Selbstevaluation - Selbstevaluation im Sozialen Bereich
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Selbstevaluation - Selbstevaluation im Sozialen Bereich (2002)
DE NW EB DL
ISBN: 9783638189071 bzw. 3638189074, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Selbstevaluation - Selbstevaluation im Sozialen Bereich: Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Pflegemanagement / Sozialmanagement, Note: 1,3, Hochschule Wismar (Sozialmanagement), Veranstaltung: Qualitätsmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Im erwerbswirtschaftlichen Bereich sind `Qualität` bzw. `Qualitätsmanagement` (QM)seit langem die Diskussion dominierende Schlüsselbegriffe. Auch im Nonprofit-Bereich, einschließlich der sozialwirtschaftlichen Organisationen, wird mittlerweile umfassend und systematisch über Qualität diskutiert. `Immer mehr sozialwirtschaftliche Organisationen setzen sich intensiv mit der Frage auseinander, was Qualität für ihren Leistungsbereich überhaupt bedeutet und wie Qualität geplant, gelenkt und kontrolliert werden kann.`1 Das verstärkte Interesse am QM im sozialen Bereich ist vor allem begründet in Gesetzesänderungen von Bundessozialhilfegesetz und Kinder- und Jugendhilfegesetz, welche `... die Entwicklung von Qualitätsstandards in der Sozialarbeit vorschreiben.`2 Aber auch die wachsende Konkurrenz zwischen den unterschiedlichen Leistungsträgern - nicht zuletzt forciert durch die EU - und der von den Anspruchsgruppen (Kostenträger, Leistungsempfänger, Öffentlichkeit, Mitarbeiter) ausgehende erhöhte Legitimations- und Leistungsdruck zwingen die Sozialorganisationen nachprüfbare Qualitätsstandards zu entwickeln und QM zu betreiben.3 Stellt sich die Frage, was QM eigentlich ist. `Qualitätsmanagement soll zur Qualität von Humandienstleistungen beitragen, indem Qualitätsstandards definiert, ihre Umsetzung kontinuierlich kontrolliert, Qualitätskriterien überprüft und gegebenenfalls angepasst werden. Qualitätsmanagement ist damit zugleich Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung.`4 Bruhn und Meffert beschreiben QM als einen Führungsprozess, `... der die gezielte Planung, Steuerung und Kontrolle aller Qualitätsaspekte und -dimensionen der Unternehmung umfasst. `5 Nach Knorr/Halfar setzt sich ein effektives QM aus Qualitätsplanung, Qualitätssicherung und Qualitätsverbesserung zusammen: ? Qualitätsplanung: Festlegung von Zielsetzungen und Qualit?tsforderungen6 ? Qualitätssicherung: Erhalten der festgesetzten Qualitätsniveaus7 ? Qualitätsverbesserung: Weiterentwicklung der Qualität Im folgenden wird die Selbstevaluation als mögliches Instrument der Qualitätsverbesserung und -sicherung dargestellt werden. 1 Arnold, 1998, S. 278 2 Knorr/Halfar, 2000, S. 12 3 Vgl. Meinhold, 1996, S. 9 4 vgl. Heiner 1996 in Birner/Fexer, 1999, S. 46 5 vgl. Meffert, Bruhn 1995 in: Birner/Fexer, 1999, S. 46 6 Vgl. Knorr/Halfar, 2000, S. 32 7 Vgl. Knorr/Halfar, 2000, S. 34, Ebook.
Selbstevaluation - Selbstevaluation im Sozialen Bereich: Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Pflegemanagement / Sozialmanagement, Note: 1,3, Hochschule Wismar (Sozialmanagement), Veranstaltung: Qualitätsmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Im erwerbswirtschaftlichen Bereich sind `Qualität` bzw. `Qualitätsmanagement` (QM)seit langem die Diskussion dominierende Schlüsselbegriffe. Auch im Nonprofit-Bereich, einschließlich der sozialwirtschaftlichen Organisationen, wird mittlerweile umfassend und systematisch über Qualität diskutiert. `Immer mehr sozialwirtschaftliche Organisationen setzen sich intensiv mit der Frage auseinander, was Qualität für ihren Leistungsbereich überhaupt bedeutet und wie Qualität geplant, gelenkt und kontrolliert werden kann.`1 Das verstärkte Interesse am QM im sozialen Bereich ist vor allem begründet in Gesetzesänderungen von Bundessozialhilfegesetz und Kinder- und Jugendhilfegesetz, welche `... die Entwicklung von Qualitätsstandards in der Sozialarbeit vorschreiben.`2 Aber auch die wachsende Konkurrenz zwischen den unterschiedlichen Leistungsträgern - nicht zuletzt forciert durch die EU - und der von den Anspruchsgruppen (Kostenträger, Leistungsempfänger, Öffentlichkeit, Mitarbeiter) ausgehende erhöhte Legitimations- und Leistungsdruck zwingen die Sozialorganisationen nachprüfbare Qualitätsstandards zu entwickeln und QM zu betreiben.3 Stellt sich die Frage, was QM eigentlich ist. `Qualitätsmanagement soll zur Qualität von Humandienstleistungen beitragen, indem Qualitätsstandards definiert, ihre Umsetzung kontinuierlich kontrolliert, Qualitätskriterien überprüft und gegebenenfalls angepasst werden. Qualitätsmanagement ist damit zugleich Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung.`4 Bruhn und Meffert beschreiben QM als einen Führungsprozess, `... der die gezielte Planung, Steuerung und Kontrolle aller Qualitätsaspekte und -dimensionen der Unternehmung umfasst. `5 Nach Knorr/Halfar setzt sich ein effektives QM aus Qualitätsplanung, Qualitätssicherung und Qualitätsverbesserung zusammen: ? Qualitätsplanung: Festlegung von Zielsetzungen und Qualit?tsforderungen6 ? Qualitätssicherung: Erhalten der festgesetzten Qualitätsniveaus7 ? Qualitätsverbesserung: Weiterentwicklung der Qualität Im folgenden wird die Selbstevaluation als mögliches Instrument der Qualitätsverbesserung und -sicherung dargestellt werden. 1 Arnold, 1998, S. 278 2 Knorr/Halfar, 2000, S. 12 3 Vgl. Meinhold, 1996, S. 9 4 vgl. Heiner 1996 in Birner/Fexer, 1999, S. 46 5 vgl. Meffert, Bruhn 1995 in: Birner/Fexer, 1999, S. 46 6 Vgl. Knorr/Halfar, 2000, S. 32 7 Vgl. Knorr/Halfar, 2000, S. 34, Ebook.
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Selbstevaluation - Selbstevaluation im Sozialen Bereich (2003)
DE NW EB
ISBN: 9783638189071 bzw. 3638189074, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Pflegemanagement / Sozialmanagement, Note: 1,3, Hochschule Wismar (Sozialmanagement), Veranstaltung: Qualitätsmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Im erwerbswirtschaftlichen Bereich sind „Qualität“ bzw. „Qualitätsmanagement“ (QM) seit langem die Diskussion dominierende Schlüsselbegriffe. Auch im ... Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Pflegemanagement / Sozialmanagement, Note: 1,3, Hochschule Wismar (Sozialmanagement), Veranstaltung: Qualitätsmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Im erwerbswirtschaftlichen Bereich sind Qualität bzw. Qualitätsmanagement (QM) seit langem die Diskussion dominierende Schlüsselbegriffe. Auch im Nonprofit-Bereich, einschließlich der sozialwirtschaftlichen Organisationen, wird mittlerweile umfassend und systematisch über Qualität diskutiert. Immer mehr sozialwirtschaftliche Organisationen setzen sich intensiv mit der Frage auseinander, was Qualität für ihren Leistungsbereich überhaupt bedeutet und wie Qualität geplant, gelenkt und kontrolliert werden kann.1 Das verstärkte Interesse am QM im sozialen Bereich ist vor allem begründet in Gesetzesänderungen von Bundessozialhilfegesetz und Kinder- und Jugendhilfegesetz, welche ... die Entwicklung von Qualitätsstandards in der Sozialarbeit vorschreiben.2 Aber auch die wachsende Konkurrenz zwischen den unterschiedlichen Leistungsträgern nicht zuletzt forciert durch die EU und der von den Anspruchsgruppen (Kostenträger, Leistungsempfänger, Öffentlichkeit, Mitarbeiter) ausgehende erhöhte Legitimations- und Leistungsdruck zwingen die Sozialorganisationen nachprüfbare Qualitätsstandards zu entwickeln und QM zu betreiben.3 Stellt sich die Frage, was QM eigentlich ist. Qualitätsmanagement soll zur Qualität von Humandienstleistungen beitragen, indem Qualitätsstandards definiert, ihre Umsetzung kontinuierlich kontrolliert, Qualitätskriterien überprüft und gegebenenfalls angepasst werden. Qualitätsmanagement ist damit zugleich Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung.4 Bruhn und Meffert beschreiben QM als einen Führungsprozess, ... der die gezielte Planung, Steuerung und Kontrolle aller Qualitätsaspekte und dimensionen der Unternehmung umfasst. 5 Nach Knorr/Halfar setzt sich ein effektives QM aus Qualitätsplanung, Qualitätssicherung und Qualitätsverbesserung zusammen: · Qualitätsplanung: Festlegung von Zielsetzungen und Qualitätsforderungen6 · Qualitätssicherung: Erhalten der festgesetzten Qualitätsniveaus7 · Qualitätsverbesserung: Weiterentwicklung der Qualität Im folgenden wird die Selbstevaluation als mögliches Instrument der Qualitätsverbesserung und sicherung dargestellt werden. 1 Arnold, 1998, S. 278 2 Knorr/Halfar, 2000, S. 12 3 Vgl. Meinhold, 1996, S. 9 4 vgl. Heiner 1996 in Birner/Fexer, 1999, S. 46 5 vgl. Meffert, Bruhn 1995 in: Birner/Fexer, 1999, S. 46 6 Vgl. Knorr/Halfar, 2000, S. 32 7 Vgl. Knorr/Halfar, 2000, S. 34, 01.05.2003, ePUB.
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Selbstevaluation - Selbstevaluation im Sozialen Bereich (2003)
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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Pflegemanagement / Sozialmanagement, Note: 1,3, Hochschule Wismar (Sozialmanagement), Veranstaltung: Qualitätsmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Im erwerbswirtschaftlichen Bereich sind „Qualität“ bzw. „Qualitätsmanagement“ (QM) seit langem die Diskussion dominierende Schlüsselbegriffe. Auch im ... Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Pflegemanagement / Sozialmanagement, Note: 1,3, Hochschule Wismar (Sozialmanagement), Veranstaltung: Qualitätsmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Im erwerbswirtschaftlichen Bereich sind Qualität bzw. Qualitätsmanagement (QM) seit langem die Diskussion dominierende Schlüsselbegriffe. Auch im Nonprofit-Bereich, einschliesslich der sozialwirtschaftlichen Organisationen, wird mittlerweile umfassend und systematisch über Qualität diskutiert. Immer mehr sozialwirtschaftliche Organisationen setzen sich intensiv mit der Frage auseinander, was Qualität für ihren Leistungsbereich überhaupt bedeutet und wie Qualität geplant, gelenkt und kontrolliert werden kann.1 Das verstärkte Interesse am QM im sozialen Bereich ist vor allem begründet in Gesetzesänderungen von Bundessozialhilfegesetz und Kinder- und Jugendhilfegesetz, welche ... die Entwicklung von Qualitätsstandards in der Sozialarbeit vorschreiben.2 Aber auch die wachsende Konkurrenz zwischen den unterschiedlichen Leistungsträgern nicht zuletzt forciert durch die EU und der von den Anspruchsgruppen (Kostenträger, Leistungsempfänger, Öffentlichkeit, Mitarbeiter) ausgehende erhöhte Legitimations- und Leistungsdruck zwingen die Sozialorganisationen nachprüfbare Qualitätsstandards zu entwickeln und QM zu betreiben.3 Stellt sich die Frage, was QM eigentlich ist. Qualitätsmanagement soll zur Qualität von Humandienstleistungen beitragen, indem Qualitätsstandards definiert, ihre Umsetzung kontinuierlich kontrolliert, Qualitätskriterien überprüft und gegebenenfalls angepasst werden. Qualitätsmanagement ist damit zugleich Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung.4 Bruhn und Meffert beschreiben QM als einen Führungsprozess, ... der die gezielte Planung, Steuerung und Kontrolle aller Qualitätsaspekte und dimensionen der Unternehmung umfasst. 5 Nach Knorr/Halfar setzt sich ein effektives QM aus Qualitätsplanung, Qualitätssicherung und Qualitätsverbesserung zusammen: · Qualitätsplanung: Festlegung von Zielsetzungen und Qualitätsforderungen6 · Qualitätssicherung: Erhalten der festgesetzten Qualitätsniveaus7 · Qualitätsverbesserung: Weiterentwicklung der Qualität Im folgenden wird die Selbstevaluation als mögliches Instrument der Qualitätsverbesserung und sicherung dargestellt werden. 1 Arnold, 1998, S. 278 2 Knorr/Halfar, 2000, S. 12 3 Vgl. Meinhold, 1996, S. 9 4 vgl. Heiner 1996 in Birner/Fexer, 1999, S. 46 5 vgl. Meffert, Bruhn 1995 in: Birner/Fexer, 1999, S. 46 6 Vgl. Knorr/Halfar, 2000, S. 32 7 Vgl. Knorr/Halfar, 2000, S. 34, ePUB, 01.05.2003.
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Pflegemanagement / Sozialmanagement, Note: 1,3, Hochschule Wismar (Sozialmanagement), Veranstaltung: Qualitätsmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Im erwerbswirtschaftlichen Bereich sind „Qualität“ bzw. „Qualitätsmanagement“ (QM) seit langem die Diskussion dominierende Schlüsselbegriffe. Auch im ... Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Pflegemanagement / Sozialmanagement, Note: 1,3, Hochschule Wismar (Sozialmanagement), Veranstaltung: Qualitätsmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Im erwerbswirtschaftlichen Bereich sind Qualität bzw. Qualitätsmanagement (QM) seit langem die Diskussion dominierende Schlüsselbegriffe. Auch im Nonprofit-Bereich, einschliesslich der sozialwirtschaftlichen Organisationen, wird mittlerweile umfassend und systematisch über Qualität diskutiert. Immer mehr sozialwirtschaftliche Organisationen setzen sich intensiv mit der Frage auseinander, was Qualität für ihren Leistungsbereich überhaupt bedeutet und wie Qualität geplant, gelenkt und kontrolliert werden kann.1 Das verstärkte Interesse am QM im sozialen Bereich ist vor allem begründet in Gesetzesänderungen von Bundessozialhilfegesetz und Kinder- und Jugendhilfegesetz, welche ... die Entwicklung von Qualitätsstandards in der Sozialarbeit vorschreiben.2 Aber auch die wachsende Konkurrenz zwischen den unterschiedlichen Leistungsträgern nicht zuletzt forciert durch die EU und der von den Anspruchsgruppen (Kostenträger, Leistungsempfänger, Öffentlichkeit, Mitarbeiter) ausgehende erhöhte Legitimations- und Leistungsdruck zwingen die Sozialorganisationen nachprüfbare Qualitätsstandards zu entwickeln und QM zu betreiben.3 Stellt sich die Frage, was QM eigentlich ist. Qualitätsmanagement soll zur Qualität von Humandienstleistungen beitragen, indem Qualitätsstandards definiert, ihre Umsetzung kontinuierlich kontrolliert, Qualitätskriterien überprüft und gegebenenfalls angepasst werden. Qualitätsmanagement ist damit zugleich Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung.4 Bruhn und Meffert beschreiben QM als einen Führungsprozess, ... der die gezielte Planung, Steuerung und Kontrolle aller Qualitätsaspekte und dimensionen der Unternehmung umfasst. 5 Nach Knorr/Halfar setzt sich ein effektives QM aus Qualitätsplanung, Qualitätssicherung und Qualitätsverbesserung zusammen: · Qualitätsplanung: Festlegung von Zielsetzungen und Qualitätsforderungen6 · Qualitätssicherung: Erhalten der festgesetzten Qualitätsniveaus7 · Qualitätsverbesserung: Weiterentwicklung der Qualität Im folgenden wird die Selbstevaluation als mögliches Instrument der Qualitätsverbesserung und sicherung dargestellt werden. 1 Arnold, 1998, S. 278 2 Knorr/Halfar, 2000, S. 12 3 Vgl. Meinhold, 1996, S. 9 4 vgl. Heiner 1996 in Birner/Fexer, 1999, S. 46 5 vgl. Meffert, Bruhn 1995 in: Birner/Fexer, 1999, S. 46 6 Vgl. Knorr/Halfar, 2000, S. 32 7 Vgl. Knorr/Halfar, 2000, S. 34, ePUB, 01.05.2003.
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Selbstevaluation - Selbstevaluation im Sozialen Bereich (2003)
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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Pflegemanagement / Sozialmanagement, Note: 1,3, Hochschule Wismar (Sozialmanagement), Veranstaltung: Qualitätsmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Im erwerbswirtschaftlichen Bereich sind 'Qualität' bzw. 'Qualitätsmanagement' (QM) seit langem die Diskussion dominierende Schlüsselbegriffe. Auch im Nonprofit-Bereich, einschlieBlich der sozialwirtschaftlichen Organisationen, wird mittlerweile umfassend und systematisch über Qualität diskutiert. 'Immer mehr sozialwirtschaftliche Organisationen setzen sich intensiv mit der Frage auseinander, was Qualität für ihren Leistungsbereich überhaupt bedeutet und wie Qualität geplant, gelenkt und kontrolliert werden kann.'1 Das verstärkte Interesse am QM im sozialen Bereich ist vor allem begründet in Gesetzesänderungen von Bundessozialhilfegesetz und Kinder- und Jugendhilfegesetz, welche '. die Entwicklung von Qualitätsstandards in der Sozialarbeit vorschreiben.'2 Aber auch die wachsende Konkurrenz zwischen den unterschiedlichen Leistungsträgern - nicht zuletzt forciert durch die EU - und der von den Anspruchsgruppen (Kostenträger, Leistungsempfänger, Öffentlichkeit, Mitarbeiter) ausgehende erhöhte Legitimations- und Leistungsdruck zwingen die Sozialorganisationen nachprüfbare Qualitätsstandards zu entwickeln und QM zu betreiben.3 Stellt sich die Frage, was QM eigentlich ist. 'Qualitätsmanagement soll zur Qualität von Humandienstleistungen beitragen, indem Qualitätsstandards definiert, ihre Umsetzung kontinuierlich kontrolliert, Qualitätskriterien überprüft und gegebenenfalls angepasst werden. Qualitätsmanagement ist damit zugleich Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung.'4 Bruhn und Meffert beschreiben QM als einen Führungsprozess, '. der die gezielte Planung, Steuerung und Kontrolle aller Qualitätsaspekte und -dimensionen der Unternehmung umfasst. '5 Nach Knorr/Halfar setzt sich ein effektives QM aus Qualitätsplanung, Qualitätssicherung und Qualitätsverbesserung zusammen:
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Pflegemanagement / Sozialmanagement, Note: 1,3, Hochschule Wismar (Sozialmanagement), Veranstaltung: Qualitätsmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Im erwerbswirtschaftlichen Bereich sind 'Qualität' bzw. 'Qualitätsmanagement' (QM) seit langem die Diskussion dominierende Schlüsselbegriffe. Auch im Nonprofit-Bereich, einschlieBlich der sozialwirtschaftlichen Organisationen, wird mittlerweile umfassend und systematisch über Qualität diskutiert. 'Immer mehr sozialwirtschaftliche Organisationen setzen sich intensiv mit der Frage auseinander, was Qualität für ihren Leistungsbereich überhaupt bedeutet und wie Qualität geplant, gelenkt und kontrolliert werden kann.'1 Das verstärkte Interesse am QM im sozialen Bereich ist vor allem begründet in Gesetzesänderungen von Bundessozialhilfegesetz und Kinder- und Jugendhilfegesetz, welche '. die Entwicklung von Qualitätsstandards in der Sozialarbeit vorschreiben.'2 Aber auch die wachsende Konkurrenz zwischen den unterschiedlichen Leistungsträgern - nicht zuletzt forciert durch die EU - und der von den Anspruchsgruppen (Kostenträger, Leistungsempfänger, Öffentlichkeit, Mitarbeiter) ausgehende erhöhte Legitimations- und Leistungsdruck zwingen die Sozialorganisationen nachprüfbare Qualitätsstandards zu entwickeln und QM zu betreiben.3 Stellt sich die Frage, was QM eigentlich ist. 'Qualitätsmanagement soll zur Qualität von Humandienstleistungen beitragen, indem Qualitätsstandards definiert, ihre Umsetzung kontinuierlich kontrolliert, Qualitätskriterien überprüft und gegebenenfalls angepasst werden. Qualitätsmanagement ist damit zugleich Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung.'4 Bruhn und Meffert beschreiben QM als einen Führungsprozess, '. der die gezielte Planung, Steuerung und Kontrolle aller Qualitätsaspekte und -dimensionen der Unternehmung umfasst. '5 Nach Knorr/Halfar setzt sich ein effektives QM aus Qualitätsplanung, Qualitätssicherung und Qualitätsverbesserung zusammen:
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Selbstevaluation - Selbstevaluation im Sozialen Bereich
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Selbstevaluation - Selbstevaluation im Sozialen Bereich (2003)
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Selbstevaluation - Selbstevaluation im Sozialen Bereich
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