Digitale Spaltung in autoritären Regimes am Beispiel Kuba und China
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Sven Klötzer, Dipl.-Ing.

Digitale Spaltung in autoritären Regimes am Beispiel Kuba und China

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Weit verbreitet ist die Ansicht, dass das Internet eine unüberwindliche Bedrohung des autoritären Regimes darstellt. Selbst der ehemalige Vorsitzende von IBM Deutschland ließ sich zu der Aussage: Das Internet wird Castro stürzen!1 hinreißen. Dies war im Oktober 1999 und Castro ist noch immer Machthaber. Auch Clinton war der Auffassung, dass neue Kommunikationsmittel zur Freiheit verhelfen werden: ... liberty will spread by cellphones and cable modem.2 Dies wusste die kubanische Regierung zu verhindern und auch in China wurden, nach der anfänglichen Euphorie, Maßnahmen ergriffen, um der grenzenlosen Freiheit im Internet Einhalt zu gebieten. Diese beiden Länder versuchen, ihre erfolgreiche Geschichte der Steuerung anderer Informations- und Kommunikationstechniken, fortzusetzen, indem sie mir ihren Möglichkeiten die Internetentwicklung steuern. Untersucht werden soll, mit welchen Maßnahmen und Mitteln die Regierungen von Kuba und China versuchen, den Entwicklungsprozess zu steuern. Welche Auswirkungen haben die ergriffenen Maßnahmen im Land selbst, auf die Wirtschaft und die internationale Gemeinschaft? Nachdem Castro im März 1958 die Revolution ausrief, folgte im Januar 1959 der Rücktritt des damaligen Diktators Batista. Kurz nach der Machtergreifung durch Castro festigte das Regime schnell seine Kontrolle über die Massenmedien und die Telekommunikation. Es folgte eine Reihe von wirtschaftlichen Reformen, die in Enteignung und Verstaatlichungen mündeten. Davon betroffen waren hauptsächlich die USA, was einen Konflikt mit ihnen hervorrief, der bis heute andauert. Die USA reagierten mit einem Handelsembargo und mit dem Abbruch diplomatischer Beziehungen. 3 1961 wurde die Sozialistische Republik Kuba gegründet. Mit dem Zusammenbruch der Sowjetunion wurde Kuba ein wichtiger Handelspartner entzogen. Kuba entschloss sich zu einer Neuorientierung auf dem Weltmarkt. So wurden 1993 verschiedene Reformen verabschiedet, die dem Land zu neuem Aufschwung verhelfen sollten. [...] 1 Vgl. Bert Hoffmann, Internet und Politik in Lateinamerika, 2002, S.9 2 Vgl. Bert Hoffmann, Internet und Politik in Lateinamerika, 2002, S.9 3 Vgl. Geschichte Kubas, www.net-prov.de.
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Dipl.-Ing. Kl?tzer

Digitale Spaltung in autoritären Regimes am Beispiel Kuba und China (2003)

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Digitale Spaltung in autoritären Regimes am Beispiel Kuba und China: Forschungsarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,8, Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (Medienwissenschaften), Veranstaltung: Medienpolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Weit verbreitet ist die Ansicht, dass das Internet eine unüberwindliche Bedrohung desautorit?ren Regimes darstellt. Selbst der ehemalige Vorsitzende von IBM Deutschland lie? sich zu der Aussage: `Das Internet wird Castro stürzen!`1 hinreißen. Dies war im Oktober 1999 und Castro ist noch immer Machthaber. Auch Clinton war der Auffassung, dass neue Kommunikationsmittel zur Freiheit verhelfen werden: `... liberty will spread by cellphones and cable modem.`2 Dies wusste die kubanische Regierung zu verhindern und auch in China wurden, nach der anfänglichen Euphorie, Maßnahmen ergriffen, um der grenzenlosen Freiheit im Internet Einhalt zu gebieten. Diese beiden Länder versuchen, ihre erfolgreiche Geschichte der Steuerung anderer Informations- und Kommunikationstechniken, fortzusetzen, indem sie mir ihren Möglichkeiten die Internetentwicklung steuern. Untersucht werden soll, mit welchen Maßnahmen und Mitteln die Regierungen von Kuba und China versuchen, den Entwicklungsprozess zu steuern. Welche Auswirkungen haben die ergriffenen Maßnahmen im Land selbst, auf die Wirtschaft und die internationale Gemeinschaft Nachdem Castro im März 1958 die Revolution ausrief, folgte im Januar 1959 der Rücktritt des damaligen Diktators Batista. Kurz nach der Machtergreifung durch Castro festigte das Regime schnell seine Kontrolle über die Massenmedien und die Telekommunikation. Es folgte eine Reihe von wirtschaftlichen Reformen, die in Enteignung und Verstaatlichungen mündeten. Davon betroffen waren hauptsächlich die USA, was einen Konflikt mit ihnen hervorrief, der bis heute andauert. Die USA reagierten mit einem Handelsembargo und mit dem Abbruch diplomatischer Beziehungen. 3 1961 wurde die Sozialistische Republik Kuba gegründet. Mit dem Zusammenbruch der Sowjetunion wurde Kuba ein wichtiger Handelspartner entzogen. Kuba entschloss sich zu einer Neuorientierung auf dem Weltmarkt. So wurden 1993 verschiedene Reformen verabschiedet, die dem Land zu neuem Aufschwung verhelfen sollten. [...] 1 Vgl. Bert Hoffmann, Internet und Politik in Lateinamerika, 2002, S.9 2 Vgl. Bert Hoffmann, Internet und Politik in Lateinamerika, 2002, S.9 3 Vgl. Geschichte Kubas, net-prov.de, Ebook.
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2003, 24 Seiten, Deutsch, Weit verbreitet ist die Ansicht, dass das Internet eine unüberwindliche Bedrohung desautoritären Regimes darstellt. Selbst der ehemalige Vorsitzende von IBM Deutschlandließ sich zu der Aussage: Das Internet wird Castro stürzen!1 hinreißen. Dies war imOktober 1999 und Castro ist noch immer Machthaber. Auch Clinton war der Auffassung,dass neue Kommunikationsmittel zur Freiheit verhelfen werden: liberty will spreadby cellphones and cable modem.2 Dies wusste die kubanische Regierung zu verhindernund auch in China wurden, nach der anfänglichen Euphorie, Maßnahmen ergriffen, umder grenzenlosen Freiheit im Internet Einhalt zu gebieten. Diese beiden Länderversuchen, ihre erfolgreiche Geschichte der Steuerung anderer Informations- undKommunikationstechniken, fortzusetzen, indem sie mir ihren Möglichkeiten dieInternetentwicklung steuern. Untersucht werden soll, mit welchen Maßnahmen undMitteln die Regierungen von Kuba und China versuchen, den Entwicklungsprozess zu.
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Digitale Spaltung in autoritären Regimes am Beispiel Kuba und China Digitale Spaltung in autoritären Regimes am Beispiel Kuba und China, 04.05.2003, ePUB.
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