Goethes Wahlverwandtschaften: Die chemische Gleichnisrede - Inhalt und Funktion
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Holger Ihle

Goethes Wahlverwandtschaften: Die chemische Gleichnisrede - Inhalt und Funktion (2003)

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Essay aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: keine, Georg-August-Universität Göttingen (Seminar für Deutsche Philologie), Veranstaltung: Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Die chemische Gleichnisrede: Inhalt und Funktion Die chemische Gleichnisrede des vierten Kapitels im ersten Teil zieht schon durch zwei ganz äußerliche Merkmale die Aufmerksamkeit des Lesers auf sich. Zum einen steht im Text selbst ganz explizit, es handele sich um eine Gleichnisrede. Zum anderen ist diese kurze Passage die einzige im Text, in der wortwörtlich auf den Titel des Romans verwiesen wird; das Wort Wahlverwandtschaften taucht nur hier auf und dies insgesamt viermal. Durch die Bezeichnung Gleichnisrede wird die dargestellte chemische Versuchsanordnung auf die die Romanhandlung bezogen. Dies geschieht auch direkt innerhalb des Textes, indem die Protagonisten selbst die Anordnung, nur halb ernst, auf ihre eigenen Verhältnisse beziehen. Es werden die beiden Männer auf der einen, die beiden Frauen auf der anderen Seite zusammen gesellt.1 Dabei lassen die Figuren lediglich die schließlich eintretende Konstellation außer acht,2 wodurch diese spätestens von hier ab ins Zentrum rückt. Das Gespräch nimmt den späteren Verlauf des Romans in seinen wesentlichen Zügen voraus und dient damit auch der Gliederung der Handlung3 Die vorausgenommene Gliederung des Romans geschieht aber nicht nur auf der Ebene der reinen Handlung, vielmehr sind in dem Gespräch über die Wahlverwandtschaften bereits die wichtigsten Leitmotive angelegt, die schließlich die Figuren und den Fortgang der Handlung bestimmen und den Roman seinem Ende zuführen werden, worauf noch näher einzugehen sein wird. ePUB, 24.04.2003.
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Essay aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: keine, Georg-August-Universität Göttingen (Seminar für Deutsche Philologie), Veranstaltung: Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Die chemische Gleichnisrede: Inhalt und Funktion Die chemische Gleichnisrede des vierten Kapitels im ersten Teil zieht schon ... Essay aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: keine, Georg-August-Universität Göttingen (Seminar für Deutsche Philologie), Veranstaltung: Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Die chemische Gleichnisrede: Inhalt und Funktion Die chemische Gleichnisrede des vierten Kapitels im ersten Teil zieht schon durch zwei ganz äußerliche Merkmale die Aufmerksamkeit des Lesers auf sich. Zum einen steht im Text selbst ganz explizit, es handele sich um eine Gleichnisrede. Zum anderen ist diese kurze Passage die einzige im Text, in der wortwörtlich auf den Titel des Romans verwiesen wird; das Wort Wahlverwandtschaften taucht nur hier auf und dies insgesamt viermal. Durch die Bezeichnung Gleichnisrede wird die dargestellte chemische Versuchsanordnung auf die die Romanhandlung bezogen. Dies geschieht auch direkt innerhalb des Textes, indem die Protagonisten selbst die Anordnung, nur halb ernst, auf ihre eigenen Verhältnisse beziehen. Es werden die beiden Männer auf der einen, die beiden Frauen auf der anderen Seite zusammen gesellt.1 Dabei lassen die Figuren lediglich die schließlich eintretende Konstellation außer acht,2 wodurch diese spätestens von hier ab ins Zentrum rückt. Das Gespräch nimmt den späteren Verlauf des Romans in seinen wesentlichen Zügen voraus und dient damit auch der Gliederung der Handlung3 Die vorausgenommene Gliederung des Romans geschieht aber nicht nur auf der Ebene der reinen Handlung, vielmehr sind in dem Gespräch über die Wahlverwandtschaften bereits die wichtigsten Leitmotive angelegt, die schließlich die Figuren und den Fortgang der Handlung bestimmen und den Roman seinem Ende zuführen werden, worauf noch näher einzugehen sein wird. 24.04.2003, ePUB.
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Essay aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: keine, Georg-August-Universität Göttingen (Seminar für Deutsche Philologie), Veranstaltung: Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Die chemische Gleichnisrede: Inhalt und Funktion Die chemische Gleichnisrede des vierten Kapitels im ersten Teil zieht schon ... Essay aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: keine, Georg-August-Universität Göttingen (Seminar für Deutsche Philologie), Veranstaltung: Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Die chemische Gleichnisrede: Inhalt und Funktion Die chemische Gleichnisrede des vierten Kapitels im ersten Teil zieht schon durch zwei ganz äusserliche Merkmale die Aufmerksamkeit des Lesers auf sich. Zum einen steht im Text selbst ganz explizit, es handele sich um eine Gleichnisrede. Zum anderen ist diese kurze Passage die einzige im Text, in der wortwörtlich auf den Titel des Romans verwiesen wird; das Wort Wahlverwandtschaften taucht nur hier auf und dies insgesamt viermal. Durch die Bezeichnung Gleichnisrede wird die dargestellte chemische Versuchsanordnung auf die die Romanhandlung bezogen. Dies geschieht auch direkt innerhalb des Textes, indem die Protagonisten selbst die Anordnung, nur halb ernst, auf ihre eigenen Verhältnisse beziehen. Es werden die beiden Männer auf der einen, die beiden Frauen auf der anderen Seite zusammen gesellt.1 Dabei lassen die Figuren lediglich die schliesslich eintretende Konstellation ausser acht,2 wodurch diese spätestens von hier ab ins Zentrum rückt. Das Gespräch nimmt den späteren Verlauf des Romans in seinen wesentlichen Zügen voraus und dient damit auch der Gliederung der Handlung3 Die vorausgenommene Gliederung des Romans geschieht aber nicht nur auf der Ebene der reinen Handlung, vielmehr sind in dem Gespräch über die Wahlverwandtschaften bereits die wichtigsten Leitmotive angelegt, die schliesslich die Figuren und den Fortgang der Handlung bestimmen und den Roman seinem Ende zuführen werden, worauf noch näher einzugehen sein wird. ePUB, 24.04.2003.
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Goethes Wahlverwandtschaften: Die chemische Gleichnisrede - Inhalt und Funktion: Essay aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: keine, Georg-August-Universität Göttingen (Seminar für Deutsche Philologie), Veranstaltung: Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Die chemische Gleichnisrede: Inhalt und Funktion Die chemische Gleichnisrede des vierten Kapitels im ersten Teil zieht schon durch zwei ganz äußerliche Merkmale die Aufmerksamkeit des Lesers auf sich. Zum einen steht im Text selbst ganz explizit, es handele sich um eine Gleichnisrede. Zum anderen ist diese kurze Passage die einzige im Text, in der wortwörtlich auf den Titel des Romans verwiesen wird das Wort Wahlverwandtschaften taucht nur hier auf und dies insgesamt viermal. Durch die Bezeichnung Gleichnisrede wird die dargestellte chemische Versuchsanordnung auf die die Romanhandlung bezogen. Dies geschieht auch direkt innerhalb des Textes, indem die Protagonisten selbst die Anordnung, nur halb ernst, auf ihre eigenen Verhältnisse beziehen. Es werden die beiden Männer auf der einen, die beiden Frauen auf der anderen Seite zusammen gesellt.1 Dabei lassen die Figuren lediglich die schließlich eintretende Konstellation außer acht,2 wodurch diese spätestens von hier ab ins Zentrum rückt. Das Gespräch nimmt den späteren Verlauf des Romans in seinen wesentlichen Zögen voraus und dient damit auch der Gliederung der Handlung3 Die vorausgenommene Gliederung des Romans geschieht aber nicht nur auf der Ebene der reinen Handlung, vielmehr sind in dem Gespräch über die Wahlverwandtschaften bereits die wichtigsten Leitmotive angelegt, die schließlich die Figuren und den Fortgang der Handlung bestimmen und den Roman seinem Ende zuführen werden, worauf noch näher einzugehen sein wird. Ebook.
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