Das Bild der indischen Gesellschaft im Kolonialzeitalter in Anand s Coolie
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Das Bild der indischen Gesellschaft im Kolonialzeitalter in Anand s Coolie
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ISBN: 9783638186872 bzw. 3638186873, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Das Bild der indischen Gesellschaft im Kolonialzeitalter in Anand s Coolie: Einleitung Das Kastenwesen in Indien existiert seit etwa 3000 Jahren und hat die indische Gesellschaft bis heute entscheidend geprägt. Einst wollten die Brahmanen, die hinduistischen Priester, mit Hilfe dieses rigiden Systems ihren Machtanspruch zu festigen. Als negative Konsequenzen entstand die `fünfte` Kaste der Unberührbaren, eine vollständig entrechtete und unterdrückte Bevölkerungsschicht, die aber circa ein Viertel der gesamten indischen Bevölkerung ausmacht. Sie sind die ärmsten der indischen Gesellschaft, zumeist völlig ungebildet und im Alltag etlichen Schikanen ausgesetzt. Sie dürfen keine Schuhe tragen und müssen in Gaststätten am Boden Platz nehmen, Brahmanen vermeiden sogar den Kontakt mit den Schatten der Unberührbaren. Für manchen Europäer mag diese System ungerecht, grausam, ja geradezu menschenverachtend wirken, doch bei genauerer Betrachtung kann man auch im bei uns anerkannten und kaum hinterfragten Kapitalismus Tendenzen zur Ausbeutung bestimmter Gesellschaftsgruppen erkennen. In seinem Werk Coolie1 beschreibt der Autor Mulk Raj Anand das harte Leben eines Tagelöhners, das mehr von der entstehenden indischen Marktwirtschaft als vom ständig an Bedeutung verlierenden Kastenwesen geprägt ist. Er präsentiert ein vielseitiges, facettenreiches Bild Indiens, anhand dessen er die negativen Auswirkungen von dem mehrere Jahrhunderte andauernden Kolonialherrschaft aufzeigt. Ebook.
Das Bild der indischen Gesellschaft im Kolonialzeitalter in Anand s Coolie: Einleitung Das Kastenwesen in Indien existiert seit etwa 3000 Jahren und hat die indische Gesellschaft bis heute entscheidend geprägt. Einst wollten die Brahmanen, die hinduistischen Priester, mit Hilfe dieses rigiden Systems ihren Machtanspruch zu festigen. Als negative Konsequenzen entstand die `fünfte` Kaste der Unberührbaren, eine vollständig entrechtete und unterdrückte Bevölkerungsschicht, die aber circa ein Viertel der gesamten indischen Bevölkerung ausmacht. Sie sind die ärmsten der indischen Gesellschaft, zumeist völlig ungebildet und im Alltag etlichen Schikanen ausgesetzt. Sie dürfen keine Schuhe tragen und müssen in Gaststätten am Boden Platz nehmen, Brahmanen vermeiden sogar den Kontakt mit den Schatten der Unberührbaren. Für manchen Europäer mag diese System ungerecht, grausam, ja geradezu menschenverachtend wirken, doch bei genauerer Betrachtung kann man auch im bei uns anerkannten und kaum hinterfragten Kapitalismus Tendenzen zur Ausbeutung bestimmter Gesellschaftsgruppen erkennen. In seinem Werk Coolie1 beschreibt der Autor Mulk Raj Anand das harte Leben eines Tagelöhners, das mehr von der entstehenden indischen Marktwirtschaft als vom ständig an Bedeutung verlierenden Kastenwesen geprägt ist. Er präsentiert ein vielseitiges, facettenreiches Bild Indiens, anhand dessen er die negativen Auswirkungen von dem mehrere Jahrhunderte andauernden Kolonialherrschaft aufzeigt. Ebook.
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Das Bild der indischen Gesellschaft im Kolonialzeitalter in Anand s Coolie
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ISBN: 9783638186872 bzw. 3638186873, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Einleitung Das Kastenwesen in Indien existiert seit etwa 3000 Jahren und hat die indische Gesellschaft bis heute entscheidend geprägt. Einst wollten die Brahmanen, die hinduistischen Priester, mit Hilfe dieses rigiden Systems ihren Machtanspruch zu festigen. Als negative Konsequenzen entstand die fünfte Kaste der Unberührbaren, eine vollständig entrechtete und unterdrückte Bevölkerungsschicht, die aber circa ein Viertel der gesamten indischen Bevölkerung ausmacht. Sie sind die Ärmsten der indischen Gesellschaft, zumeist völlig ungebildet und im Alltag etlichen Schikanen ausgesetzt. Sie dürfen keine Schuhe tragen und müssen in Gaststätten am Boden Platz nehmen, Brahmanen vermeiden sogar den Kontakt mit den Schatten der Unberührbaren. Für manchen Europäer mag diese System ungerecht, grausam, ja geradezu menschenverachtend wirken, doch bei genauerer Betrachtung kann man auch im bei uns anerkannten und kaum hinterfragten Kapitalismus Tendenzen zur Ausbeutung bestimmter Gesellschaftsgruppen erkennen. In seinem Werk Coolie1 beschreibt der Autor Mulk Raj Anand das harte Leben eines Tagelöhners, das mehr von der entstehenden indischen Marktwirtschaft als vom ständig an Bedeutung verlierenden Kastenwesen geprägt ist. Er präsentiert ein vielseitiges, facettenreiches Bild Indiens, anhand dessen er die negativen Auswirkungen von dem mehrere Jahrhunderte andauernden Kolonialherrschaft aufzeigt.
Einleitung Das Kastenwesen in Indien existiert seit etwa 3000 Jahren und hat die indische Gesellschaft bis heute entscheidend geprägt. Einst wollten die Brahmanen, die hinduistischen Priester, mit Hilfe dieses rigiden Systems ihren Machtanspruch zu festigen. Als negative Konsequenzen entstand die fünfte Kaste der Unberührbaren, eine vollständig entrechtete und unterdrückte Bevölkerungsschicht, die aber circa ein Viertel der gesamten indischen Bevölkerung ausmacht. Sie sind die Ärmsten der indischen Gesellschaft, zumeist völlig ungebildet und im Alltag etlichen Schikanen ausgesetzt. Sie dürfen keine Schuhe tragen und müssen in Gaststätten am Boden Platz nehmen, Brahmanen vermeiden sogar den Kontakt mit den Schatten der Unberührbaren. Für manchen Europäer mag diese System ungerecht, grausam, ja geradezu menschenverachtend wirken, doch bei genauerer Betrachtung kann man auch im bei uns anerkannten und kaum hinterfragten Kapitalismus Tendenzen zur Ausbeutung bestimmter Gesellschaftsgruppen erkennen. In seinem Werk Coolie1 beschreibt der Autor Mulk Raj Anand das harte Leben eines Tagelöhners, das mehr von der entstehenden indischen Marktwirtschaft als vom ständig an Bedeutung verlierenden Kastenwesen geprägt ist. Er präsentiert ein vielseitiges, facettenreiches Bild Indiens, anhand dessen er die negativen Auswirkungen von dem mehrere Jahrhunderte andauernden Kolonialherrschaft aufzeigt.
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ISBN: 9783638186872 bzw. 3638186873, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
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2003, 27 Seiten, Deutsch, EinleitungDas Kastenwesen in Indien existiert seit etwa 3000 Jahren und hat die indische Gesellschaft bis heute entscheidend geprägt. Einst wollten die Brahmanen, die hinduistischen Priester, mit Hilfe dieses rigiden Systems ihren Machtanspruch zu festigen. Als negative Konsequenzen entstand die fünfte Kaste der Unberührbaren, eine vollständig entrechtete und unterdrückte Bevölkerungsschicht, die aber circa ein Viertel der gesamten indischen Bevölkerung ausmacht. Sie sind die Ärmsten der indischen Gesellschaft, zumeist völlig ungebildet und im Alltag etlichen Schikanen ausgesetzt. Sie dürfen keine Schuhe tragen und müssen in Gaststätten am Boden Platz nehmen, Brahmanen vermeiden sogar den Kontakt mit den Schatten der Unberührbaren. Für manchen Europäer mag diese System ungerecht, grausam, ja geradezu menschenverachtend wirken, doch bei genauerer Betrachtung kann man auch im bei uns anerkannten und kaum hinterfragten Kapitalismus Tendenzen zur Ausbeutung bestimmter Gesellschaftsgruppen erkennen.
2003, 27 Seiten, Deutsch, EinleitungDas Kastenwesen in Indien existiert seit etwa 3000 Jahren und hat die indische Gesellschaft bis heute entscheidend geprägt. Einst wollten die Brahmanen, die hinduistischen Priester, mit Hilfe dieses rigiden Systems ihren Machtanspruch zu festigen. Als negative Konsequenzen entstand die fünfte Kaste der Unberührbaren, eine vollständig entrechtete und unterdrückte Bevölkerungsschicht, die aber circa ein Viertel der gesamten indischen Bevölkerung ausmacht. Sie sind die Ärmsten der indischen Gesellschaft, zumeist völlig ungebildet und im Alltag etlichen Schikanen ausgesetzt. Sie dürfen keine Schuhe tragen und müssen in Gaststätten am Boden Platz nehmen, Brahmanen vermeiden sogar den Kontakt mit den Schatten der Unberührbaren. Für manchen Europäer mag diese System ungerecht, grausam, ja geradezu menschenverachtend wirken, doch bei genauerer Betrachtung kann man auch im bei uns anerkannten und kaum hinterfragten Kapitalismus Tendenzen zur Ausbeutung bestimmter Gesellschaftsgruppen erkennen.
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EinleitungDas Kastenwesen in Indien existiert seit etwa 3000 Jahren und hat die indische Gesellschaft bis heute entscheidend geprägt. Einst wollten die Brahmanen, die hinduistischen Priester, mit Hilfe dieses rigiden Systems ihren Machtanspruch zu festigen. Als negative Konsequenzen entstand die fünfte Kaste der Unberührbaren, eine vollständig entrechtete und unterdrückte Bevölkerungsschicht, die aber circa ein Viertel der gesamten indischen Bevölkerung ausmacht. Sie sind die Ärmsten der indischen Gesellschaft, zumeist völlig ungebildet und im Alltag etlichen Schikanen ausgesetzt. Sie dürfen keine Schuhe tragen und müssen in Gaststätten am Boden Platz nehmen, Brahmanen vermeiden sogar den Kontakt mit den Schatten der Unberührbaren. Für manchen Europäer mag diese System ungerecht, grausam, ja geradezu menschenverachtend wirken, doch bei genauerer Betrachtung kann man auch im bei uns anerkannten und kaum hinterfragten Kapitalismus Tendenzen zur Ausbeutung bestimmter Gesellschaftsgruppen erkennen.
EinleitungDas Kastenwesen in Indien existiert seit etwa 3000 Jahren und hat die indische Gesellschaft bis heute entscheidend geprägt. Einst wollten die Brahmanen, die hinduistischen Priester, mit Hilfe dieses rigiden Systems ihren Machtanspruch zu festigen. Als negative Konsequenzen entstand die fünfte Kaste der Unberührbaren, eine vollständig entrechtete und unterdrückte Bevölkerungsschicht, die aber circa ein Viertel der gesamten indischen Bevölkerung ausmacht. Sie sind die Ärmsten der indischen Gesellschaft, zumeist völlig ungebildet und im Alltag etlichen Schikanen ausgesetzt. Sie dürfen keine Schuhe tragen und müssen in Gaststätten am Boden Platz nehmen, Brahmanen vermeiden sogar den Kontakt mit den Schatten der Unberührbaren. Für manchen Europäer mag diese System ungerecht, grausam, ja geradezu menschenverachtend wirken, doch bei genauerer Betrachtung kann man auch im bei uns anerkannten und kaum hinterfragten Kapitalismus Tendenzen zur Ausbeutung bestimmter Gesellschaftsgruppen erkennen.
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Das Bild der indischen Gesellschaft im Kolonialzeitalter in Anand s Coolie (2003)
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ISBN: 9783638186872 bzw. 3638186873, in Deutsch, 26 Seiten, GRIN Verlag, neu.
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Broschüre, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2003, Studio: GRIN Verlag.
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