Sprache als Kontroll- und Machtfaktor in George Orwells '1984' Author
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9783638219662 - Albertine Selunka: Sprache als Kontroll- und Machtfaktor in George Orwells 1984
Albertine Selunka

Sprache als Kontroll- und Machtfaktor in George Orwells 1984 (1984)

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Sprache als Kontroll- und Machtfaktor in George Orwells 1984: Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2, Technische Universität Dresden (Institut für Linguistik), Veranstaltung: öffentlich-politischer Sprachgebrauch, Sprache: Deutsch, Abstract: `The revolution will be complete when the language is perfect`1 Sprache und deren Kontrolle ist der Kern des totalitären Systems, das Orwell in seinem Roman 1984 erschuf. System und Sprache sind voneinander abhängig und entscheiden über den wechselseitigen Erfolg. Die Bedeutung und die Macht von Sprache sind zentrale Themen in 1984 und Orwells Aufsatz Politics and the English Language. Dabei ist anzumerken, da? 1984 nicht als Zukunftsvision, sondern als Parodie der damaligen, vor allem linguistischen Verhältnisse, geschaffen wurde. Orwell wollte und damit auch nicht zum ersten Mal in seiner Schriftstellerkarriere, auf die Missstände in der englischen Sprache aufmerksam machen: Verkürzungen, Entlehnungen aus anderen Sprachen und allgemeinere Stilprobleme. Orwell selbst ist in seinem linguistischen Anliegen vor allem Sprachbewahrer und ist in dieser Eigenschaft bis heute eine Institution für andere Linguisten, die jedoch seine konträren Absichten über Sinn der Grammatik im kreativen Schreiben, gern unter den Tisch fallen lassen. Er sieht vor Sprache vor allem als Träger von Wahrheit. 1984 und Politics and the English Language stellen die beiden Pole in Orwells Sprachverständnis dar. Sie sind vollkommen konträr in ihrer Ausführung, jedoch in ihren Theorien teilweise identisch. Darauf soll in Kapitel 4 noch genauer eingegangen werden. In vorliegender Hausarbeit wird die fiktive Sprache Newspeak aus George Orwells 1984 untersucht. Dabei sollen zuerst die linguistische Struktur und des weiteren die gesellschafts-politische Funktion dargestellt werden. Abschließend erfolgt ein Vergleich der Funktion von Newspeak mit der Funktion der realen englischen Sprache zur Zeit Orwells, wie sie von ihm in seinem Aufsatz Politics and the English Language erklärt wird. George Orwell war Anhänger der sogenannten `mechanics`-Theorie. Diese beschäftigt sich mit Sprachäußerung in ihrer physischen Form und den Organen, die sie produzieren. Die mental/ psychischen Prozesse treten dabei in den Hintergrund.2 Wir finden diese Denkrichtung in seiner Grammatik des Newspeak deutlich wieder. Im Appendix zu 1984 findet sich eine linguistische Theorie des Newspeak. Sie ist, basierend auf der englischen Sprache, gegliedert in A-, B- und C-Vokabular, das im folgenden dargestellt werden soll. Ebook.
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9783638219662 - Sprache als Kontroll- und Machtfaktor in George Orwells '1984' Albertine Selunka Author

Sprache als Kontroll- und Machtfaktor in George Orwells '1984' Albertine Selunka Author (1984)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2, Technische Universität Dresden (Institut für Linguistik), Veranstaltung: Öffentlich-politischer Sprachgebrauch, Sprache: Deutsch, Abstract: 'The revolution will be complete when the language is perfect'1 Sprache und deren Kontrolle ist der Kern des totalitären Systems, das Orwell in seinem Roman 1984 erschuf. System und Sprache sind voneinander abhängig und entscheiden über den wechselseitigen Erfolg. Die Bedeutung und die Macht von Sprache sind zentrale Themen in 1984 und Orwells Aufsatz Politics and the English Language. Dabei ist anzumerken, daß 1984 nicht als Zukunftsvision, sondern als Parodie der damaligen, vor allem linguistischen Verhältnisse, geschaffen wurde. Orwell wollte und damit auch nicht zum ersten Mal in seiner Schriftstellerkarriere, auf die Missstände in der englischen Sprache aufmerksam machen: Verkürzungen, Entlehnungen aus anderen Sprachen und allgemeinere Stilprobleme. Orwell selbst ist in seinem linguistischen Anliegen vor allem Sprachbewahrer und ist in dieser Eigenschaft bis heute eine Institution für andere Linguisten, die jedoch seine konträren Absichten über Sinn der Grammatik im kreativen Schreiben, gern unter den Tisch fallen lassen. Er sieht vor Sprache vor allem als Träger von Wahrheit. 1984 und Politics and the English Language stellen die beiden Pole in Orwells Sprachverständnis dar. Sie sind vollkommen konträr in ihrer Ausführung, jedoch in ihren Theorien teilweise identisch. Darauf soll in Kapitel 4 noch genauer eingegangen werden. In vorliegender Hausarbeit wird die fiktive Sprache Newspeak aus George Orwells 1984 untersucht. Dabei sollen zuerst die linguistische Struktur und des weiteren die gesellschafts-politische Funktion dargestellt werden. Abschließend erfolgt ein Vergleich der Funktion von Newspeak mit der Funktion der realen englischen Sprache zur Zeit Orwells, wie sie von ihm in seinem Aufsatz Politics and the English Language erklärt wird. George Orwell war Anhänger der sogenannten 'mechanics'-Theorie. Diese beschäftigt sich mit Sprachäußerung in ihrer physischen Form und den Organen, die sie produzieren. Die mental/ psychischen Prozesse treten dabei in den Hintergrund.2 Wir finden diese Denkrichtung in seiner Grammatik des Newspeak deutlich wieder. Im Appendix zu 1984 findet sich eine linguistische Theorie des Newspeak. Sie ist, basierend auf der englischen Sprache, gegliedert in A-, B- und C-Vokabular, das im folgenden dargestellt werden soll.
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9783638219662 - Albertine Selunka: Sprache als Kontroll- und Machtfaktor in George Orwells ´1984´
Albertine Selunka

Sprache als Kontroll- und Machtfaktor in George Orwells ´1984´ (2003)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2, Technische Universität Dresden (Institut für Linguistik), Veranstaltung: Öffentlich-politischer Sprachgebrauch, Sprache: Deutsch, Abstract: “The revolution will be complete when the language is perfect”1 Sprache und deren Kontrolle ist der Kern des totalitären ... Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2, Technische Universität Dresden (Institut für Linguistik), Veranstaltung: Öffentlich-politischer Sprachgebrauch, Sprache: Deutsch, Abstract: The revolution will be complete when the language is perfect1 Sprache und deren Kontrolle ist der Kern des totalitären Systems, das Orwell in seinem Roman 1984 erschuf. System und Sprache sind voneinander abhängig und entscheiden über den wechselseitigen Erfolg. Die Bedeutung und die Macht von Sprache sind zentrale Themen in 1984 und Orwells Aufsatz Politics and the English Language. Dabei ist anzumerken, dass 1984 nicht als Zukunftsvision, sondern als Parodie der damaligen, vor allem linguistischen Verhältnisse, geschaffen wurde. Orwell wollte und damit auch nicht zum ersten Mal in seiner Schriftstellerkarriere, auf die Missstände in der englischen Sprache aufmerksam machen: Verkürzungen, Entlehnungen aus anderen Sprachen und allgemeinere Stilprobleme. Orwell selbst ist in seinem linguistischen Anliegen vor allem Sprachbewahrer und ist in dieser Eigenschaft bis heute eine Institution für andere Linguisten, die jedoch seine konträren Absichten über Sinn der Grammatik im kreativen Schreiben, gern unter den Tisch fallen lassen. Er sieht vor Sprache vor allem als Träger von Wahrheit. 1984 und Politics and the English Language stellen die beiden Pole in Orwells Sprachverständnis dar. Sie sind vollkommen konträr in ihrer Ausführung, jedoch in ihren Theorien teilweise identisch. Darauf soll in Kapitel 4 noch genauer eingegangen werden. In vorliegender Hausarbeit wird die fiktive Sprache Newspeak aus George Orwells 1984 untersucht. Dabei sollen zuerst die linguistische Struktur und des weiteren die gesellschafts-politische Funktion dargestellt werden. Abschliessend erfolgt ein Vergleich der Funktion von Newspeak mit der Funktion der realen englischen Sprache zur Zeit Orwells, wie sie von ihm in seinem Aufsatz Politics and the English Language erklärt wird. George Orwell war Anhänger der sogenannten mechanics-Theorie. Diese beschäftigt sich mit Sprachäusserung in ihrer physischen Form und den Organen, die sie produzieren. Die mental/ psychischen Prozesse treten dabei in den Hintergrund.2 Wir finden diese Denkrichtung in seiner Grammatik des Newspeak deutlich wieder. Im Appendix zu 1984 findet sich eine linguistische Theorie des Newspeak. Sie ist, basierend auf der englischen Sprache, gegliedert in A-, B- und C-Vokabular, das im folgenden dargestellt werden soll. PDF, 07.10.2003.
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Sprache als Kontroll- und Machtfaktor in George Orwells ´1984

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2, Technische Universität Dresden (Institut für Linguistik), Veranstaltung: Öffentlich-politischer Sprachgebrauch, Sprache: Deutsch, Abstract: “The revolution will be complete when the language is perfect”1 Sprache und deren Kontrolle ist der Kern des totalitären ... Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2, Technische Universität Dresden (Institut für Linguistik), Veranstaltung: Öffentlich-politischer Sprachgebrauch, Sprache: Deutsch, Abstract: The revolution will be complete when the language is perfect1 Sprache und deren Kontrolle ist der Kern des totalitären Systems, das Orwell in seinem Roman 1984 erschuf. System und Sprache sind voneinander abhängig und entscheiden über den wechselseitigen Erfolg. Die Bedeutung und die Macht von Sprache sind zentrale Themen in 1984 und Orwells Aufsatz Politics and the English Language. Dabei ist anzumerken, daß 1984 nicht als Zukunftsvision, sondern als Parodie der damaligen, vor allem linguistischen Verhältnisse, geschaffen wurde. Orwell wollte und damit auch nicht zum ersten Mal in seiner Schriftstellerkarriere, auf die Missstände in der englischen Sprache aufmerksam machen: Verkürzungen, Entlehnungen aus anderen Sprachen und allgemeinere Stilprobleme. Orwell selbst ist in seinem linguistischen Anliegen vor allem Sprachbewahrer und ist in dieser Eigenschaft bis heute eine Institution für andere Linguisten, die jedoch seine konträren Absichten über Sinn der Grammatik im kreativen Schreiben, gern unter den Tisch fallen lassen. Er sieht vor Sprache vor allem als Träger von Wahrheit. 1984 und Politics and the English Language stellen die beiden Pole in Orwells Sprachverständnis dar. Sie sind vollkommen konträr in ihrer Ausführung, jedoch in ihren Theorien teilweise identisch. Darauf soll in Kapitel 4 noch genauer eingegangen werden. In vorliegender Hausarbeit wird die fiktive Sprache Newspeak aus George Orwells 1984 untersucht. Dabei sollen zuerst die linguistische Struktur und des weiteren die gesellschafts-politische Funktion dargestellt werden. Abschließend erfolgt ein Vergleich der Funktion von Newspeak mit der Funktion der realen englischen Sprache zur Zeit Orwells, wie sie von ihm in seinem Aufsatz Politics and the English Language erklärt wird. George Orwell war Anhänger der sogenannten mechanics-Theorie. Diese beschäftigt sich mit Sprachäußerung in ihrer physischen Form und den Organen, die sie produzieren. Die mental/ psychischen Prozesse treten dabei in den Hintergrund.2 Wir finden diese Denkrichtung in seiner Grammatik des Newspeak deutlich wieder. Im Appendix zu 1984 findet sich eine linguistische Theorie des Newspeak. Sie ist, basierend auf der englischen Sprache, gegliedert in A-, B- und C-Vokabular, das im folgenden dargestellt werden soll.
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Sprache als Kontroll- und Machtfaktor in George Orwells '1984' (2003)

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Sprache als Kontroll- und Machtfaktor in George Orwells '1984' (2003)

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Sprache als Kontroll- und Machtfaktor in George Orwells '1984' (1984)

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