Zur Heilung und Therapie klinischer Depression - 8 Angebote vergleichen
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Zur Heilung und Therapie klinischer Depression (2003)
DE NW EB
ISBN: 9783638217705 bzw. 3638217701, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Note: sehr gut, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Institut für Psychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: 'Das Leben ist für die meisten Menschen wie eine kontinuierliche Achterbahnfahrt aus Freuden und Sorgen, guten und schlechten Zeiten. Wenn jedoch die 'Täler' oder auch die 'Höhen' um mehr als einige Wochen überwiegen und Schwierigkeiten auftreten, mit den Alltagsaktivitäten fertig zu werden, könnte es sein, dass sich eine häufige und dennoch sehr ernsthafte Erkrankung eingestellt hat: eine klinische Depression.'1 Die Depression als psychische Störung, begleitet durch Gefühle von Minderwertigkeit, Trauer und Hoffnungslosigkeit, bedeutet auch für Menschen an der Schwelle zum 21. Jahrhundert noch immer eine schmerzvolle Form der Stigmatisierung. An einer länger andauernden schwerwiegenden Krankheit zu leiden, gleich welcher Art, ist im Zeitalter von permanent präsenten Medienrealitäten mit überzeichneten Manifestationen von perfekter Lebensbewältigung generell nur schwer zu ertragen und gilt als Zeichen persönlicher Schwäche. Gleichwohl gibt es nur wenige vergleichbare Leiden, deren gesellschaftliche Akzeptanz derart niedrig ist, wie die der Depression. Einer handfesten organischen Erkrankung wird im sozialen Umfeld in aller Regel mit Verständnis und Anteilnahme begegnet. Depressive Menschen hingegen sehen sich häufig mit dem sie zusätzlich belastenden Problem konfrontiert, zwischen zwei Art und Weisen im Umgang mit der Krankheit entscheiden zu müssen, welche beide in der Konsequenz oftmals eine Verstärkung ihrer depressiven Symptome mit sich bringen. Entweder, sie entscheiden sich für den verhängnisvollen Weg der Krankheitsoffenbarung gegenüber ihrem gesellschaftlichen Kontext oder sie reagieren auf die Symptome der Erkrankung mit sukzessivem sozialem Rückzug. Welcher Weg auch beschritten werden mag, seine Folge ist nicht selten eine weitreichende Isolation, die in aller Regel zu einer nachhaltigen Verstärkung der Symptome führt. Depression als ernstzunehmende Krankheit betrifft Männer und Frauen aller Altersgruppen und Gesellschaftsschichten. Statistiken, denen zufolge mehr Frauen als Männer unter Depressionen leiden, lassen sich nach Erkenntnissen neuerer Forschung dadurch erklären, dass diese Störung bei Männern häufig nicht diagnostiziert wird, obwohl sie vorhanden ist, da Männer offenkundig bei Problemen nicht so schnell Hilfe suchen. Ähnlich lassen sich die Ergebnisse im Bereich der Kinder- und Jugendpsychiatrie bewerten: [...] 1 Vgl. Flach, F.F. 2000. ePUB, 23.09.2003.
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Note: sehr gut, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Institut für Psychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: 'Das Leben ist für die meisten Menschen wie eine kontinuierliche Achterbahnfahrt aus Freuden und Sorgen, guten und schlechten Zeiten. Wenn jedoch die 'Täler' oder auch die 'Höhen' um mehr als einige Wochen überwiegen und Schwierigkeiten auftreten, mit den Alltagsaktivitäten fertig zu werden, könnte es sein, dass sich eine häufige und dennoch sehr ernsthafte Erkrankung eingestellt hat: eine klinische Depression.'1 Die Depression als psychische Störung, begleitet durch Gefühle von Minderwertigkeit, Trauer und Hoffnungslosigkeit, bedeutet auch für Menschen an der Schwelle zum 21. Jahrhundert noch immer eine schmerzvolle Form der Stigmatisierung. An einer länger andauernden schwerwiegenden Krankheit zu leiden, gleich welcher Art, ist im Zeitalter von permanent präsenten Medienrealitäten mit überzeichneten Manifestationen von perfekter Lebensbewältigung generell nur schwer zu ertragen und gilt als Zeichen persönlicher Schwäche. Gleichwohl gibt es nur wenige vergleichbare Leiden, deren gesellschaftliche Akzeptanz derart niedrig ist, wie die der Depression. Einer handfesten organischen Erkrankung wird im sozialen Umfeld in aller Regel mit Verständnis und Anteilnahme begegnet. Depressive Menschen hingegen sehen sich häufig mit dem sie zusätzlich belastenden Problem konfrontiert, zwischen zwei Art und Weisen im Umgang mit der Krankheit entscheiden zu müssen, welche beide in der Konsequenz oftmals eine Verstärkung ihrer depressiven Symptome mit sich bringen. Entweder, sie entscheiden sich für den verhängnisvollen Weg der Krankheitsoffenbarung gegenüber ihrem gesellschaftlichen Kontext oder sie reagieren auf die Symptome der Erkrankung mit sukzessivem sozialem Rückzug. Welcher Weg auch beschritten werden mag, seine Folge ist nicht selten eine weitreichende Isolation, die in aller Regel zu einer nachhaltigen Verstärkung der Symptome führt. Depression als ernstzunehmende Krankheit betrifft Männer und Frauen aller Altersgruppen und Gesellschaftsschichten. Statistiken, denen zufolge mehr Frauen als Männer unter Depressionen leiden, lassen sich nach Erkenntnissen neuerer Forschung dadurch erklären, dass diese Störung bei Männern häufig nicht diagnostiziert wird, obwohl sie vorhanden ist, da Männer offenkundig bei Problemen nicht so schnell Hilfe suchen. Ähnlich lassen sich die Ergebnisse im Bereich der Kinder- und Jugendpsychiatrie bewerten: [...] 1 Vgl. Flach, F.F. 2000. ePUB, 23.09.2003.
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Zur Heilung und Therapie klinischer Depression (2003)
DE NW EB
ISBN: 9783638217705 bzw. 3638217701, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Note: sehr gut, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Institut für Psychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: „Das Leben ist für die meisten Menschen wie eine kontinuierliche Achterbahnfahrt aus Freuden und Sorgen, guten und ... Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Note: sehr gut, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Institut für Psychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Leben ist für die meisten Menschen wie eine kontinuierliche Achterbahnfahrt aus Freuden und Sorgen, guten und schlechten Zeiten. Wenn jedoch die Täler oder auch die Höhen um mehr als einige Wochen überwiegen und Schwierigkeiten auftreten, mit den Alltagsaktivitäten fertig zu werden, könnte es sein, dass sich eine häufige und dennoch sehr ernsthafte Erkrankung eingestellt hat: eine klinische Depression.1 Die Depression als psychische Störung, begleitet durch Gefühle von Minderwertigkeit, Trauer und Hoffnungslosigkeit, bedeutet auch für Menschen an der Schwelle zum 21. Jahrhundert noch immer eine schmerzvolle Form der Stigmatisierung. An einer länger andauernden schwerwiegenden Krankheit zu leiden, gleich welcher Art, ist im Zeitalter von permanent präsenten Medienrealitäten mit überzeichneten Manifestationen von perfekter Lebensbewältigung generell nur schwer zu ertragen und gilt als Zeichen persönlicher Schwäche. Gleichwohl gibt es nur wenige vergleichbare Leiden, deren gesellschaftliche Akzeptanz derart niedrig ist, wie die der Depression. Einer handfesten organischen Erkrankung wird im sozialen Umfeld in aller Regel mit Verständnis und Anteilnahme begegnet. Depressive Menschen hingegen sehen sich häufig mit dem sie zusätzlich belastenden Problem konfrontiert, zwischen zwei Art und Weisen im Umgang mit der Krankheit entscheiden zu müssen, welche beide in der Konsequenz oftmals eine Verstärkung ihrer depressiven Symptome mit sich bringen. Entweder, sie entscheiden sich für den verhängnisvollen Weg der Krankheitsoffenbarung gegenüber ihrem gesellschaftlichen Kontext oder sie reagieren auf die Symptome der Erkrankung mit sukzessivem sozialem Rückzug. Welcher Weg auch beschritten werden mag, seine Folge ist nicht selten eine weitreichende Isolation, die in aller Regel zu einer nachhaltigen Verstärkung der Symptome führt. Depression als ernstzunehmende Krankheit betrifft Männer und Frauen aller Altersgruppen und Gesellschaftsschichten. Statistiken, denen zufolge mehr Frauen als Männer unter Depressionen leiden, lassen sich nach Erkenntnissen neuerer Forschung dadurch erklären, dass diese Störung bei Männern häufig nicht diagnostiziert wird, obwohl sie vorhanden ist, da Männer offenkundig bei Problemen nicht so schnell Hilfe suchen. Ähnlich lassen sich die Ergebnisse im Bereich der Kinder- und Jugendpsychiatrie bewerten: [...] 1 Vgl. Flach, F.F. 2000. ePUB, 23.09.2003.
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Note: sehr gut, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Institut für Psychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: „Das Leben ist für die meisten Menschen wie eine kontinuierliche Achterbahnfahrt aus Freuden und Sorgen, guten und ... Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Note: sehr gut, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Institut für Psychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Leben ist für die meisten Menschen wie eine kontinuierliche Achterbahnfahrt aus Freuden und Sorgen, guten und schlechten Zeiten. Wenn jedoch die Täler oder auch die Höhen um mehr als einige Wochen überwiegen und Schwierigkeiten auftreten, mit den Alltagsaktivitäten fertig zu werden, könnte es sein, dass sich eine häufige und dennoch sehr ernsthafte Erkrankung eingestellt hat: eine klinische Depression.1 Die Depression als psychische Störung, begleitet durch Gefühle von Minderwertigkeit, Trauer und Hoffnungslosigkeit, bedeutet auch für Menschen an der Schwelle zum 21. Jahrhundert noch immer eine schmerzvolle Form der Stigmatisierung. An einer länger andauernden schwerwiegenden Krankheit zu leiden, gleich welcher Art, ist im Zeitalter von permanent präsenten Medienrealitäten mit überzeichneten Manifestationen von perfekter Lebensbewältigung generell nur schwer zu ertragen und gilt als Zeichen persönlicher Schwäche. Gleichwohl gibt es nur wenige vergleichbare Leiden, deren gesellschaftliche Akzeptanz derart niedrig ist, wie die der Depression. Einer handfesten organischen Erkrankung wird im sozialen Umfeld in aller Regel mit Verständnis und Anteilnahme begegnet. Depressive Menschen hingegen sehen sich häufig mit dem sie zusätzlich belastenden Problem konfrontiert, zwischen zwei Art und Weisen im Umgang mit der Krankheit entscheiden zu müssen, welche beide in der Konsequenz oftmals eine Verstärkung ihrer depressiven Symptome mit sich bringen. Entweder, sie entscheiden sich für den verhängnisvollen Weg der Krankheitsoffenbarung gegenüber ihrem gesellschaftlichen Kontext oder sie reagieren auf die Symptome der Erkrankung mit sukzessivem sozialem Rückzug. Welcher Weg auch beschritten werden mag, seine Folge ist nicht selten eine weitreichende Isolation, die in aller Regel zu einer nachhaltigen Verstärkung der Symptome führt. Depression als ernstzunehmende Krankheit betrifft Männer und Frauen aller Altersgruppen und Gesellschaftsschichten. Statistiken, denen zufolge mehr Frauen als Männer unter Depressionen leiden, lassen sich nach Erkenntnissen neuerer Forschung dadurch erklären, dass diese Störung bei Männern häufig nicht diagnostiziert wird, obwohl sie vorhanden ist, da Männer offenkundig bei Problemen nicht so schnell Hilfe suchen. Ähnlich lassen sich die Ergebnisse im Bereich der Kinder- und Jugendpsychiatrie bewerten: [...] 1 Vgl. Flach, F.F. 2000. ePUB, 23.09.2003.
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Zur Heilung und Therapie klinischer Depression (2003)
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ISBN: 9783638217705 bzw. 3638217701, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Note: sehr gut, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Institut für Psychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: „Das Leben ist für die meisten Menschen wie eine kontinuierliche Achterbahnfahrt aus Freuden und Sorgen, guten und ... Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Note: sehr gut, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Institut für Psychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Leben ist für die meisten Menschen wie eine kontinuierliche Achterbahnfahrt aus Freuden und Sorgen, guten und schlechten Zeiten. Wenn jedoch die Täler oder auch die Höhen um mehr als einige Wochen überwiegen und Schwierigkeiten auftreten, mit den Alltagsaktivitäten fertig zu werden, könnte es sein, dass sich eine häufige und dennoch sehr ernsthafte Erkrankung eingestellt hat: eine klinische Depression.1 Die Depression als psychische Störung, begleitet durch Gefühle von Minderwertigkeit, Trauer und Hoffnungslosigkeit, bedeutet auch für Menschen an der Schwelle zum 21. Jahrhundert noch immer eine schmerzvolle Form der Stigmatisierung. An einer länger andauernden schwerwiegenden Krankheit zu leiden, gleich welcher Art, ist im Zeitalter von permanent präsenten Medienrealitäten mit überzeichneten Manifestationen von perfekter Lebensbewältigung generell nur schwer zu ertragen und gilt als Zeichen persönlicher Schwäche. Gleichwohl gibt es nur wenige vergleichbare Leiden, deren gesellschaftliche Akzeptanz derart niedrig ist, wie die der Depression. Einer handfesten organischen Erkrankung wird im sozialen Umfeld in aller Regel mit Verständnis und Anteilnahme begegnet. Depressive Menschen hingegen sehen sich häufig mit dem sie zusätzlich belastenden Problem konfrontiert, zwischen zwei Art und Weisen im Umgang mit der Krankheit entscheiden zu müssen, welche beide in der Konsequenz oftmals eine Verstärkung ihrer depressiven Symptome mit sich bringen. Entweder, sie entscheiden sich für den verhängnisvollen Weg der Krankheitsoffenbarung gegenüber ihrem gesellschaftlichen Kontext oder sie reagieren auf die Symptome der Erkrankung mit sukzessivem sozialem Rückzug. Welcher Weg auch beschritten werden mag, seine Folge ist nicht selten eine weitreichende Isolation, die in aller Regel zu einer nachhaltigen Verstärkung der Symptome führt. Depression als ernstzunehmende Krankheit betrifft Männer und Frauen aller Altersgruppen und Gesellschaftsschichten. Statistiken, denen zufolge mehr Frauen als Männer unter Depressionen leiden, lassen sich nach Erkenntnissen neuerer Forschung dadurch erklären, dass diese Störung bei Männern häufig nicht diagnostiziert wird, obwohl sie vorhanden ist, da Männer offenkundig bei Problemen nicht so schnell Hilfe suchen. Ähnlich lassen sich die Ergebnisse im Bereich der Kinder- und Jugendpsychiatrie bewerten: [...] 1 Vgl. Flach, F.F. 2000. 23.09.2003, ePUB.
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Zur Heilung und Therapie klinischer Depression (2003)
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ISBN: 9783638217705 bzw. 3638217701, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Zur Heilung und Therapie klinischer Depression: Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Note: sehr gut, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Institut für Psychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: `Das Leben ist für die meisten Menschen wie eine kontinuierliche Achterbahnfahrt ausFreuden und Sorgen, guten und schlechten Zeiten. Wenn jedoch die `Täler` oder auch die `Höhen` um mehr als einige Wochen überwiegen und Schwierigkeiten auftreten, mit den Alltagsaktivitäten fertig zu werden, könnte es sein, dass sich eine häufige und dennoch sehr ernsthafte Erkrankung eingestellt hat: eine klinische Depression.`1 Die Depression als psychische Störung, begleitet durch Gefühle von Minderwertigkeit, Trauer und Hoffnungslosigkeit, bedeutet auch für Menschen an der Schwelle zum 21. Jahrhundert noch immer eine schmerzvolle Form der Stigmatisierung. An einer länger andauernden schwerwiegenden Krankheit zu leiden, gleich welcher Art, ist im Zeitalter von permanent präsenten Medienrealitäten mit überzeichneten Manifestationen von perfekter Lebensbewältigung generell nur schwer zu ertragen und gilt als Zeichen persönlicher Schwäche. Gleichwohl gibt es nur wenige vergleichbare Leiden, deren gesellschaftliche Akzeptanz derart niedrig ist, wie die der Depression. Einer handfesten organischen Erkrankung wird im sozialen Umfeld in aller Regel mit Verständnis und Anteilnahme begegnet. Depressive Menschen hingegen sehen sich häufig mit dem sie zusätzlich belastenden Problem konfrontiert, zwischen zwei Art und Weisen im Umgang mit der Krankheit entscheiden zu müssen, welche beide in der Konsequenz oftmals eine Verstärkung ihrer depressiven Symptome mit sich bringen. Entweder, sie entscheiden sich für den verhängnisvollen Weg der Krankheitsoffenbarung gegenüber ihrem gesellschaftlichen Kontext oder sie reagieren auf die Symptome der Erkrankung mit sukzessivem sozialem Rückzug. Welcher Weg auch beschritten werden mag, seine Folge ist nicht selten eine weitreichende Isolation, die in aller Regel zu einer nachhaltigen Verstärkung der Symptome fährt. Depression als ernstzunehmende Krankheit betrifft Männer und Frauen aller Altersgruppen und Gesellschaftsschichten. Statistiken, denen zufolge mehr Frauen als Männer unter Depressionen leiden, lassen sich nach Erkenntnissen neuerer Forschung dadurch erklären, dass diese Störung bei Männern häufig nicht diagnostiziert wird, obwohl sie vorhanden ist, da Männer offenkundig bei Problemen nicht so schnell Hilfe suchen. ähnlich lassen sich die Ergebnisse im Bereich der Kinder- und Jugendpsychiatrie bewerten: [...] 1 Vgl. Flach, F.F. 2000. Ebook.
Zur Heilung und Therapie klinischer Depression: Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Note: sehr gut, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Institut für Psychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: `Das Leben ist für die meisten Menschen wie eine kontinuierliche Achterbahnfahrt ausFreuden und Sorgen, guten und schlechten Zeiten. Wenn jedoch die `Täler` oder auch die `Höhen` um mehr als einige Wochen überwiegen und Schwierigkeiten auftreten, mit den Alltagsaktivitäten fertig zu werden, könnte es sein, dass sich eine häufige und dennoch sehr ernsthafte Erkrankung eingestellt hat: eine klinische Depression.`1 Die Depression als psychische Störung, begleitet durch Gefühle von Minderwertigkeit, Trauer und Hoffnungslosigkeit, bedeutet auch für Menschen an der Schwelle zum 21. Jahrhundert noch immer eine schmerzvolle Form der Stigmatisierung. An einer länger andauernden schwerwiegenden Krankheit zu leiden, gleich welcher Art, ist im Zeitalter von permanent präsenten Medienrealitäten mit überzeichneten Manifestationen von perfekter Lebensbewältigung generell nur schwer zu ertragen und gilt als Zeichen persönlicher Schwäche. Gleichwohl gibt es nur wenige vergleichbare Leiden, deren gesellschaftliche Akzeptanz derart niedrig ist, wie die der Depression. Einer handfesten organischen Erkrankung wird im sozialen Umfeld in aller Regel mit Verständnis und Anteilnahme begegnet. Depressive Menschen hingegen sehen sich häufig mit dem sie zusätzlich belastenden Problem konfrontiert, zwischen zwei Art und Weisen im Umgang mit der Krankheit entscheiden zu müssen, welche beide in der Konsequenz oftmals eine Verstärkung ihrer depressiven Symptome mit sich bringen. Entweder, sie entscheiden sich für den verhängnisvollen Weg der Krankheitsoffenbarung gegenüber ihrem gesellschaftlichen Kontext oder sie reagieren auf die Symptome der Erkrankung mit sukzessivem sozialem Rückzug. Welcher Weg auch beschritten werden mag, seine Folge ist nicht selten eine weitreichende Isolation, die in aller Regel zu einer nachhaltigen Verstärkung der Symptome fährt. Depression als ernstzunehmende Krankheit betrifft Männer und Frauen aller Altersgruppen und Gesellschaftsschichten. Statistiken, denen zufolge mehr Frauen als Männer unter Depressionen leiden, lassen sich nach Erkenntnissen neuerer Forschung dadurch erklären, dass diese Störung bei Männern häufig nicht diagnostiziert wird, obwohl sie vorhanden ist, da Männer offenkundig bei Problemen nicht so schnell Hilfe suchen. ähnlich lassen sich die Ergebnisse im Bereich der Kinder- und Jugendpsychiatrie bewerten: [...] 1 Vgl. Flach, F.F. 2000. Ebook.
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Zur Heilung und Therapie klinischer Depression (2003)
DE NW EB DL
ISBN: 3638217701 bzw. 9783638217705, in Deutsch, 20 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Note: sehr gut, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Institut für Psychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Leben ist für die meisten Menschen wie eine kontinuierliche Achterbahnfahrt ausFreuden und Sorgen, guten und schlechten Zeiten. Wenn jedoch die Täler oder auchdie Höhen um mehr als einige Wochen überwiegen und Schwierigkeiten auftreten,mit den Alltagsaktivitäten fertig zu werden, könnte es sein, dass sich eine häufige unddennoch sehr ernsthafte Erkrankung eingestellt hat: eine klinische Depression.1Die Depression als psychische Störung, begleitet durch Gefühle von Minderwertigkeit,Trauer und Hoffnungslosigkeit, bedeutet auch für Menschen an der Schwelle zum 21.Jahrhundert noch immer eine schmerzvolle Form der Stigmatisierung. An einer längerandauernden schwerwiegenden Krankheit zu leiden, gleich welcher Art, ist im Zeitaltervon permanent präsenten Medienrealitäten mit überzeichneten Manifestationen vonperfekter Lebensbewältigung generell nur schwer zu ertragen und gilt als Zeichenpersönlicher Schwäche.Gleichwohl gibt es nur wenige vergleichbare Leiden, deren gesellschaftliche Akzeptanzderart niedrig ist, wie die der Depression. Einer handfesten organischen Erkrankungwird im sozialen Umfeld in aller Regel mit Verständnis und Anteilnahme begegnet.Depressive Menschen hingegen sehen sich häufig mit dem sie zusätzlich belastendenProblem konfrontiert, zwischen zwei Art und Weisen im Umgang mit der Krankheitentscheiden zu müssen, welche beide in der Konsequenz oftmals eine Verstärkung ihrerdepressiven Symptome mit sich bringen. Entweder, sie entscheiden sich für denverhängnisvollen Weg der Krankheitsoffenbarung gegenüber ihrem gesellschaftlichenKontext oder sie reagieren auf die Symptome der Erkrankung mit sukzessivem sozialemRückzug. Welcher Weg auch beschritten werden mag, seine Folge ist nicht selten eineweitreichende Isolation, die in aller Regel zu einer nachhaltigen Verstärkung derSymptome führt.Depression als ernstzunehmende Krankheit betrifft Männer und Frauen allerAltersgruppen und Gesellschaftsschichten. Statistiken, denen zufolge mehr Frauen alsMänner unter Depressionen leiden, lassen sich nach Erkenntnissen neuerer Forschungdadurch erklären, dass diese Störung bei Männern häufig nicht diagnostiziert wird,obwohl sie vorhanden ist, da Männer offenkundig bei Problemen nicht so schnell Hilfesuchen. Ähnlich lassen sich die Ergebnisse im Bereich der Kinder- undJugendpsychiatrie bewerten: [...]1 Vgl. Flach, F.F. 2000. 2003, 20 Seiten, eBooks.
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Note: sehr gut, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Institut für Psychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Leben ist für die meisten Menschen wie eine kontinuierliche Achterbahnfahrt ausFreuden und Sorgen, guten und schlechten Zeiten. Wenn jedoch die Täler oder auchdie Höhen um mehr als einige Wochen überwiegen und Schwierigkeiten auftreten,mit den Alltagsaktivitäten fertig zu werden, könnte es sein, dass sich eine häufige unddennoch sehr ernsthafte Erkrankung eingestellt hat: eine klinische Depression.1Die Depression als psychische Störung, begleitet durch Gefühle von Minderwertigkeit,Trauer und Hoffnungslosigkeit, bedeutet auch für Menschen an der Schwelle zum 21.Jahrhundert noch immer eine schmerzvolle Form der Stigmatisierung. An einer längerandauernden schwerwiegenden Krankheit zu leiden, gleich welcher Art, ist im Zeitaltervon permanent präsenten Medienrealitäten mit überzeichneten Manifestationen vonperfekter Lebensbewältigung generell nur schwer zu ertragen und gilt als Zeichenpersönlicher Schwäche.Gleichwohl gibt es nur wenige vergleichbare Leiden, deren gesellschaftliche Akzeptanzderart niedrig ist, wie die der Depression. Einer handfesten organischen Erkrankungwird im sozialen Umfeld in aller Regel mit Verständnis und Anteilnahme begegnet.Depressive Menschen hingegen sehen sich häufig mit dem sie zusätzlich belastendenProblem konfrontiert, zwischen zwei Art und Weisen im Umgang mit der Krankheitentscheiden zu müssen, welche beide in der Konsequenz oftmals eine Verstärkung ihrerdepressiven Symptome mit sich bringen. Entweder, sie entscheiden sich für denverhängnisvollen Weg der Krankheitsoffenbarung gegenüber ihrem gesellschaftlichenKontext oder sie reagieren auf die Symptome der Erkrankung mit sukzessivem sozialemRückzug. Welcher Weg auch beschritten werden mag, seine Folge ist nicht selten eineweitreichende Isolation, die in aller Regel zu einer nachhaltigen Verstärkung derSymptome führt.Depression als ernstzunehmende Krankheit betrifft Männer und Frauen allerAltersgruppen und Gesellschaftsschichten. Statistiken, denen zufolge mehr Frauen alsMänner unter Depressionen leiden, lassen sich nach Erkenntnissen neuerer Forschungdadurch erklären, dass diese Störung bei Männern häufig nicht diagnostiziert wird,obwohl sie vorhanden ist, da Männer offenkundig bei Problemen nicht so schnell Hilfesuchen. Ähnlich lassen sich die Ergebnisse im Bereich der Kinder- undJugendpsychiatrie bewerten: [...]1 Vgl. Flach, F.F. 2000. 2003, 20 Seiten, eBooks.
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Zur Heilung und Therapie klinischer Depression (2003)
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ISBN: 9783638217705 bzw. 3638217701, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Lieferung aus: Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland, in-stock.
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Note: sehr gut, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Institut für Psychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: 'Das Leben ist für.
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Note: sehr gut, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Institut für Psychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: 'Das Leben ist für.
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Zur Heilung und Therapie klinischer Depression
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ISBN: 9783638217705 bzw. 3638217701, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book.
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*Zur Heilung und Therapie klinischer Depression* / epub eBook für 13.99 € / Aus dem Bereich: eBooks, Fachthemen & Wissenschaft, Psychologie & Psychiatrie.
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Zur Heilung und Therapie klinischer Depression
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ISBN: 9783638217705 bzw. 3638217701, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book.
Lieferung aus: Vereinigte Staaten von Amerika, Lagernd.
Zur-Heilung-und-Therapie-klinischer-Depression~~Frank-Kretschmann, Zur Heilung und Therapie klinischer Depression, NOOK Book (eBook).
Zur-Heilung-und-Therapie-klinischer-Depression~~Frank-Kretschmann, Zur Heilung und Therapie klinischer Depression, NOOK Book (eBook).
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