ihnen sicherlich Spaß und dafür nehmen sie es auch in Kauf, dass sie nicht immens hohe Beträge damit verdienen können. Was hat eigentlich diese persönliche Stellungnahme zu den Straßenmusikern mit Hayeks Kritik an der sozialen Gerechtigkeit zu tun? Ganz einfach, es ist die Anwendung seiner Kritik auf das tagtägliche Leben. Diese, zugegebenermaßen etwas ungewöhnliche, Einleitung wird wohl erst dann vollkommen verständlich, wenn man diese Arbeit gelesen hat....
Einleitung Wenn ich durch die Stadt gehe und sehe die Straßenmusiker, dann überlege ich mir fast immer, ob diese Leute denn wirklich von ihren, meist spärlichen Einnahmen, leben können. Schaue ich in ihren Geigenkasten oder ihren Hut, dann kann ich mir kaum vorstellen, dass die paar Euro und Cent wirklich reichen sollen, um damit den Lebensunterhalt finanzieren zu können. Aber trotzdem gebe ich ihnen nur sehr selten Geld. Meistens gebe ich nur den Musikern Geld, die russische Musik spielen, da ich mich freue, wieder einmal solch bekante Melodien zu hören. Obwohl ich also annehme, dass diese Menschen mein Geld wirklich nötig hätten, bin ich meistens nicht bereit ihnen etwas zu geben. Es ist nicht so, dass ich auf dieses Geld wirklich angewiesen wäre. Es ist auch nicht der Geiz der mich zurückhält. Es ist einfach eine gewisse Gleichgültigkeit, die ich gegenüber diesen Musikern habe. Ich kenne diese Leute nicht und habe meine eigenen Probleme, um die ich mich kümmern muss. Ich denke, meine Bereitwilligkeit ihnen Geld zu geben wäre größer, wenn die Musiker aus meinem Bekanntenkreis kommen würden. Aber dennoch kommt es manchmal vor, dass ich Mitleid mit, den mir unbekannten, Musikern habe, weil sie so wenig Geld bekommen und trotzdem doch eigentlich gute Musik machen, welche die Leute auf der Strasse durchaus unterhält. Was ich mir dann überlege, ist folgendes: Wenn diese Musikanten mit ihrer Musik durchschnittlich nicht soviel verdienen würden, dass es sich für sie lohnt, dann würden sie wahrscheinlich gar nicht hier stehen und Musik machen, sondern sich andere Tätigkeiten suchen. Sie mögen es wahrscheinlich, zu musizieren. Es macht ihnen sicherlich Spaß und dafür nehmen sie es auch in Kauf, dass sie nicht immens hohe Beträge damit verdienen können. Was hat eigentlich diese persönliche Stellungnahme zu den Straßenmusikern mit Hayeks Kritik an der sozialen Gerechtigkeit zu tun? Ganz einfach, es ist die Anwendung seiner Kritik auf das tagtägliche Leben. Diese, zugegebenermaßen etwas ungewöhnliche, Einleitung wird wohl erst dann vollkommen verständlich, wenn man diese Arbeit gelesen hat....
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