Rezension zu: Hans Peter Ullmann - Interessenverbände in Deutschland
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René Schlott

Rezension zu: Hans Peter Ullmann - Interessenverbände in Deutschland

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Einleitung Die Interessenverbände sind ebenso wichtige wie umstrittene Bausteine der modernen Welt.(S.9) So lautet der erste Satz des vorliegenden Buches, das die historische Entwicklung der Interessenverbände in Deutschland darstellt und für das diese Aussage zugleich Maßstab und Legitimität bedeutet. Der Autor Hans- Peter Ullmann, seinerzeit Professor für Neuere Geschichte in Gießen, macht es sich zur Aufgabe, die Entwicklung der Anfang des 19. Jh. noch unbedeutenden Interessengruppen zu den heute mächtigen und einflussreichen Massenorganisationen, zu den wichtigen Bausteinen der modernen Welt, nachzuzeichnen. Dabei geht er auf Kontinuitäten und Diskontunitäten der historischen Entwicklung ein, welche die Interessenverbände, eben auch zu umstrittenen Bausteinen der modernen Welt machen. In seiner Einleitung ordnet U. die Interessengruppen dem intermediären Bereich zu und folgt in seiner weitgefassten Definition1 von Interessengruppen den meisten Politikwissenschaftlern.2 Seine Darstellung ist dabei periodisch gegliedert: in die Zeit vor der Reichsgründung 1871, Kaiserreich bis zum Beginn des Ersten Weltkrieges, Erster Weltkrieg und Weimarer Republik, Drittes Reich und Bundesrepublik Deutschland. Die vorliegende Rezension versucht zunächst anhand dieser periodischen Gliederung, eine inhaltliche Zusammenfassung und Darstellung der zentralen Aussagen, bevor sie abschließend das Werk einer kritischen Beurteilung unterzieht.
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Rezension zu: Hans Peter Ullmann - Interessenverbände in Deutschland

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EinleitungDie Interessenverbände sind ebenso wichtige wie umstrittene Bausteine der modernen Welt.(S.9) So lautet der erste Satz des vorliegenden Buches, das die historische Entwicklung der Interessenverbände in Deutschland darstellt und für das diese Aussage zugleich Maßstab und Legitimität bedeutet. Der Autor Hans- Peter Ullmann, seinerzeit Professor für Neuere Geschichte in Gießen, macht es sich zur Aufgabe, die Entwicklung der Anfang des 19. Jh. noch unbedeutenden Interessengruppen zu den heute mächtigen und einflussreichen Massenorganisationen, zu den wichtigen Bausteinen der modernen Welt, nachzuzeichnen. Dabei geht er auf Kontinuitäten und Diskontunitäten der historischen Entwicklung ein, welche die Interessenverbände, eben auch zu umstrittenen Bausteinen der modernen Welt machen. In seiner Einleitung ordnet U. die Interessengruppen dem intermediären Bereich zu und folgt in seiner weitgefassten Definition1 von Interessengruppen den meisten Politikwissenschaftlern.2 Seine Darstellung ist dabe.
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Rezension zu: Hans Peter Ullmann - Interessenverbände in Deutschland (2002)

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Rezension zu: Hans Peter Ullmann - Interessenverbände in Deutschland: Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 2,0, Freie Universität Berlin (Friedrich-Meinecke-Institut), Veranstaltung: PS\* 15081: Interessengruppen im politischen System der Bundesrepublik Deutschland, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung `Die Interessenverbände sind ebenso wichtige wie umstrittene Bausteine der modernen Welt.`(S.9) So lautet der erste Satz des vorliegenden Buches, das die historische Entwicklung der Interessenverbände in Deutschland darstellt und für das diese Aussage zugleich Maßstab und Legitimität bedeutet. Der Autor Hans- Peter Ullmann, seinerzeit Professor für Neuere Geschichte in Gießen, macht es sich zur Aufgabe, die Entwicklung der Anfang des 19. Jh. noch unbedeutenden Interessengruppen zu den heute mächtigen und einflussreichen Massenorganisationen, zu den wichtigen Bausteinen der modernen Welt, nachzuzeichnen. Dabei geht er auf Kontinuitäten und Diskontunit?ten der historischen Entwicklung ein, welche die Interessenverbände, eben auch zu umstrittenen Bausteinen der modernen Welt machen. In seiner Einleitung ordnet U. die Interessengruppen dem intermediären Bereich zu und folgt in seiner weitgefassten Definition1 von Interessengruppen den meisten Politikwissenschaftlern.2 Seine Darstellung ist dabei periodisch gegliedert: in die Zeit vor der Reichsgründung 1871, Kaiserreich bis zum Beginn des Ersten Weltkrieges, Erster Weltkrieg und Weimarer Republik, Drittes Reich und Bundesrepublik Deutschland. Die vorliegende Rezension versucht zunächst anhand dieser periodischen Gliederung, eine inhaltliche Zusammenfassung und Darstellung der zentralen Aussagen, bevor sie abschließend das Werk einer kritischen Beurteilung unterzieht. Ebook.
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René Schlott

Rezension zu: Hans Peter Ullmann - Interessenverbände in Deutschland (2003)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 2,0, Freie Universität Berlin (Friedrich-Meinecke-Institut), Veranstaltung: PS* 15081: Interessengruppen im politischen System der Bundesrepublik Deutschland, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung „Die Interessenverbände sind ... Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 2,0, Freie Universität Berlin (Friedrich-Meinecke-Institut), Veranstaltung: PS* 15081: Interessengruppen im politischen System der Bundesrepublik Deutschland, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Die Interessenverbände sind ebenso wichtige wie umstrittene Bausteine der modernen Welt.(S.9) So lautet der erste Satz des vorliegenden Buches, das die historische Entwicklung der Interessenverbände in Deutschland darstellt und für das diese Aussage zugleich Maßstab und Legitimität bedeutet. Der Autor Hans- Peter Ullmann, seinerzeit Professor für Neuere Geschichte in Gießen, macht es sich zur Aufgabe, die Entwicklung der Anfang des 19. Jh. noch unbedeutenden Interessengruppen zu den heute mächtigen und einflussreichen Massenorganisationen, zu den wichtigen Bausteinen der modernen Welt, nachzuzeichnen. Dabei geht er auf Kontinuitäten und Diskontunitäten der historischen Entwicklung ein, welche die Interessenverbände, eben auch zu umstrittenen Bausteinen der modernen Welt machen. In seiner Einleitung ordnet U. die Interessengruppen dem intermediären Bereich zu und folgt in seiner weitgefassten Definition1 von Interessengruppen den meisten Politikwissenschaftlern.2 Seine Darstellung ist dabei periodisch gegliedert: in die Zeit vor der Reichsgründung 1871, Kaiserreich bis zum Beginn des Ersten Weltkrieges, Erster Weltkrieg und Weimarer Republik, Drittes Reich und Bundesrepublik Deutschland. Die vorliegende Rezension versucht zunächst anhand dieser periodischen Gliederung, eine inhaltliche Zusammenfassung und Darstellung der zentralen Aussagen, bevor sie abschließend das Werk einer kritischen Beurteilung unterzieht. 25.04.2003, ePUB.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 2,0, Freie Universität Berlin (Friedrich-Meinecke-Institut), Veranstaltung: PS* 15081: Interessengruppen im politischen System der Bundesrepublik Deutschland, Sprache: Deutsch, EinleitungDie Interessenverbände sind ebenso wichtige wie umstrittene Bausteine der modernen Welt.(S.9) So lautet der erste Satz des vorliegenden Buches, das die historische Entwicklung der Interessenverbände in Deutschland darstellt und für das diese Aussage zugleich Maßstab und Legitimität bedeutet. Der Autor Hans- Peter Ullmann, seinerzeit Professor für Neuere Geschichte in Gießen, macht es sich zur Aufgabe, die Entwicklung der Anfang des 19. Jh. noch unbedeutenden Interessengruppen zu den heute mächtigen und einflussreichen Massenorganisationen, zu den wichtigen Bausteinen der modernen Welt, nachzuzeichnen. Dabei geht er auf Kontinuitäten und Diskontunitäten der historischen Entwicklung ein, welche die Interessenverbände, eben auch zu umstrittenen Bausteinen der modernen Welt machen. In seiner Einleitung ordnet U. die Interessengruppen dem intermediären Bereich zu und folgt in seiner weitgefassten Definition1 von Interessengruppen den meisten Politikwissenschaftlern.2 Seine Darstellung ist dabei periodisch gegliedert: in die Zeit vor der Reichsgründung 1871, Kaiserreich bis zum Beginn des Ersten Weltkrieges, Erster Weltkrieg und Weimarer Republik, Drittes Reich und Bundesrepublik Deutschland.Die vorliegende Rezension versucht zunächst anhand dieser periodischen Gliederung, eine inhaltliche Zusammenfassung und Darstellung der zentralen Aussagen, bevor sie abschließend das Werk einer kritischen Beurteilung unterzieht.
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Rezension zu: Hans Peter Ullmann - Interessenverbände in Deutschland (2003)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 2,0, Freie Universität Berlin (Friedrich-Meinecke-Institut), Veranstaltung: PS* 15081: Interessengruppen im politischen System der Bundesrepublik Deutschland, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung „Die Interessenverbände sind ... Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 2,0, Freie Universität Berlin (Friedrich-Meinecke-Institut), Veranstaltung: PS* 15081: Interessengruppen im politischen System der Bundesrepublik Deutschland, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Die Interessenverbände sind ebenso wichtige wie umstrittene Bausteine der modernen Welt.(S.9) So lautet der erste Satz des vorliegenden Buches, das die historische Entwicklung der Interessenverbände in Deutschland darstellt und für das diese Aussage zugleich Massstab und Legitimität bedeutet. Der Autor Hans- Peter Ullmann, seinerzeit Professor für Neuere Geschichte in Giessen, macht es sich zur Aufgabe, die Entwicklung der Anfang des 19. Jh. noch unbedeutenden Interessengruppen zu den heute mächtigen und einflussreichen Massenorganisationen, zu den wichtigen Bausteinen der modernen Welt, nachzuzeichnen. Dabei geht er auf Kontinuitäten und Diskontunitäten der historischen Entwicklung ein, welche die Interessenverbände, eben auch zu umstrittenen Bausteinen der modernen Welt machen. In seiner Einleitung ordnet U. die Interessengruppen dem intermediären Bereich zu und folgt in seiner weitgefassten Definition1 von Interessengruppen den meisten Politikwissenschaftlern.2 Seine Darstellung ist dabei periodisch gegliedert: in die Zeit vor der Reichsgründung 1871, Kaiserreich bis zum Beginn des Ersten Weltkrieges, Erster Weltkrieg und Weimarer Republik, Drittes Reich und Bundesrepublik Deutschland. Die vorliegende Rezension versucht zunächst anhand dieser periodischen Gliederung, eine inhaltliche Zusammenfassung und Darstellung der zentralen Aussagen, bevor sie abschliessend das Werk einer kritischen Beurteilung unterzieht. ePUB, 25.04.2003.
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