Praktikumsbericht zum Unterrichtspraktikum an der Martin-Luther-King Oberschule
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Praktikumsbericht zum Unterrichtspraktikum an der Martin-Luther-King Oberschule (2003)
DE NW EB
ISBN: 9783638187824 bzw. 3638187829, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
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Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: Bericht wurde anerkannt, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Anglistik/Amerikanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Während meines Unterrichtspraktikums hospitierte ich vorwiegend in den Klassen 7, 8 und 9 mit dem Schwerpunkt auf der 7. Klasse. Ich ... Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: Bericht wurde anerkannt, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Anglistik/Amerikanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Während meines Unterrichtspraktikums hospitierte ich vorwiegend in den Klassen 7, 8 und 9 mit dem Schwerpunkt auf der 7. Klasse. Ich verfolgte damit das Ziel, diese zunächst näher kennen zu lernen, da ich mit meiner Mentorin vereinbart hatte, meine sechs Unterrichtsstunden in dieser Klasse zu halten. Da mein Praktikum semesterbegleitend verlief, konnte ich auf diese Weise auch mein Ziel, diese Schülergruppe über einen längeren Zeitraum zu begleiten und zu beobachten, umsetzen. Somit hatte ich Gelegenheit zu mitzuverfolgen, wie sich die Schüler, die zu Beginn des Schuljahres alle neu an die Schule gekommen waren, im Verlauf der Monate besser kennen lernten, sich auf einander einstellten, wie sich Probleme herauskristallisierten und gelöst wurden. Wichtiger jedoch war für mich, durch diese Schwerpunktsetzung das Leistungsniveau der einzelnen Schüler innerhalb dieser, relativ durchwachsenen Gruppe (nähere Erläuterungen in der Bedingungsfeldanalyse), für meine eigene Unterrichtstätigkeit besser einschätzen zu können. Ich hospitierte wöchentlich an zwei, gegebenenfalls auch drei Tagen, jeweils zwei bis drei Stunden. Somit blieb ich quasi im Stoff der 7. Klasse und konnte mitverfolgen, welche Themenschwerpunkte von meiner Mentorin behandelt wurden und vor allem wie. In den ersten Wochen meines Praktikums wurde das Thema London in der 7. Klasse durch Lernen an Stationen behandelt. Dabei haben die Schüler den Auftrag, innerhalb eines bestimmten Zeitraums eine vorgegeben Anzahl an Aufgaben zu erledigen. Sie können frei wählen in welcher Reihenfolge sie dies tun und mit welchem Tempo. Die Aufgaben schließen sowohl Einzel-, als auch Partnerarbeit mit ein. Durch dieses selbständige Arbeiten erschlossen sich die Schüler, teilweise spielerisch den Themenkomplex London, wobei der Schwerpunkt hier auf landeskundlichen Fakten lag. Es war sehr interessant zu beobachten, wie die Schüler, die vorher noch nie mit einer so eigenständigen Form des Lernens konfrontiert worden waren, auf diese neue Form reagierten. Teilweise musste noch sehr viel geholfen, beziehungsweise kontrolliert oder erklärt werden. Einige der Schüler waren mit dieser Form des Lernens vielleicht zunächst überfordert, jedoch stieß das Projekt bei der überwiegenden Mehrzahl auf positive Resonanz. [...], 27.04.2003, PDF.
Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: Bericht wurde anerkannt, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Anglistik/Amerikanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Während meines Unterrichtspraktikums hospitierte ich vorwiegend in den Klassen 7, 8 und 9 mit dem Schwerpunkt auf der 7. Klasse. Ich ... Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: Bericht wurde anerkannt, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Anglistik/Amerikanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Während meines Unterrichtspraktikums hospitierte ich vorwiegend in den Klassen 7, 8 und 9 mit dem Schwerpunkt auf der 7. Klasse. Ich verfolgte damit das Ziel, diese zunächst näher kennen zu lernen, da ich mit meiner Mentorin vereinbart hatte, meine sechs Unterrichtsstunden in dieser Klasse zu halten. Da mein Praktikum semesterbegleitend verlief, konnte ich auf diese Weise auch mein Ziel, diese Schülergruppe über einen längeren Zeitraum zu begleiten und zu beobachten, umsetzen. Somit hatte ich Gelegenheit zu mitzuverfolgen, wie sich die Schüler, die zu Beginn des Schuljahres alle neu an die Schule gekommen waren, im Verlauf der Monate besser kennen lernten, sich auf einander einstellten, wie sich Probleme herauskristallisierten und gelöst wurden. Wichtiger jedoch war für mich, durch diese Schwerpunktsetzung das Leistungsniveau der einzelnen Schüler innerhalb dieser, relativ durchwachsenen Gruppe (nähere Erläuterungen in der Bedingungsfeldanalyse), für meine eigene Unterrichtstätigkeit besser einschätzen zu können. Ich hospitierte wöchentlich an zwei, gegebenenfalls auch drei Tagen, jeweils zwei bis drei Stunden. Somit blieb ich quasi im Stoff der 7. Klasse und konnte mitverfolgen, welche Themenschwerpunkte von meiner Mentorin behandelt wurden und vor allem wie. In den ersten Wochen meines Praktikums wurde das Thema London in der 7. Klasse durch Lernen an Stationen behandelt. Dabei haben die Schüler den Auftrag, innerhalb eines bestimmten Zeitraums eine vorgegeben Anzahl an Aufgaben zu erledigen. Sie können frei wählen in welcher Reihenfolge sie dies tun und mit welchem Tempo. Die Aufgaben schließen sowohl Einzel-, als auch Partnerarbeit mit ein. Durch dieses selbständige Arbeiten erschlossen sich die Schüler, teilweise spielerisch den Themenkomplex London, wobei der Schwerpunkt hier auf landeskundlichen Fakten lag. Es war sehr interessant zu beobachten, wie die Schüler, die vorher noch nie mit einer so eigenständigen Form des Lernens konfrontiert worden waren, auf diese neue Form reagierten. Teilweise musste noch sehr viel geholfen, beziehungsweise kontrolliert oder erklärt werden. Einige der Schüler waren mit dieser Form des Lernens vielleicht zunächst überfordert, jedoch stieß das Projekt bei der überwiegenden Mehrzahl auf positive Resonanz. [...], 27.04.2003, PDF.
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ISBN: 9783638187824 bzw. 3638187829, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
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Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: Bericht wurde anerkannt, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Anglistik/Amerikanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Während meines Unterrichtspraktikums hospitierte ich vorwiegend in den Klassen 7, 8 und 9 mit dem Schwerpunkt auf der 7. Klasse. Ich ... Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: Bericht wurde anerkannt, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Anglistik/Amerikanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Während meines Unterrichtspraktikums hospitierte ich vorwiegend in den Klassen 7, 8 und 9 mit dem Schwerpunkt auf der 7. Klasse. Ich verfolgte damit das Ziel, diese zunächst näher kennen zu lernen, da ich mit meiner Mentorin vereinbart hatte, meine sechs Unterrichtsstunden in dieser Klasse zu halten. Da mein Praktikum semesterbegleitend verlief, konnte ich auf diese Weise auch mein Ziel, diese Schülergruppe über einen längeren Zeitraum zu begleiten und zu beobachten, umsetzen. Somit hatte ich Gelegenheit zu mitzuverfolgen, wie sich die Schüler, die zu Beginn des Schuljahres alle neu an die Schule gekommen waren, im Verlauf der Monate besser kennen lernten, sich auf einander einstellten, wie sich Probleme herauskristallisierten und gelöst wurden. Wichtiger jedoch war für mich, durch diese Schwerpunktsetzung das Leistungsniveau der einzelnen Schüler innerhalb dieser, relativ durchwachsenen Gruppe (nähere Erläuterungen in der Bedingungsfeldanalyse), für meine eigene Unterrichtstätigkeit besser einschätzen zu können. Ich hospitierte wöchentlich an zwei, gegebenenfalls auch drei Tagen, jeweils zwei bis drei Stunden. Somit blieb ich quasi im Stoff der 7. Klasse und konnte mitverfolgen, welche Themenschwerpunkte von meiner Mentorin behandelt wurden und vor allem wie. In den ersten Wochen meines Praktikums wurde das Thema London in der 7. Klasse durch Lernen an Stationen behandelt. Dabei haben die Schüler den Auftrag, innerhalb eines bestimmten Zeitraums eine vorgegeben Anzahl an Aufgaben zu erledigen. Sie können frei wählen in welcher Reihenfolge sie dies tun und mit welchem Tempo. Die Aufgaben schliessen sowohl Einzel-, als auch Partnerarbeit mit ein. Durch dieses selbständige Arbeiten erschlossen sich die Schüler, teilweise spielerisch den Themenkomplex London, wobei der Schwerpunkt hier auf landeskundlichen Fakten lag. Es war sehr interessant zu beobachten, wie die Schüler, die vorher noch nie mit einer so eigenständigen Form des Lernens konfrontiert worden waren, auf diese neue Form reagierten. Teilweise musste noch sehr viel geholfen, beziehungsweise kontrolliert oder erklärt werden. Einige der Schüler waren mit dieser Form des Lernens vielleicht zunächst überfordert, jedoch stiess das Projekt bei der überwiegenden Mehrzahl auf positive Resonanz. [...], PDF, 27.04.2003.
Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: Bericht wurde anerkannt, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Anglistik/Amerikanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Während meines Unterrichtspraktikums hospitierte ich vorwiegend in den Klassen 7, 8 und 9 mit dem Schwerpunkt auf der 7. Klasse. Ich ... Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: Bericht wurde anerkannt, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Anglistik/Amerikanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Während meines Unterrichtspraktikums hospitierte ich vorwiegend in den Klassen 7, 8 und 9 mit dem Schwerpunkt auf der 7. Klasse. Ich verfolgte damit das Ziel, diese zunächst näher kennen zu lernen, da ich mit meiner Mentorin vereinbart hatte, meine sechs Unterrichtsstunden in dieser Klasse zu halten. Da mein Praktikum semesterbegleitend verlief, konnte ich auf diese Weise auch mein Ziel, diese Schülergruppe über einen längeren Zeitraum zu begleiten und zu beobachten, umsetzen. Somit hatte ich Gelegenheit zu mitzuverfolgen, wie sich die Schüler, die zu Beginn des Schuljahres alle neu an die Schule gekommen waren, im Verlauf der Monate besser kennen lernten, sich auf einander einstellten, wie sich Probleme herauskristallisierten und gelöst wurden. Wichtiger jedoch war für mich, durch diese Schwerpunktsetzung das Leistungsniveau der einzelnen Schüler innerhalb dieser, relativ durchwachsenen Gruppe (nähere Erläuterungen in der Bedingungsfeldanalyse), für meine eigene Unterrichtstätigkeit besser einschätzen zu können. Ich hospitierte wöchentlich an zwei, gegebenenfalls auch drei Tagen, jeweils zwei bis drei Stunden. Somit blieb ich quasi im Stoff der 7. Klasse und konnte mitverfolgen, welche Themenschwerpunkte von meiner Mentorin behandelt wurden und vor allem wie. In den ersten Wochen meines Praktikums wurde das Thema London in der 7. Klasse durch Lernen an Stationen behandelt. Dabei haben die Schüler den Auftrag, innerhalb eines bestimmten Zeitraums eine vorgegeben Anzahl an Aufgaben zu erledigen. Sie können frei wählen in welcher Reihenfolge sie dies tun und mit welchem Tempo. Die Aufgaben schliessen sowohl Einzel-, als auch Partnerarbeit mit ein. Durch dieses selbständige Arbeiten erschlossen sich die Schüler, teilweise spielerisch den Themenkomplex London, wobei der Schwerpunkt hier auf landeskundlichen Fakten lag. Es war sehr interessant zu beobachten, wie die Schüler, die vorher noch nie mit einer so eigenständigen Form des Lernens konfrontiert worden waren, auf diese neue Form reagierten. Teilweise musste noch sehr viel geholfen, beziehungsweise kontrolliert oder erklärt werden. Einige der Schüler waren mit dieser Form des Lernens vielleicht zunächst überfordert, jedoch stiess das Projekt bei der überwiegenden Mehrzahl auf positive Resonanz. [...], PDF, 27.04.2003.
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Praktikumsbericht zum Unterrichtspraktikum an der Martin-Luther-King Oberschule: Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: Bericht wurde anerkannt, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Anglistik/Amerikanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Während meines Unterrichtspraktikums hospitierte ich vorwiegend in den Klassen 7, 8und 9 mit dem Schwerpunkt auf der 7. Klasse. Ich verfolgte damit das Ziel, diese zunächst näher kennen zu lernen, da ich mit meiner Mentorin vereinbart hatte, meine sechs Unterrichtsstunden in dieser Klasse zu halten. Da mein Praktikum semesterbegleitend verlief, konnte ich auf diese Weise auch mein Ziel, diese Schülergruppe über einen längeren Zeitraum zu begleiten und zu beobachten, umsetzen. Somit hatte ich Gelegenheit zu mitzuverfolgen, wie sich die Schäler, die zu Beginn des Schuljahres alle neu an die Schule gekommen waren, im Verlauf der Monate besser kennen lernten, sich auf einander einstellten, wie sich Probleme herauskristallisierten und gelöst wurden. Wichtiger jedoch war für mich, durch diese Schwerpunktsetzung das Leistungsniveau der einzelnen Schäler innerhalb dieser, relativ durchwachsenen Gruppe (nähere Erläuterungen in der Bedingungsfeldanalyse), für meine eigene Unterrichtstätigkeit besser einschätzen zu können. Ich hospitierte wöchentlich an zwei, gegebenenfalls auch drei Tagen, jeweils zwei bis drei Stunden. Somit blieb ich quasi `im Stoff` der 7. Klasse und konnte mitverfolgen, welche Themenschwerpunkte von meiner Mentorin behandelt wurden und vor allem wie. In den ersten Wochen meines Praktikums wurde das Thema `London` in der 7. Klasse durch `Lernen an Stationen` behandelt. Dabei haben die Schäler den Auftrag, innerhalb eines bestimmten Zeitraums eine vorgegeben Anzahl an Aufgaben zu erledigen. Sie können frei wählen in welcher Reihenfolge sie dies tun und mit welchem Tempo. Die Aufgaben schließen sowohl Einzel-, als auch Partnerarbeit mit ein. Durch dieses selbständige Arbeiten erschlossen sich die Schäler, teilweise spielerisch den Themenkomplex `London`, wobei der Schwerpunkt hier auf landeskundlichen Fakten lag. Es war sehr interessant zu beobachten, wie die Schäler, die vorher noch nie mit einer so eigenständigen Form des Lernens konfrontiert worden waren, auf diese neue Form reagierten. Teilweise musste noch sehr viel geholfen, beziehungsweise kontrolliert oder erklärt werden. Einige der Schäler waren mit dieser Form des Lernens vielleicht zunächst überfordert, jedoch stie? das Projekt bei der überwiegenden Mehrzahl auf positive Resonanz. [...], Ebook.
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