Rechtsfragen der Entgeltregulierung gemäß den § 24 ff. TKG
8 Angebote vergleichen

Preise201320142019
Schnitt 16,99 15,79 5,12
Nachfrage
Bester Preis: 4,99 (vom 21.01.2019)
1
9783638213271 - Patrick Breyer: Rechtsfragen der Entgeltregulierung gemäß den § 24 ff. TKG
Patrick Breyer

Rechtsfragen der Entgeltregulierung gemäß den § 24 ff. TKG (2003)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB

ISBN: 9783638213271 bzw. 3638213277, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

Lieferung aus: Deutschland, Sofort per Download lieferbar.
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Jura - Medienrecht, Multimediarecht, Urheberrecht, Note: 17 Punkte, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (FB Jura), Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem Inkrafttreten des Telekommunikationsgesetzes vom 25. Juli 19961 waren die Weichen für die Etablierung von Wettbewerb auf ... Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Jura - Medienrecht, Multimediarecht, Urheberrecht, Note: 17 Punkte, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (FB Jura), Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem Inkrafttreten des Telekommunikationsgesetzes vom 25. Juli 19961 waren die Weichen für die Etablierung von Wettbewerb auf allen Telekommunikationsmärkten gestellt worden. 1 TKG2 sieht als Zweck des Gesetzes ausdrücklich vor, durch Regulierung im Bereich der Telekommunikation den Wettbewerb zu fördern. Insbesondere soll die hoheitliche Regulierung dem Ziel der Gewährleistung eines chancengleichen und funktionsfähigen Wettbewerbes, auch in der Fläche, auf den Märkten der Telekommunikation dienen ( 2 II Nr. 2). Grundgedanke der Beseitigung ehemaliger Monopolrechte der heutigen Deutschen Telekom AG (DTAG) war vor allem, dass ein funktionierender Wettbewerb den Interessen der Nutzer (vgl. 2 II Nr. 1) dient. Die Preisentwicklung auf den Telekommunikationsmärkten hat die Richtigkeit dieser Überlegung inzwischen bestätigt. Einem chancengleichen und funktionsfähigen Wettbewerb standen aber außer rechtlichen auch faktische Hindernisse entgegen. Insbesondere befürchtete der Gesetzgeber, dass die DTAG gegenüber Wettbewerbern bedeutend größere Chancen habe3, etwa weil ihr das Eigentum an den flächendeckenden Übertragungswegen übertragen worden war, weil ihr ausreichende personelle Kapazitäten zur Verfügung standen und wegen der bereits bestehenden Kundenbeziehungen der DTAG (ca. 40 Mio. Kunden). Zwar stehen diesen Vorteilen auch erhebliche Wettbewerbsnachteile der DTAG gegenüber: Die DTAG ist dem öffentlichen Dienstrecht verpflichtet und einem Personalüberhang, hohen Pensionslasten und einer Pflicht zur flächendeckenden Versorgung der Bevölkerung ausgesetzt. Gleichwohl ist der Gesetzgeber summa summarum von einem erheblichen Wettbewerbsvorsprung des Unternehmens ausgegangen und hat daher eine besondere Regulierung für erforderlich gehalten4. [...] 1 BGBl. I 1996, S. 1120 ff. Auszugsweise abgedruckt auf den S. 35 ff. 2 Im Folgenden nicht anders gekennzeichnete Paragraphen sind solche des TKG. 3 Begr. zum TKG, BT-Drucks. 13/3609, S. 33. 4 Begr. zum TKG, BT-Drucks. 13/3609, S. 43. 08.09.2003, ePUB.
2
9783638213271 - Patrick Breyer: Rechtsfragen der Entgeltregulierung gemäß den ? 24 ff. TKG
Patrick Breyer

Rechtsfragen der Entgeltregulierung gemäß den ? 24 ff. TKG (2002)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783638213271 bzw. 3638213277, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Rechtsfragen der Entgeltregulierung gemäß den ?? 24 ff. TKG: Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Jura - Medienrecht, Multimediarecht, Urheberrecht, Note: 17 Punkte, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (FB Jura), Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem Inkrafttreten des Telekommunikationsgesetzes vom 25. Juli 19961 warendie Weichen für die Etablierung von Wettbewerb auf allen Telekommunikationsmärkten gestellt worden. 1 TKG2 sieht als Zweck des Gesetzes ausdrücklich vor, `durch Regulierung im Bereich der Telekommunikation den Wettbewerb zu fördern`. Insbesondere soll die hoheitliche Regulierung dem Ziel der Gewährleistung eines chancengleichen und funktionsfähigen Wettbewerbes, auch in der Fläche, auf den Märkten der Telekommunikation dienen ( 2 II Nr. 2). Grundgedanke der Beseitigung ehemaliger Monopolrechte der heutigen Deutschen Telekom AG (DTAG) war vor allem, dass ein funktionierender Wettbewerb den Interessen der Nutzer (vgl. 2 II Nr. 1) dient. Die Preisentwicklung auf den Telekommunikationsmärkten hat die Richtigkeit dieser Überlegung inzwischen bestätigt. Einem chancengleichen und funktionsfähigen Wettbewerb standen aber außer rechtlichen auch faktische Hindernisse entgegen. Insbesondere befürchtete der Gesetzgeber, dass die DTAG gegenüber Wettbewerbern bedeutend größere Chancen habe3, etwa weil ihr das Eigentum an den flächendeckenden Übertragungswegen übertragen worden war, weil ihr ausreichende personelle Kapazitäten zur Verfügung standen und wegen der bereits bestehenden Kundenbeziehungen der DTAG (ca. 40 Mio. Kunden). Zwar stehen diesen Vorteilen auch erhebliche Wettbewerbsnachteile der DTAG gegenüber: Die DTAG ist dem öffentlichen Dienstrecht verpflichtet und einem Personalüberhang, hohen Pensionslasten und einer Pflicht zur flächendeckenden Versorgung der Bevölkerung ausgesetzt. Gleichwohl ist der Gesetzgeber summa summarum von einem erheblichen Wettbewerbsvorsprung des Unternehmens ausgegangen und hat daher eine besondere Regulierung für erforderlich gehalten4. [...] 1 BGBl. I 1996, S. 1120 ff. Auszugsweise abgedruckt auf den S. 35 ff. 2 Im Folgenden nicht anders gekennzeichnete Paragraphen sind solche des TKG. 3 Begr. zum TKG, BT-Drucks. 13/3609, S. 33. 4 Begr. zum TKG, BT-Drucks. 13/3609, S. 43. Ebook.
3
9783638213271 - Patrick Breyer: Rechtsfragen der Entgeltregulierung gemäß den § 24 ff. TKG
Patrick Breyer

Rechtsfragen der Entgeltregulierung gemäß den § 24 ff. TKG (2003)

Lieferung erfolgt aus/von: Schweiz DE NW EB

ISBN: 9783638213271 bzw. 3638213277, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

5,65 (Fr. 6,40)¹ + Versand: 15,89 (Fr. 18,00)¹ = 21,54 (Fr. 24,40)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Schweiz, Sofort per Download lieferbar.
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Jura - Medienrecht, Multimediarecht, Urheberrecht, Note: 17 Punkte, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (FB Jura), Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem Inkrafttreten des Telekommunikationsgesetzes vom 25. Juli 19961 waren die Weichen für die Etablierung von Wettbewerb auf ... Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Jura - Medienrecht, Multimediarecht, Urheberrecht, Note: 17 Punkte, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (FB Jura), Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem Inkrafttreten des Telekommunikationsgesetzes vom 25. Juli 19961 waren die Weichen für die Etablierung von Wettbewerb auf allen Telekommunikationsmärkten gestellt worden. 1 TKG2 sieht als Zweck des Gesetzes ausdrücklich vor, durch Regulierung im Bereich der Telekommunikation den Wettbewerb zu fördern. Insbesondere soll die hoheitliche Regulierung dem Ziel der Gewährleistung eines chancengleichen und funktionsfähigen Wettbewerbes, auch in der Fläche, auf den Märkten der Telekommunikation dienen ( 2 II Nr. 2). Grundgedanke der Beseitigung ehemaliger Monopolrechte der heutigen Deutschen Telekom AG (DTAG) war vor allem, dass ein funktionierender Wettbewerb den Interessen der Nutzer (vgl. 2 II Nr. 1) dient. Die Preisentwicklung auf den Telekommunikationsmärkten hat die Richtigkeit dieser Überlegung inzwischen bestätigt. Einem chancengleichen und funktionsfähigen Wettbewerb standen aber ausser rechtlichen auch faktische Hindernisse entgegen. Insbesondere befürchtete der Gesetzgeber, dass die DTAG gegenüber Wettbewerbern bedeutend grössere Chancen habe3, etwa weil ihr das Eigentum an den flächendeckenden Übertragungswegen übertragen worden war, weil ihr ausreichende personelle Kapazitäten zur Verfügung standen und wegen der bereits bestehenden Kundenbeziehungen der DTAG (ca. 40 Mio. Kunden). Zwar stehen diesen Vorteilen auch erhebliche Wettbewerbsnachteile der DTAG gegenüber: Die DTAG ist dem öffentlichen Dienstrecht verpflichtet und einem Personalüberhang, hohen Pensionslasten und einer Pflicht zur flächendeckenden Versorgung der Bevölkerung ausgesetzt. Gleichwohl ist der Gesetzgeber summa summarum von einem erheblichen Wettbewerbsvorsprung des Unternehmens ausgegangen und hat daher eine besondere Regulierung für erforderlich gehalten4. [...] 1 BGBl. I 1996, S. 1120 ff. Auszugsweise abgedruckt auf den S. 35 ff. 2 Im Folgenden nicht anders gekennzeichnete Paragraphen sind solche des TKG. 3 Begr. zum TKG, BT-Drucks. 13/3609, S. 33. 4 Begr. zum TKG, BT-Drucks. 13/3609, S. 43. ePUB, 08.09.2003.
4
9783638213271 - Patrick Breyer: Rechtsfragen der Entgeltregulierung gemŠ§ den ¤¤ 24 ff. TKG
Patrick Breyer

Rechtsfragen der Entgeltregulierung gemŠ§ den ¤¤ 24 ff. TKG

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783638213271 bzw. 3638213277, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

Lieferung aus: Deutschland, E-Book zum Download.
Mit dem Inkrafttreten des Telekommunikationsgesetzes vom 25. Juli 19961 waren die Weichen fŸr die Etablierung von Wettbewerb auf allen TelekommunikationsmŠrkten gestellt worden. ¤ 1 TKG2 sieht als Zweck des Gesetzes ausdrŸcklich vor, durch Regulierung im Bereich der Telekommunikation den Wettbewerb zu fšrdern. Insbesondere soll die hoheitliche Regulierung dem Ziel der GewŠhrleistung eines chancengleichen und funktionsfŠhigen Wettbewerbes, auch in der FlŠche, auf den MŠrkten der Telekommunikation dienen (¤ 2 II Nr. 2). Grundgedanke der Beseitigung ehemaliger Monopolrechte der heutigen Deutschen Telekom AG (DTAG) war vor allem, dass ein funktionierender Wettbewerb den Interessen der Nutzer (vgl. ¤ 2 II Nr. 1) dient. Die Preisentwicklung auf den TelekommunikationsmŠrkten hat die Richtigkeit dieser †berlegung inzwischen bestŠtigt. Einem chancengleichen und funktionsfŠhigen Wettbewerb standen aber au§er rechtlichen auch faktische Hindernisse entgegen. Insbesondere befŸrchtete der Gesetzgeber, dass die DTAG gegenŸber Wettbewerbern bedeutend grš§ere Chancen habe3, etwa weil ihr das Eigentum an den flŠchendeckenden †bertragungswegen Ÿbertragen worden war, weil ihr ausreichende personelle KapazitŠten zur VerfŸgung standen und wegen der bereits bestehenden Kundenbeziehungen der DTAG (ca. 40 Mio. Kunden). Zwar stehen diesen Vorteilen auch erhebliche Wettbewerbsnachteile der DTAG gegenŸber: Die DTAG ist dem šffentlichen Dienstrecht verpflichtet und einem PersonalŸberhang, hohen Pensionslasten und einer Pflicht zur flŠchendeckenden Versorgung der Bevšlkerung ausgesetzt. Gleichwohl ist der Gesetzgeber summa summarum von einem erheblichen Wettbewerbsvorsprung des Unternehmens ausgegangen und hat daher eine besondere Regulierung fŸr erforderlich gehalten4. [...] 1 BGBl. I 1996, S. 1120 ff. Auszugsweise abgedruckt auf den S. 35 ff. 2 Im Folgenden nicht anders gekennzeichnete Paragraphen sind solche des TKG. 3 Begr. zum TKG, BT-Drucks. 13/3609, S. 33. 4 Begr. zum TKG, BT-Drucks. 13/3609, S. 43.
5
9783638213271 - Rechtsfragen der Entgeltregulierung gemäß den § 24 ff. TKG

Rechtsfragen der Entgeltregulierung gemäß den § 24 ff. TKG

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783638213271 bzw. 3638213277, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.

16,99 + Versand: 43,99 = 60,98
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, sofort lieferbar.
2003, 54 Seiten, Deutsch, Mit dem Inkrafttreten des Telekommunikationsgesetzes vom 25. Juli 19961 warendie Weichen für die Etablierung von Wettbewerb auf allenTelekommunikationsmärkten gestellt worden. § 1 TKG2 sieht als Zweck desGesetzes ausdrücklich vor, durch Regulierung im Bereich derTelekommunikation den Wettbewerb zu fördern. Insbesondere soll diehoheitliche Regulierung dem Ziel der Gewährleistung eines chancengleichen undfunktionsfähigen Wettbewerbes, auch in der Fläche, auf den Märkten derTelekommunikation dienen (§ 2 II Nr. 2).Grundgedanke der Beseitigung ehemaliger Monopolrechte der heutigenDeutschen Telekom AG (DTAG) war vor allem, dass ein funktionierenderWettbewerb den Interessen der Nutzer (vgl. § 2 II Nr. 1) dient. DiePreisentwicklung auf den Telekommunikationsmärkten hat die Richtigkeit dieserÜberlegung inzwischen bestätigt.Einem chancengleichen und funktionsfähigen Wettbewerb standen aber außerrechtlichen auch faktische Hindernisse entgegen. Insbesondere befür.
6
9783638213271 - Patrick Breyer: Rechtsfragen der Entgeltregulierung gemäß den § 24 ff. TKG
Patrick Breyer

Rechtsfragen der Entgeltregulierung gemäß den § 24 ff. TKG

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783638213271 bzw. 3638213277, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

Rechtsfragen der Entgeltregulierung gemäß den §§ 24 ff. TKG ab 4.99 € als epub eBook: Auflage 1. Aus dem Bereich: eBooks, Fachthemen & Wissenschaft, Recht,.
7
9783638213271 - Rechtsfragen der Entgeltregulierung gemäß den § 24 ff. TKG

Rechtsfragen der Entgeltregulierung gemäß den § 24 ff. TKG

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783638213271 bzw. 3638213277, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu, E-Book, elektronischer Download.

Rechtsfragen der Entgeltregulierung gemäß den §§ 24 ff. TKG ab 4.99 EURO 1. Auflage.
8
9783638213271 - Patrick Breyer: Rechtsfragen der Entgeltregulierung gemäß den § 24 ff. TKG
Patrick Breyer

Rechtsfragen der Entgeltregulierung gemäß den § 24 ff. TKG (2002)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783638213271 bzw. 3638213277, in Deutsch, 48 Seiten, GRIN Verlag, neu.

13,99
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 1 - 2 Werktagen.
Von Händler/Antiquariat, grin-e-books.
Broschüre, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2002, Studio: GRIN Verlag.
Lade…