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9783638198004 - Monika Goerke: Die CDU in den 80er und 90er Jahren
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Monika Goerke

Die CDU in den 80er und 90er Jahren (2003)

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ISBN: 9783638198004 bzw. 3638198006, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Historisches, Note: 1,7, Ruhr-Universität Bochum (Fakultät für Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Parteien im Wandel, Sprache: Deutsch, Abstract: Die nachfolgende Untersuchung beschäftigt sich mit der CDU innerhalb des Zeitraums von 1982 bis 1998. Es war die Zeit, in der die Partei nach dreizehnjähriger Oppositionsphase wieder die Regierungsverantwortung auf Bundesebene übernahm. [...] Dieses Amt behielt er, entgegen aller Kritikerstimmen1, insgesamt sechzehn Jahre lang. Erst am 27. Oktober 1998 erfolgte seine Ablösung durch den Sozialdemokraten Gerhard Schröder. Für die vorliegende Analyse stellt sich die Frage, in wie weit diese lange Zeit der Regierungstätigkeit die CDU in ihrer parteiinternen Entwicklung beeinflusst und gegebenenfalls verändert hat. Dabei ist zu beachten, dass Helmut Kohl nicht nur die Regierungsgeschäfte führte, sondern von 1973 bis 1998 auch gleichzeitig der CDU vorstand. Kein Parteivorsitzender amtierte seit Bestehen der Bundesrepublik länger2. Daher konnte er diese Organisation auch wie kein anderer prägen. In der folgenden Arbeit wird der Einfluss Helmut Kohls auf die Partei zentrale Beachtung erfahren. Die Untersuchung gibt in Kapitel B zunächst einen kurzen Überblick über die historische Entwicklung der CDU, die sich als klassische Volkspartei versteht. Daneben wird die Organisation der Partei vorgestellt. Kapitel C widmet sich dem während des Betrachtungszeitraums amtierenden Bundesvorsitzenden der Partei, Helmut Kohl. Neben einem Abriss über wichtige politische Stationen seines Lebens beschäftigt sich das Kapitel mit der Analyse seines Führungsstils, der die Organisation entscheidend prägte. Daran anschließend wird in Kapitel C die Situation der CDU in den Jahren 1982 bis 1989 beleuchtet. Dabei stehen Wahlergebnisse, Programmatik, Mitgliederstruktur und die interne Entwicklung der Partei auf dem Prüfstand. Kapitel D analysiert dann den Wandel der CDU im Zeitraum von 1989 bis 1998. Die Zäsur im Jahr 1989 begreift die deutsche Einheit als einen Wendepunkt, der nicht zuletzt auch die Parteien nachhaltig beeinflusst hat. 1 Knopp, Guido: Kanzler. Die Mächtigen der Republik, München 1999, S. 366 2 Vgl. Übersicht der bisherigen CDU-Parteivorsitzenden in: Tempel, Karl G.: Die Parteien in der Bundesrepublik Deutschland und die Rolle der Parteien in der DDR. Grundlagen, Funktionen, Geschichte, Programmatik, Organisation, Berlin 1987, S. 101, ePUB, 16.06.2003.
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9783638198004 - Die CDU in den 80er und 90er Jahren
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Die CDU in den 80er und 90er Jahren (2003)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Historisches, Note: 1,7, Ruhr-Universität Bochum (Fakultät für Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Parteien im Wandel, Sprache: Deutsch, Abstract: Die nachfolgende Untersuchung beschäftigt sich mit der CDU innerhalb des Zeitraums von 1982 bis 1998. Es war die Zeit, in der die Partei nach dreizehnjähriger Oppositionsphase wieder die Regierungsverantwortung auf Bundesebene übernahm. [...] Dieses Amt behielt er, entgegen aller Kritikerstimmen1, insgesamt sechzehn Jahre lang. Erst am 27. Oktober 1998 erfolgte seine Ablösung durch den Sozialdemokraten Gerhard Schröder. Für die vorliegende Analyse stellt sich die Frage, in wie weit diese lange Zeit der Regierungstätigkeit die CDU in ihrer parteiinternen Entwicklung beeinflusst und gegebenenfalls verändert hat. Dabei ist zu beachten, dass Helmut Kohl nicht nur die Regierungsgeschäfte führte, sondern von 1973 bis 1998 auch gleichzeitig der CDU vorstand. Kein Parteivorsitzender amtierte seit Bestehen der Bundesrepublik länger2. Daher konnte er diese Organisation auch wie kein anderer prägen. In der folgenden Arbeit wird der Einfluss Helmut Kohls auf die Partei zentrale Beachtung erfahren. Die Untersuchung gibt in Kapitel B zunächst einen kurzen Überblick über die historische Entwicklung der CDU, die sich als klassische Volkspartei versteht. Daneben wird die Organisation der Partei vorgestellt. Kapitel C widmet sich dem während des Betrachtungszeitraums amtierenden Bundesvorsitzenden der Partei, Helmut Kohl. Neben einem Abriss über wichtige politische Stationen seines Lebens beschäftigt sich das Kapitel mit der Analyse seines Führungsstils, der die Organisation entscheidend prägte. Daran anschließend wird in Kapitel C die Situation der CDU in den Jahren 1982 bis 1989 beleuchtet. Dabei stehen Wahlergebnisse, Programmatik, Mitgliederstruktur und die interne Entwicklung der Partei auf dem Prüfstand. Kapitel D analysiert dann den Wandel der CDU im Zeitraum von 1989 bis 1998. Die Zäsur im Jahr 1989 begreift die deutsche Einheit als einen Wendepunkt, der nicht zuletzt auch die Parteien nachhaltig beeinflusst hat. 1 Knopp, Guido: Kanzler. Die Mächtigen der Republik, München 1999, S. 366 2 Vgl. Übersicht der bisherigen CDU-Parteivorsitzenden in: Tempel, Karl G.: Die Parteien in der Bundesrepublik Deutschland und die Rolle der Parteien in der DDR. Grundlagen, Funktionen, Geschichte, Programmatik, Organisation, Berlin 1987, S. 101, ePUB, 16.06.2003.
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9783638198004 - Monika Goerke: Die CDU in den 80er und 90er Jahren
Monika Goerke

Die CDU in den 80er und 90er Jahren (2002)

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Die CDU in den 80er und 90er Jahren: Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Historisches, Note: 1,7, Ruhr-Universität Bochum (Fakultät für Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Parteien im Wandel, Sprache: Deutsch, Abstract: Die nachfolgende Untersuchung beschäftigt sich mit der CDU innerhalb des Zeitraums von 1982 bis 1998. Es war die Zeit, in der die Partei nach dreizehnjähriger Oppositionsphase wieder die Regierungsverantwortung auf Bundesebene übernahm. [...] Dieses Amt behielt er, entgegen aller Kritikerstimmen1, insgesamt sechzehn Jahre lang. Erst am 27. Oktober 1998 erfolgte seine Ablösung durch den Sozialdemokraten Gerhard Schröder. Für die vorliegende Analyse stellt sich die Frage, in wie weit diese lange Zeit der Regierungstätigkeit die CDU in ihrer parteiinternen Entwicklung beeinflusst und gegebenenfalls verändert hat. Dabei ist zu beachten, dass Helmut Kohl nicht nur die Regierungsgeschäfte führte, sondern von 1973 bis 1998 auch gleichzeitig der CDU vorstand. Kein Parteivorsitzender amtierte seit Bestehen der Bundesrepublik länger2. Daher konnte er diese Organisation auch wie kein anderer prägen. In der folgenden Arbeit wird der Einfluss Helmut Kohls auf die Partei zentrale Beachtung erfahren. Die Untersuchung gibt in Kapitel B zunächst einen kurzen Überblick über die historische Entwicklung der CDU, die sich als klassische Volkspartei versteht. Daneben wird die Organisation der Partei vorgestellt. Kapitel C widmet sich dem während des Betrachtungszeitraums amtierenden Bundesvorsitzenden der Partei, Helmut Kohl. Neben einem Abriss über wichtige politische Stationen seines Lebens beschäftigt sich das Kapitel mit der Analyse seines Führungsstils, der die Organisation entscheidend prägte. Daran anschließend wird in Kapitel C die Situation der CDU in den Jahren 1982 bis 1989 beleuchtet. Dabei stehen Wahlergebnisse, Programmatik, Mitgliederstruktur und die interne Entwicklung der Partei auf dem Prüfstand. Kapitel D analysiert dann den Wandel der CDU im Zeitraum von 1989 bis 1998. Die Zäsur im Jahr 1989 begreift die deutsche Einheit als einen Wendepunkt, der nicht zuletzt auch die Parteien nachhaltig beeinflusst hat. 1 Knopp, Guido: Kanzler. Die Mächtigen der Republik, München 1999, S. 366 2 Vgl. Übersicht der bisherigen CDU-Parteivorsitzenden in: Tempel, Karl G.: Die Parteien in der Bundesrepublik Deutschland und die Rolle der Parteien in der DDR. Grundlagen, Funktionen, Geschichte, Programmatik, Organisation, Berlin 1987, S. 101, Ebook.
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9783638198004 - Die CDU in den 80er und 90er Jahren Monika Goerke Author

Die CDU in den 80er und 90er Jahren Monika Goerke Author (2002)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Historisches, Note: 1,7, Ruhr-Universität Bochum (Fakultät für Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Parteien im Wandel, Sprache: Deutsch, Abstract: Die nachfolgende Untersuchung beschäftigt sich mit der CDU innerhalb des Zeitraums von 1982 bis 1998. Es war die Zeit, in der die Partei nach dreizehnjähriger Oppositionsphase wieder die Regierungsverantwortung auf Bundesebene übernahm. [...] Dieses Amt behielt er, entgegen aller Kritikerstimmen1, insgesamt sechzehn Jahre lang. Erst am 27. Oktober 1998 erfolgte seine Ablösung durch den Sozialdemokraten Gerhard Schröder. Für die vorliegende Analyse stellt sich die Frage, in wie weit diese lange Zeit der Regierungstätigkeit die CDU in ihrer parteiinternen Entwicklung beeinflusst und gegebenenfalls verändert hat. Dabei ist zu beachten, dass Helmut Kohl nicht nur die Regierungsgeschäfte führte, sondern von 1973 bis 1998 auch gleichzeitig der CDU vorstand. Kein Parteivorsitzender amtierte seit Bestehen der Bundesrepublik länger2. Daher konnte er diese Organisation auch wie kein anderer prägen. In der folgenden Arbeit wird der Einfluss Helmut Kohls auf die Partei zentrale Beachtung erfahren. Die Untersuchung gibt in Kapitel B zunächst einen kurzen Überblick über die historische Entwicklung der CDU, die sich als klassische Volkspartei versteht. Daneben wird die Organisation der Partei vorgestellt. Kapitel C widmet sich dem während des Betrachtungszeitraums amtierenden Bundesvorsitzenden der Partei, Helmut Kohl. Neben einem Abriss über wichtige politische Stationen seines Lebens beschäftigt sich das Kapitel mit der Analyse seines Führungsstils, der die Organisation entscheidend prägte. Daran anschließend wird in Kapitel C die Situation der CDU in den Jahren 1982 bis 1989 beleuchtet. Dabei stehen Wahlergebnisse, Programmatik, Mitgliederstruktur und die interne Entwicklung der Partei auf dem Prüfstand. Kapitel D analysiert dann den Wandel der CDU im Zeitraum von 1989 bis 1998. Die Zäsur im Jahr 1989 begreift die deutsche Einheit als einen Wendepunkt, der nicht zuletzt auch die Parteien nachhaltig beeinflusst hat. 1 Knopp, Guido: Kanzler. Die Mächtigen der Republik, München 1999, S. 366 2 Vgl. Übersicht der bisherigen CDU-Parteivorsitzenden in: Tempel, Karl G.: Die Parteien in der Bundesrepublik Deutschland und die Rolle der Parteien in der DDR. Grundlagen, Funktionen, Geschichte, Programmatik, Organisation, Berlin 1987, S. 101.
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9783638198004 - Monika Goerke: Die CDU in den 80er und 90er Jahren
Monika Goerke

Die CDU in den 80er und 90er Jahren (2003)

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ISBN: 9783638198004 bzw. 3638198006, vermutlich in Deutsch, 19 Seiten, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.

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eBooks, eBook Download (EPUB,PDF), 1. Auflage, Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Historisches, Note: 1,7, Ruhr-Universität Bochum (Fakultät für Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Parteien im Wandel, Sprache: Deutsch, Abstract: Die nachfolgende Untersuchung beschäftigt sich mit der CDU innerhalb des Zeitraums von 1982 bis 1998. Es war die Zeit, in der die Partei nach dreizehnjähriger Oppositionsphase wieder die Regierungsverantwortung auf Bundesebene übernahm. [...] Dieses Amt behielt er, entgegen aller Kritikerstimmen1, insgesamt sechzehn Jahre lang. Erst am 27. Oktober 1998 erfolgte seine Ablösung durch den Sozialdemokraten Gerhard Schröder. Für die vorliegende Analyse stellt sich die Frage, in wie weit diese lange Zeit der Regierungstätigkeit die CDU in ihrer parteiinternen Entwicklung beeinflusst und gegebenenfalls verändert hat. Dabei ist zu beachten, dass Helmut Kohl nicht nur die Regierungsgeschäfte führte, sondern von 1973 bis 1998 auch gleichzeitig der CDU vorstand. Kein Parteivorsitzender amtierte seit Bestehen der Bundesrepublik länger2. Daher konnte er diese Organisation auch wie kein anderer prägen. In der folgenden Arbeit wird der Einfluss Helmut Kohls auf die Partei zentrale Beachtung erfahren. Die Untersuchung gibt in Kapitel B zunächst einen kurzen Überblick über die historische Entwicklung der CDU, die sich als klassische Volkspartei versteht. Daneben wird die Organisation der Partei vorgestellt. Kapitel C widmet sich dem während des Betrachtungszeitraums amtierenden Bundesvorsitzenden der Partei, Helmut Kohl. Neben einem Abriss über wichtige politische Stationen seines Lebens beschäftigt sich das Kapitel mit der Analyse seines Führungsstils, der die Organisation entscheidend prägte. Daran anschließend wird in Kapitel C die Situation der CDU in den Jahren 1982 bis 1989 beleuchtet. Dabei stehen Wahlergebnisse, Programmatik, Mitgliederstruktur und die interne Entwicklung der Partei auf dem Prüfstand. Kapitel D analysiert dann den Wandel der CDU im Zeitraum von 1989 bis 1998. Die Zäsur im Jahr 1989 begreift die deutsche Einheit als einen Wendepunkt, der nicht zuletzt auch die Parteien nachhaltig beeinflusst hat. 1 Knopp, Guido: Kanzler. Die Mächtigen der Republik, München 1999, S. 366 2 Vgl. Übersicht der bisherigen CDU-Parteivorsitzenden in: Tempel, Karl G.: Die Parteien in der Bundesrepublik Deutschland und die Rolle der Parteien in der DDR. Grundlagen, Funktionen, Geschichte, Programmatik, Organisation, Berlin 1987, S. 101.
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9783638198004 - Die CDU in den 80er und 90er Jahren
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Die CDU in den 80er und 90er Jahren

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2003, 22 Seiten, Deutsch, Die nachfolgende Untersuchung beschäftigt sich mit der CDU innerhalb des Zeitraumsvon 1982 bis 1998. Es war die Zeit, in der die Partei nach dreizehnjährigerOppositionsphase wieder die Regierungsverantwortung auf Bundesebene übernahm.[...] Dieses Amt behielt er, entgegen aller Kritikerstimmen1, insgesamtsechzehn Jahre lang. Erst am 27. Oktober 1998 erfolgte seine Ablösung durch denSozialdemokraten Gerhard Schröder.Für die vorliegende Analyse stellt sich die Frage, in wie weit diese lange Zeit derRegierungstätigkeit die CDU in ihrer parteiinternen Entwicklung beeinflusst undgegebenenfalls verändert hat. Dabei ist zu beachten, dass Helmut Kohl nicht nur dieRegierungsgeschäfte führte, sondern von 1973 bis 1998 auch gleichzeitig der CDUvorstand. Kein Parteivorsitzender amtierte seit Bestehen der Bundesrepublik länger2.Daher konnte er diese Organisation auch wie kein anderer prägen. In der folgendenArbeit wird der Einfluss Helmut Kohls auf die Partei zentrale Beacht.
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Die CDU in den 80er und 90er Jahren

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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Historisches, Note: 1,7, Ruhr-Universität Bochum (Fakultät für Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Parteien im Wandel, Sprache: Deutsch, Die nachfolgende Untersuchung beschäftigt sich mit der CDU innerhalb des Zeitraumsvon 1982 bis 1998. Es war die Zeit, in der die Partei nach dreizehnjährigerOppositionsphase wieder die Regierungsverantwortung auf Bundesebene übernahm.[...] Dieses Amt behielt er, entgegen aller Kritikerstimmen1, insgesamtsechzehn Jahre lang. Erst am 27. Oktober 1998 erfolgte seine Ablösung durch denSozialdemokraten Gerhard Schröder.Für die vorliegende Analyse stellt sich die Frage, in wie weit diese lange Zeit derRegierungstätigkeit die CDU in ihrer parteiinternen Entwicklung beeinflusst undgegebenenfalls verändert hat. Dabei ist zu beachten, dass Helmut Kohl nicht nur dieRegierungsgeschäfte führte, sondern von 1973 bis 1998 auch gleichzeitig der CDUvorstand. Kein Parteivorsitzender amtierte seit Bestehen der Bundesrepublik länger2.Daher konnte er diese Organisation auch wie kein anderer prägen. In der folgendenArbeit wird der Einfluss Helmut Kohls auf die Partei zentrale Beachtung erfahren.Die Untersuchung gibt in Kapitel B zunächst einen kurzen Überblick über diehistorische Entwicklung der CDU, die sich als klassische Volkspartei versteht. Danebenwird die Organisation der Partei vorgestellt. Kapitel C widmet sich dem während desBetrachtungszeitraums amtierenden Bundesvorsitzenden der Partei, Helmut Kohl.Neben einem Abriss über wichtige politische Stationen seines Lebens beschäftigt sichdas Kapitel mit der Analyse seines Führungsstils, der die Organisation entscheidendprägte. Daran anschließend wird in Kapitel C die Situation der CDU in den Jahren 1982bis 1989 beleuchtet. Dabei stehen Wahlergebnisse, Programmatik, Mitgliederstrukturund die interne Entwicklung der Partei auf dem Prüfstand. Kapitel D analysiert dannden Wandel der CDU im Zeitraum von 1989 bis 1998. Die Zäsur im Jahr 1989 begreiftdie deutsche Einheit als einen Wendepunkt, der nicht zuletzt auch die Parteiennachhaltig beeinflusst hat.1 Knopp, Guido: Kanzler. Die Mächtigen der Republik, München 1999, S. 3662 Vgl. Übersicht der bisherigen CDU-Parteivorsitzenden in: Tempel, Karl G.: Die Parteien in derBundesrepublik Deutschland und die Rolle der Parteien in der DDR. Grundlagen, Funktionen,Geschichte, Programmatik, Organisation, Berlin 1987, S. 101.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Historisches, Note: 1,7, Ruhr-Universität Bochum (Fakultät für Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Parteien im Wandel, Sprache: Deutsch, Die nachfolgende Untersuchung beschäftigt sich mit der CDU innerhalb des Zeitraumsvon 1982 bis 1998. Es war die Zeit, in der die Partei nach dreizehnjährigerOppositionsphase wieder die Regierungsverantwortung auf Bundesebene übernahm.[...] Dieses Amt behielt er, entgegen aller Kritikerstimmen1, insgesamtsechzehn Jahre lang. Erst am 27. Oktober 1998 erfolgte seine Ablösung durch denSozialdemokraten Gerhard Schröder.Für die vorliegende Analyse stellt sich die Frage, in wie weit diese lange Zeit derRegierungstätigkeit die CDU in ihrer parteiinternen Entwicklung beeinflusst undgegebenenfalls verändert hat. Dabei ist zu beachten, dass Helmut Kohl nicht nur dieRegierungsgeschäfte führte, sondern von 1973 bis 1998 auch gleichzeitig der CDUvorstand. Kein Parteivorsitzender amtierte seit Bestehen der Bundesrepublik länger2.Daher konnte er diese Organisation auch wie kein anderer prägen. In der folgendenArbeit wird der Einfluss Helmut Kohls auf die Partei zentrale Beachtung erfahren.Die Untersuchung gibt in Kapitel B zunächst einen kurzen Überblick über diehistorische Entwicklung der CDU, die sich als klassische Volkspartei versteht. Danebenwird die Organisation der Partei vorgestellt. Kapitel C widmet sich dem während desBetrachtungszeitraums amtierenden Bundesvorsitzenden der Partei, Helmut Kohl.Neben einem Abriss über wichtige politische Stationen seines Lebens beschäftigt sichdas Kapitel mit der Analyse seines Führungsstils, der die Organisation entscheidendprägte. Daran anschliessend wird in Kapitel C die Situation der CDU in den Jahren 1982bis 1989 beleuchtet. Dabei stehen Wahlergebnisse, Programmatik, Mitgliederstrukturund die interne Entwicklung der Partei auf dem Prüfstand. Kapitel D analysiert dannden Wandel der CDU im Zeitraum von 1989 bis 1998. Die Zäsur im Jahr 1989 begreiftdie deutsche Einheit als einen Wendepunkt, der nicht zuletzt auch die Parteiennachhaltig beeinflusst hat.1 Knopp, Guido: Kanzler. Die Mächtigen der Republik, München 1999, S. 3662 Vgl. Übersicht der bisherigen CDU-Parteivorsitzenden in: Tempel, Karl G.: Die Parteien in derBundesrepublik Deutschland und die Rolle der Parteien in der DDR. Grundlagen, Funktionen,Geschichte, Programmatik, Organisation, Berlin 1987, S. 101.
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