Das antagonistische Verhältnis von weiblicher Kultur und beruflich organisierter Arbeit
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Das antagonistische Verhältnis von weiblicher Kultur und beruflich organisierter Arbeit
DE NW
ISBN: 9783638197359 bzw. 3638197352, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
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2003, 43 Seiten, Deutsch, Der Wandel in der Frauenerwerbstätigkeit, in Bildung und Ausbildung, in den familialen Lebensformen und vor allem in Orientierungen der Frauen selbst wird allgemein als Hinweis dafür gewertet, dass auch Frauen vom Prozess der Individualisierung erfasst werden. Das Muster der weiblichen Normalbiografie löst sich auf. Eine größere Vielfalt von Lebensformen werden Frauen zugänglich. Die Lebensführung der Frauen wird stärker bestimmt und abhängig von der Erwerbstätigkeit. Gleichzeitig aber bleibt der entscheidende Aspekt ihrer Lebenslage, die geschlechtsspezifische Arbeitsteilung, unangetastet.Berufstätigkeit und Elternschaft sind entwicklungsbedeutsame Lebensthemen. Für Frauen ist es heute noch keine Selbstverständlichkeit, Berufstätigkeit und Mutterschaft gleichermaßen als Entwicklungspotenzial zu nutzen. Im Gegenteil: Man muss davon ausgehen, dass Frauen in ihrer Entwicklung eingeschränkt und behindert werden. Für die Mehrzahl der Männer steht außer Frage, beide Entwicklungen miteinander verbinden zu könn.
2003, 43 Seiten, Deutsch, Der Wandel in der Frauenerwerbstätigkeit, in Bildung und Ausbildung, in den familialen Lebensformen und vor allem in Orientierungen der Frauen selbst wird allgemein als Hinweis dafür gewertet, dass auch Frauen vom Prozess der Individualisierung erfasst werden. Das Muster der weiblichen Normalbiografie löst sich auf. Eine größere Vielfalt von Lebensformen werden Frauen zugänglich. Die Lebensführung der Frauen wird stärker bestimmt und abhängig von der Erwerbstätigkeit. Gleichzeitig aber bleibt der entscheidende Aspekt ihrer Lebenslage, die geschlechtsspezifische Arbeitsteilung, unangetastet.Berufstätigkeit und Elternschaft sind entwicklungsbedeutsame Lebensthemen. Für Frauen ist es heute noch keine Selbstverständlichkeit, Berufstätigkeit und Mutterschaft gleichermaßen als Entwicklungspotenzial zu nutzen. Im Gegenteil: Man muss davon ausgehen, dass Frauen in ihrer Entwicklung eingeschränkt und behindert werden. Für die Mehrzahl der Männer steht außer Frage, beide Entwicklungen miteinander verbinden zu könn.
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Das antagonistische Verhältnis von weiblicher Kultur und beruflich organisierter Arbeit
DE NW EB DL
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Der Wandel in der Frauenerwerbstätigkeit, in Bildung und Ausbildung, in den familialen Lebensformen und vor allem in Orientierungen der Frauen selbst wird allgemein als Hinweis dafür gewertet, dass auch Frauen vom Prozess der Individualisierung erfasst werden. Das Muster der weiblichen Normalbiografie löst sich auf. Eine größere Vielfalt von Lebensformen werden Frauen zugänglich. Die Lebensführung der Frauen wird stärker bestimmt und abhängig von der Erwerbstätigkeit. Gleichzeitig aber bleibt der entscheidende Aspekt ihrer Lebenslage, die geschlechtsspezifische Arbeitsteilung, unangetastet. Berufstätigkeit und Elternschaft sind entwicklungsbedeutsame Lebensthemen. Für Frauen ist es heute noch keine Selbstverständlichkeit, Berufstätigkeit und Mutterschaft gleichermaßen als Entwicklungspotenzial zu nutzen. Im Gegenteil: Man muss davon ausgehen, dass Frauen in ihrer Entwicklung eingeschränkt und behindert werden. Für die Mehrzahl der Männer steht außer Frage, beide Entwicklungen miteinander verbinden zu können. Wenn man das Verhältnis Frau - Beruf untersucht, erhält man Einblick in eine besondere Komplexität und Gegensätzlichkeit zwischen den Anforderungen an berufliche Arbeit und den biografisch erworbenen Dispositionen des weiblichen Arbeitsvermögens und den damit ständig verbundenen Aufgaben im familiären Reproduktionsbereich. In der vorliegenden Arbeit sollen Aufstiegschancen und -hindernisse von Frauen auf Facharbeiterebene differenzierter diskutiert werden. Dabei sollen Widersprüchlichkeiten bei der Lebens- und Berufsplanung und der beruflichen Tätigkeit aufgezeigt werden. Besonders berücksichtigt werden Berufe von Frauen, ihre Berufsausübung und Weiterbildung. Außerdem werden Barrieren aufgezeigt, die es den Frauen systematisch erschweren, beruflich aufzusteigen.
Der Wandel in der Frauenerwerbstätigkeit, in Bildung und Ausbildung, in den familialen Lebensformen und vor allem in Orientierungen der Frauen selbst wird allgemein als Hinweis dafür gewertet, dass auch Frauen vom Prozess der Individualisierung erfasst werden. Das Muster der weiblichen Normalbiografie löst sich auf. Eine größere Vielfalt von Lebensformen werden Frauen zugänglich. Die Lebensführung der Frauen wird stärker bestimmt und abhängig von der Erwerbstätigkeit. Gleichzeitig aber bleibt der entscheidende Aspekt ihrer Lebenslage, die geschlechtsspezifische Arbeitsteilung, unangetastet. Berufstätigkeit und Elternschaft sind entwicklungsbedeutsame Lebensthemen. Für Frauen ist es heute noch keine Selbstverständlichkeit, Berufstätigkeit und Mutterschaft gleichermaßen als Entwicklungspotenzial zu nutzen. Im Gegenteil: Man muss davon ausgehen, dass Frauen in ihrer Entwicklung eingeschränkt und behindert werden. Für die Mehrzahl der Männer steht außer Frage, beide Entwicklungen miteinander verbinden zu können. Wenn man das Verhältnis Frau - Beruf untersucht, erhält man Einblick in eine besondere Komplexität und Gegensätzlichkeit zwischen den Anforderungen an berufliche Arbeit und den biografisch erworbenen Dispositionen des weiblichen Arbeitsvermögens und den damit ständig verbundenen Aufgaben im familiären Reproduktionsbereich. In der vorliegenden Arbeit sollen Aufstiegschancen und -hindernisse von Frauen auf Facharbeiterebene differenzierter diskutiert werden. Dabei sollen Widersprüchlichkeiten bei der Lebens- und Berufsplanung und der beruflichen Tätigkeit aufgezeigt werden. Besonders berücksichtigt werden Berufe von Frauen, ihre Berufsausübung und Weiterbildung. Außerdem werden Barrieren aufgezeigt, die es den Frauen systematisch erschweren, beruflich aufzusteigen.
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Das antagonistische Verhältnis von weiblicher Kultur und beruflich organisierter Arbeit (2003)
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 2,8, FernUniversität Hagen (Kultur und Soziale Verhaltenswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Wandel in der Frauenerwerbstätigkeit, in Bildung und Ausbildung, in den familialen Lebensformen und vor allem in ... Bachelorarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 2,8, FernUniversität Hagen (Kultur und Soziale Verhaltenswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Wandel in der Frauenerwerbstätigkeit, in Bildung und Ausbildung, in den familialen Lebensformen und vor allem in Orientierungen der Frauen selbst wird allgemein als Hinweis dafür gewertet, dass auch Frauen vom Prozess der Individualisierung erfasst werden. Das Muster der weiblichen Normalbiografie löst sich auf. Eine größere Vielfalt von Lebensformen werden Frauen zugänglich. Die Lebensführung der Frauen wird stärker bestimmt und abhängig von der Erwerbstätigkeit. Gleichzeitig aber bleibt der entscheidende Aspekt ihrer Lebenslage, die geschlechtsspezifische Arbeitsteilung, unangetastet. Berufstätigkeit und Elternschaft sind entwicklungsbedeutsame Lebensthemen. Für Frauen ist es heute noch keine Selbstverständlichkeit, Berufstätigkeit und Mutterschaft gleichermaßen als Entwicklungspotenzial zu nutzen. Im Gegenteil: Man muss davon ausgehen, dass Frauen in ihrer Entwicklung eingeschränkt und behindert werden. Für die Mehrzahl der Männer steht außer Frage, beide Entwicklungen miteinander verbinden zu können. Wenn man das Verhältnis Frau - Beruf untersucht, erhält man Einblick in eine besondere Komplexität und Gegensätzlichkeit zwischen den Anforderungen an berufliche Arbeit und den biografisch erworbenen Dispositionen des weiblichen Arbeitsvermögens und den damit ständig verbundenen Aufgaben im familiären Reproduktionsbereich. In der vorliegenden Arbeit sollen Aufstiegschancen und -hindernisse von Frauen auf Facharbeiterebene differenzierter diskutiert werden. Dabei sollen Widersprüchlichkeiten bei der Lebens- und Berufsplanung und der beruflichen Tätigkeit aufgezeigt werden. Besonders berücksichtigt werden Berufe von Frauen, ihre Berufsausübung und Weiterbildung. Außerdem werden Barrieren aufgezeigt, die es den Frauen systematisch erschweren, beruflich aufzusteigen. 07.06.2003, PDF.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 2,8, FernUniversität Hagen (Kultur und Soziale Verhaltenswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Wandel in der Frauenerwerbstätigkeit, in Bildung und Ausbildung, in den familialen Lebensformen und vor allem in ... Bachelorarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 2,8, FernUniversität Hagen (Kultur und Soziale Verhaltenswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Wandel in der Frauenerwerbstätigkeit, in Bildung und Ausbildung, in den familialen Lebensformen und vor allem in Orientierungen der Frauen selbst wird allgemein als Hinweis dafür gewertet, dass auch Frauen vom Prozess der Individualisierung erfasst werden. Das Muster der weiblichen Normalbiografie löst sich auf. Eine größere Vielfalt von Lebensformen werden Frauen zugänglich. Die Lebensführung der Frauen wird stärker bestimmt und abhängig von der Erwerbstätigkeit. Gleichzeitig aber bleibt der entscheidende Aspekt ihrer Lebenslage, die geschlechtsspezifische Arbeitsteilung, unangetastet. Berufstätigkeit und Elternschaft sind entwicklungsbedeutsame Lebensthemen. Für Frauen ist es heute noch keine Selbstverständlichkeit, Berufstätigkeit und Mutterschaft gleichermaßen als Entwicklungspotenzial zu nutzen. Im Gegenteil: Man muss davon ausgehen, dass Frauen in ihrer Entwicklung eingeschränkt und behindert werden. Für die Mehrzahl der Männer steht außer Frage, beide Entwicklungen miteinander verbinden zu können. Wenn man das Verhältnis Frau - Beruf untersucht, erhält man Einblick in eine besondere Komplexität und Gegensätzlichkeit zwischen den Anforderungen an berufliche Arbeit und den biografisch erworbenen Dispositionen des weiblichen Arbeitsvermögens und den damit ständig verbundenen Aufgaben im familiären Reproduktionsbereich. In der vorliegenden Arbeit sollen Aufstiegschancen und -hindernisse von Frauen auf Facharbeiterebene differenzierter diskutiert werden. Dabei sollen Widersprüchlichkeiten bei der Lebens- und Berufsplanung und der beruflichen Tätigkeit aufgezeigt werden. Besonders berücksichtigt werden Berufe von Frauen, ihre Berufsausübung und Weiterbildung. Außerdem werden Barrieren aufgezeigt, die es den Frauen systematisch erschweren, beruflich aufzusteigen. 07.06.2003, PDF.
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Das antagonistische Verhältnis von weiblicher Kultur und beruflich organisierter Arbeit (2003)
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 2,8, FernUniversität Hagen (Kultur und Soziale Verhaltenswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Wandel in der Frauenerwerbstätigkeit, in Bildung und Ausbildung, in den familialen Lebensformen und vor allem in ... Bachelorarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 2,8, FernUniversität Hagen (Kultur und Soziale Verhaltenswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Wandel in der Frauenerwerbstätigkeit, in Bildung und Ausbildung, in den familialen Lebensformen und vor allem in Orientierungen der Frauen selbst wird allgemein als Hinweis dafür gewertet, dass auch Frauen vom Prozess der Individualisierung erfasst werden. Das Muster der weiblichen Normalbiografie löst sich auf. Eine grössere Vielfalt von Lebensformen werden Frauen zugänglich. Die Lebensführung der Frauen wird stärker bestimmt und abhängig von der Erwerbstätigkeit. Gleichzeitig aber bleibt der entscheidende Aspekt ihrer Lebenslage, die geschlechtsspezifische Arbeitsteilung, unangetastet. Berufstätigkeit und Elternschaft sind entwicklungsbedeutsame Lebensthemen. Für Frauen ist es heute noch keine Selbstverständlichkeit, Berufstätigkeit und Mutterschaft gleichermassen als Entwicklungspotenzial zu nutzen. Im Gegenteil: Man muss davon ausgehen, dass Frauen in ihrer Entwicklung eingeschränkt und behindert werden. Für die Mehrzahl der Männer steht ausser Frage, beide Entwicklungen miteinander verbinden zu können. Wenn man das Verhältnis Frau - Beruf untersucht, erhält man Einblick in eine besondere Komplexität und Gegensätzlichkeit zwischen den Anforderungen an berufliche Arbeit und den biografisch erworbenen Dispositionen des weiblichen Arbeitsvermögens und den damit ständig verbundenen Aufgaben im familiären Reproduktionsbereich. In der vorliegenden Arbeit sollen Aufstiegschancen und -hindernisse von Frauen auf Facharbeiterebene differenzierter diskutiert werden. Dabei sollen Widersprüchlichkeiten bei der Lebens- und Berufsplanung und der beruflichen Tätigkeit aufgezeigt werden. Besonders berücksichtigt werden Berufe von Frauen, ihre Berufsausübung und Weiterbildung. Ausserdem werden Barrieren aufgezeigt, die es den Frauen systematisch erschweren, beruflich aufzusteigen. PDF, 07.06.2003.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 2,8, FernUniversität Hagen (Kultur und Soziale Verhaltenswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Wandel in der Frauenerwerbstätigkeit, in Bildung und Ausbildung, in den familialen Lebensformen und vor allem in ... Bachelorarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 2,8, FernUniversität Hagen (Kultur und Soziale Verhaltenswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Wandel in der Frauenerwerbstätigkeit, in Bildung und Ausbildung, in den familialen Lebensformen und vor allem in Orientierungen der Frauen selbst wird allgemein als Hinweis dafür gewertet, dass auch Frauen vom Prozess der Individualisierung erfasst werden. Das Muster der weiblichen Normalbiografie löst sich auf. Eine grössere Vielfalt von Lebensformen werden Frauen zugänglich. Die Lebensführung der Frauen wird stärker bestimmt und abhängig von der Erwerbstätigkeit. Gleichzeitig aber bleibt der entscheidende Aspekt ihrer Lebenslage, die geschlechtsspezifische Arbeitsteilung, unangetastet. Berufstätigkeit und Elternschaft sind entwicklungsbedeutsame Lebensthemen. Für Frauen ist es heute noch keine Selbstverständlichkeit, Berufstätigkeit und Mutterschaft gleichermassen als Entwicklungspotenzial zu nutzen. Im Gegenteil: Man muss davon ausgehen, dass Frauen in ihrer Entwicklung eingeschränkt und behindert werden. Für die Mehrzahl der Männer steht ausser Frage, beide Entwicklungen miteinander verbinden zu können. Wenn man das Verhältnis Frau - Beruf untersucht, erhält man Einblick in eine besondere Komplexität und Gegensätzlichkeit zwischen den Anforderungen an berufliche Arbeit und den biografisch erworbenen Dispositionen des weiblichen Arbeitsvermögens und den damit ständig verbundenen Aufgaben im familiären Reproduktionsbereich. In der vorliegenden Arbeit sollen Aufstiegschancen und -hindernisse von Frauen auf Facharbeiterebene differenzierter diskutiert werden. Dabei sollen Widersprüchlichkeiten bei der Lebens- und Berufsplanung und der beruflichen Tätigkeit aufgezeigt werden. Besonders berücksichtigt werden Berufe von Frauen, ihre Berufsausübung und Weiterbildung. Ausserdem werden Barrieren aufgezeigt, die es den Frauen systematisch erschweren, beruflich aufzusteigen. PDF, 07.06.2003.
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Das antagonistische Verhältnis von weiblicher Kultur und beruflich organisierter Arbeit
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Das antagonistische Verhältnis von weiblicher Kultur und beruflich organisierter Arbeit (2002)
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Das antagonistische Verhältnis von weiblicher Kultur und beruflich organisierter Arbeit: Bachelorarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 2,8, FernUniversität Hagen (Kultur und Soziale Verhaltenswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Wandel in der Frauenerwerbstätigkeit, in Bildung und Ausbildung, in den familialen Lebensformen und vor allem in ... Ebook.
Das antagonistische Verhältnis von weiblicher Kultur und beruflich organisierter Arbeit: Bachelorarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 2,8, FernUniversität Hagen (Kultur und Soziale Verhaltenswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Wandel in der Frauenerwerbstätigkeit, in Bildung und Ausbildung, in den familialen Lebensformen und vor allem in ... Ebook.
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Das antagonistische Verhältnis von weiblicher Kultur und beruflich organisierter Arbeit (2003)
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