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Der Goldene Schnitt
DE NW
ISBN: 9783638215688 bzw. 3638215687, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
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Eudoxos von Knidos ( um 408 355 v. Chr.) hat Platons erste Erkenntnisse über den Schnitt weitergeführt und gilt als eigentlicher Schöpfer der wissenschaftlichen Proportionslehre. Es stand die Frage nach der rationalen Auflösung der Gleichung x²+y²= z². Für die Pythagoräer wurde in diesem Zusammenhang die Teilung einer Strecke a nach der Proportion a:x=x:(a-x) von besonderer Bedeutung. Sie stießen dabei auf das regelmäßige Fünfeck. Der Konstruktion diesen Fünfecks maßen die Pythagoräer große Bedeutsamkeit zu. Als ihr Erkennungszeichen wählten sie das Pentagramm, welches sich aus den Diagonalen des regelmäßigen Fünfecks ergibt. Dem Pentagramm (auch Pentalpha, Drudenfuß oder Albfuß (Albkreuz) genannt) wurde eine mythische Bedeutung zugeschrieben. Die Pythagoräer hatten entdeckt, dass Strecken mit Lineal und Zirkel konstruierbar, aber nicht messbar sind (messbar = kommensurabel). Demnach sind irrationale Streckenlängen inkommensurabel. Zu vermuten ist, dass die Pythagoräer dieses Erkennungszeichen gewählt ha.
Eudoxos von Knidos ( um 408 355 v. Chr.) hat Platons erste Erkenntnisse über den Schnitt weitergeführt und gilt als eigentlicher Schöpfer der wissenschaftlichen Proportionslehre. Es stand die Frage nach der rationalen Auflösung der Gleichung x²+y²= z². Für die Pythagoräer wurde in diesem Zusammenhang die Teilung einer Strecke a nach der Proportion a:x=x:(a-x) von besonderer Bedeutung. Sie stießen dabei auf das regelmäßige Fünfeck. Der Konstruktion diesen Fünfecks maßen die Pythagoräer große Bedeutsamkeit zu. Als ihr Erkennungszeichen wählten sie das Pentagramm, welches sich aus den Diagonalen des regelmäßigen Fünfecks ergibt. Dem Pentagramm (auch Pentalpha, Drudenfuß oder Albfuß (Albkreuz) genannt) wurde eine mythische Bedeutung zugeschrieben. Die Pythagoräer hatten entdeckt, dass Strecken mit Lineal und Zirkel konstruierbar, aber nicht messbar sind (messbar = kommensurabel). Demnach sind irrationale Streckenlängen inkommensurabel. Zu vermuten ist, dass die Pythagoräer dieses Erkennungszeichen gewählt ha.
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Der Goldene Schnitt (2003)
DE NW EB
ISBN: 9783638215688 bzw. 3638215687, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Didaktik - Mathematik, Note: nicht bewertet, Humboldt-Universität zu Berlin (Mathematik), Veranstaltung: Mathematik und Unterricht, Sprache: Deutsch, Abstract: Eudoxos von Knidos ( um 408 - 355 v. Chr.) hat Platons erste Erkenntnisse über den 'Schnitt' weitergeführt und gilt als eigentlicher Schöpfer der wissenschaftlichen Proportionslehre. Es stand die Frage nach der rationalen Auflösung der Gleichung x²+y²= z². Für die Pythagoräer wurde in diesem Zusammenhang die Teilung einer Strecke a nach der Proportion a:x=x:(a-x) von besonderer Bedeutung. Sie stießen dabei auf das regelmäßige Fünfeck. Der Konstruktion diesen Fünfecks maßen die Pythagoräer große Bedeutsamkeit zu. Als ihr Erkennungszeichen wählten sie das Pentagramm, welches sich aus den Diagonalen des regelmäßigen Fünfecks ergibt. Dem Pentagramm (auch Pentalpha, Drudenfuß oder Albfuß (Albkreuz) genannt) wurde eine mythische Bedeutung zugeschrieben. Die Pythagoräer hatten entdeckt, dass Strecken mit Lineal und Zirkel konstruierbar, aber nicht messbar sind (messbar = kommensurabel). Demnach sind irrationale Streckenlängen inkommensurabel. Zu vermuten ist, dass die Pythagoräer dieses Erkennungszeichen gewählt haben, da hier eben irrationale Streckenlängen auftauchen. In der Malerei oder Baukunst wird der Goldene Schnitt immer wieder als ein ästhetisch besonders befriedigendes Maßverhältnis angesehen. Bewusst wurde es aber in der Komposition einiger Musikwerke eingesetzt, wie bspw. bei Bela Bartok (1881 - 1945). In der Botanik gibt es immer wieder Gesetzmäßigkeiten, die Bezüge zum Teilverhältnis des Goldenen Schnittes nahe legen. PDF, 01.09.2003.
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Didaktik - Mathematik, Note: nicht bewertet, Humboldt-Universität zu Berlin (Mathematik), Veranstaltung: Mathematik und Unterricht, Sprache: Deutsch, Abstract: Eudoxos von Knidos ( um 408 - 355 v. Chr.) hat Platons erste Erkenntnisse über den 'Schnitt' weitergeführt und gilt als eigentlicher Schöpfer der wissenschaftlichen Proportionslehre. Es stand die Frage nach der rationalen Auflösung der Gleichung x²+y²= z². Für die Pythagoräer wurde in diesem Zusammenhang die Teilung einer Strecke a nach der Proportion a:x=x:(a-x) von besonderer Bedeutung. Sie stießen dabei auf das regelmäßige Fünfeck. Der Konstruktion diesen Fünfecks maßen die Pythagoräer große Bedeutsamkeit zu. Als ihr Erkennungszeichen wählten sie das Pentagramm, welches sich aus den Diagonalen des regelmäßigen Fünfecks ergibt. Dem Pentagramm (auch Pentalpha, Drudenfuß oder Albfuß (Albkreuz) genannt) wurde eine mythische Bedeutung zugeschrieben. Die Pythagoräer hatten entdeckt, dass Strecken mit Lineal und Zirkel konstruierbar, aber nicht messbar sind (messbar = kommensurabel). Demnach sind irrationale Streckenlängen inkommensurabel. Zu vermuten ist, dass die Pythagoräer dieses Erkennungszeichen gewählt haben, da hier eben irrationale Streckenlängen auftauchen. In der Malerei oder Baukunst wird der Goldene Schnitt immer wieder als ein ästhetisch besonders befriedigendes Maßverhältnis angesehen. Bewusst wurde es aber in der Komposition einiger Musikwerke eingesetzt, wie bspw. bei Bela Bartok (1881 - 1945). In der Botanik gibt es immer wieder Gesetzmäßigkeiten, die Bezüge zum Teilverhältnis des Goldenen Schnittes nahe legen. PDF, 01.09.2003.
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Der Goldene Schnitt (2003)
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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Mathematik - Didaktik, Note: nicht bewertet, Humboldt-Universität zu Berlin (Mathematik), Veranstaltung: Mathematik und Unterricht, Sprache: Deutsch, Abstract: Eudoxos von Knidos ( um 408 – 355 v. Chr.) hat Platons erste Erkenntnisse über den „Schnitt“ weitergeführt und gilt als eigentlicher ... Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Mathematik - Didaktik, Note: nicht bewertet, Humboldt-Universität zu Berlin (Mathematik), Veranstaltung: Mathematik und Unterricht, Sprache: Deutsch, Abstract: Eudoxos von Knidos ( um 408 355 v. Chr.) hat Platons erste Erkenntnisse über den Schnitt weitergeführt und gilt als eigentlicher Schöpfer der wissenschaftlichen Proportionslehre. Es stand die Frage nach der rationalen Auflösung der Gleichung x²+y²= z². Für die Pythagoräer wurde in diesem Zusammenhang die Teilung einer Strecke a nach der Proportion a:x=x:(a-x) von besonderer Bedeutung. Sie stießen dabei auf das regelmäßige Fünfeck. Der Konstruktion diesen Fünfecks maßen die Pythagoräer große Bedeutsamkeit zu. Als ihr Erkennungszeichen wählten sie das Pentagramm, welches sich aus den Diagonalen des regelmäßigen Fünfecks ergibt. Dem Pentagramm (auch Pentalpha, Drudenfuß oder Albfuß (Albkreuz) genannt) wurde eine mythische Bedeutung zugeschrieben. Die Pythagoräer hatten entdeckt, dass Strecken mit Lineal und Zirkel konstruierbar, aber nicht messbar sind (messbar = kommensurabel). Demnach sind irrationale Streckenlängen inkommensurabel. Zu vermuten ist, dass die Pythagoräer dieses Erkennungszeichen gewählt haben, da hier eben irrationale Streckenlängen auftauchen. In der Malerei oder Baukunst wird der Goldene Schnitt immer wieder als ein ästhetisch besonders befriedigendes Maßverhältnis angesehen. Bewusst wurde es aber in der Komposition einiger Musikwerke eingesetzt, wie bspw. bei Bela Bartok (1881 1945). In der Botanik gibt es immer wieder Gesetzmäßigkeiten, die Bezüge zum Teilverhältnis des Goldenen Schnittes nahe legen. 01.09.2003, PDF.
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Mathematik - Didaktik, Note: nicht bewertet, Humboldt-Universität zu Berlin (Mathematik), Veranstaltung: Mathematik und Unterricht, Sprache: Deutsch, Abstract: Eudoxos von Knidos ( um 408 – 355 v. Chr.) hat Platons erste Erkenntnisse über den „Schnitt“ weitergeführt und gilt als eigentlicher ... Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Mathematik - Didaktik, Note: nicht bewertet, Humboldt-Universität zu Berlin (Mathematik), Veranstaltung: Mathematik und Unterricht, Sprache: Deutsch, Abstract: Eudoxos von Knidos ( um 408 355 v. Chr.) hat Platons erste Erkenntnisse über den Schnitt weitergeführt und gilt als eigentlicher Schöpfer der wissenschaftlichen Proportionslehre. Es stand die Frage nach der rationalen Auflösung der Gleichung x²+y²= z². Für die Pythagoräer wurde in diesem Zusammenhang die Teilung einer Strecke a nach der Proportion a:x=x:(a-x) von besonderer Bedeutung. Sie stießen dabei auf das regelmäßige Fünfeck. Der Konstruktion diesen Fünfecks maßen die Pythagoräer große Bedeutsamkeit zu. Als ihr Erkennungszeichen wählten sie das Pentagramm, welches sich aus den Diagonalen des regelmäßigen Fünfecks ergibt. Dem Pentagramm (auch Pentalpha, Drudenfuß oder Albfuß (Albkreuz) genannt) wurde eine mythische Bedeutung zugeschrieben. Die Pythagoräer hatten entdeckt, dass Strecken mit Lineal und Zirkel konstruierbar, aber nicht messbar sind (messbar = kommensurabel). Demnach sind irrationale Streckenlängen inkommensurabel. Zu vermuten ist, dass die Pythagoräer dieses Erkennungszeichen gewählt haben, da hier eben irrationale Streckenlängen auftauchen. In der Malerei oder Baukunst wird der Goldene Schnitt immer wieder als ein ästhetisch besonders befriedigendes Maßverhältnis angesehen. Bewusst wurde es aber in der Komposition einiger Musikwerke eingesetzt, wie bspw. bei Bela Bartok (1881 1945). In der Botanik gibt es immer wieder Gesetzmäßigkeiten, die Bezüge zum Teilverhältnis des Goldenen Schnittes nahe legen. 01.09.2003, PDF.
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Der Goldene Schnitt (2003)
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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Mathematik - Didaktik, Note: nicht bewertet, Humboldt-Universität zu Berlin (Mathematik), Veranstaltung: Mathematik und Unterricht, Sprache: Deutsch, Abstract: Eudoxos von Knidos ( um 408 – 355 v. Chr.) hat Platons erste Erkenntnisse über den „Schnitt“ weitergeführt und gilt als eigentlicher ... Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Mathematik - Didaktik, Note: nicht bewertet, Humboldt-Universität zu Berlin (Mathematik), Veranstaltung: Mathematik und Unterricht, Sprache: Deutsch, Abstract: Eudoxos von Knidos ( um 408 355 v. Chr.) hat Platons erste Erkenntnisse über den Schnitt weitergeführt und gilt als eigentlicher Schöpfer der wissenschaftlichen Proportionslehre. Es stand die Frage nach der rationalen Auflösung der Gleichung x²+y²= z². Für die Pythagoräer wurde in diesem Zusammenhang die Teilung einer Strecke a nach der Proportion a:x=x:(a-x) von besonderer Bedeutung. Sie stiessen dabei auf das regelmässige Fünfeck. Der Konstruktion diesen Fünfecks massen die Pythagoräer grosse Bedeutsamkeit zu. Als ihr Erkennungszeichen wählten sie das Pentagramm, welches sich aus den Diagonalen des regelmässigen Fünfecks ergibt. Dem Pentagramm (auch Pentalpha, Drudenfuss oder Albfuss (Albkreuz) genannt) wurde eine mythische Bedeutung zugeschrieben. Die Pythagoräer hatten entdeckt, dass Strecken mit Lineal und Zirkel konstruierbar, aber nicht messbar sind (messbar = kommensurabel). Demnach sind irrationale Streckenlängen inkommensurabel. Zu vermuten ist, dass die Pythagoräer dieses Erkennungszeichen gewählt haben, da hier eben irrationale Streckenlängen auftauchen. In der Malerei oder Baukunst wird der Goldene Schnitt immer wieder als ein ästhetisch besonders befriedigendes Massverhältnis angesehen. Bewusst wurde es aber in der Komposition einiger Musikwerke eingesetzt, wie bspw. bei Bela Bartok (1881 1945). In der Botanik gibt es immer wieder Gesetzmässigkeiten, die Bezüge zum Teilverhältnis des Goldenen Schnittes nahe legen. PDF, 01.09.2003.
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Der Goldene Schnitt (2003)
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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Mathematik - Didaktik, Note: nicht bewertet, Humboldt-Universität zu Berlin (Mathematik), Veranstaltung: Mathematik und Unterricht, Sprache: Deutsch, Abstract: Eudoxos von Knidos ( um 408 - 355 v. Chr.) hat Platons erste Erkenntnisse über den 'Schnitt' weitergeführt und gilt als eigentlicher Schöpfer der wissenschaftlichen Proportionslehre. Es stand die Frage nach der rationalen Auflösung der Gleichung x²+y²= z². Für die Pythagoräer wurde in diesem Zusammenhang die Teilung einer Strecke a nach der Proportion a:x=x:(a-x) von besonderer Bedeutung. Sie stieBen dabei auf das regelmäBige Fünfeck. Der Konstruktion diesen Fünfecks maBen die Pythagoräer groBe Bedeutsamkeit zu. Als ihr Erkennungszeichen wählten sie das Pentagramm, welches sich aus den Diagonalen des regelmäBigen Fünfecks ergibt. Dem Pentagramm (auch Pentalpha, DrudenfuB oder AlbfuB (Albkreuz) genannt) wurde eine mythische Bedeutung zugeschrieben. Die Pythagoräer hatten entdeckt, dass Strecken mit Lineal und Zirkel konstruierbar, aber nicht messbar sind (messbar = kommensurabel). Demnach sind irrationale Streckenlängen inkommensurabel. Zu vermuten ist, dass die Pythagoräer dieses Erkennungszeichen gewählt haben, da hier eben irrationale Streckenlängen auftauchen. In der Malerei oder Baukunst wird der Goldene Schnitt immer wieder als ein ästhetisch besonders befriedigendes MaBverhältnis angesehen. Bewusst wurde es aber in der Komposition einiger Musikwerke eingesetzt, wie bspw. bei Bela Bartok (1881 - 1945). In der Botanik gibt es immer wieder GesetzmäBigkeiten, die Bezüge zum Teilverhältnis des Goldenen Schnittes nahe legen.
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Der Goldene Schnitt (2003)
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