Zum magischen Dreieck von Lebensqualität, Wohlstand und gesellschaftlichem Stoffwechsel
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Zum magischen Dreieck von Lebensqualität, Wohlstand und gesellschaftlichem Stoffwechsel

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Die Menschheit steht vor einer neuen Stufe der Naturbeherrschung. Der ursprünglich scharfe Unterschied zwischen der Welt des Gemachten und der Welt des Geborenen beginnt zu verschwimmen. Maschine als Leben, Leben als Maschine - lösen sich die Grenzen zwischen Artefakt und Natur auf? Immer tiefer greifen Gesellschaften in Lebensprozesse ein, um sich natürliche Systeme nutzbar zu machen. Das Maß der Technologisierung menschlicher Lebensweisen scheint keine Grenzen zu kennen. Österreich ist eines der Länder, das Beiträge zum materiellen Stoffwechsel leistet. Gesellschaften entnehmen der Natur Rohstoffe, verarbeiten sie zu Nahrung und anderen Produkten und schließlich zu Abfällen und Emissionen. Analog zum Stoffwechsel eines Organismus werden diese materiellen und energetischen Austauschbeziehungen zwischen Gesellschaften und Natur gesellschaftlicher Metabolismus genannt. Im Hinblick auf die Umweltfolgen gesellschaftlichen Handelns stellen sich folgende zentrale Fragen: Können die Beziehungen von Ges.
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9783638219877 - Marc Hollenstein: Zum magischen Dreieck von Lebensqualität, Wohlstand und gesellschaftlichem Stoffwechsel
Marc Hollenstein

Zum magischen Dreieck von Lebensqualität, Wohlstand und gesellschaftlichem Stoffwechsel (2003)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: sehr gut, Universität Wien (Psychologisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Menschheit steht vor einer neuen Stufe der Naturbeherrschung. Der ursprünglich scharfe Unterschied zwischen der Welt des Gemachten und der Welt des Geborenen beginnt zu ... Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: sehr gut, Universität Wien (Psychologisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Menschheit steht vor einer neuen Stufe der Naturbeherrschung. Der ursprünglich scharfe Unterschied zwischen der Welt des Gemachten und der Welt des Geborenen beginnt zu verschwimmen. Maschine als Leben, Leben als Maschine - lösen sich die Grenzen zwischen Artefakt und Natur auf? Immer tiefer greifen Gesellschaften in Lebensprozesse ein, um sich natürliche Systeme nutzbar zu machen. Das Maß der Technologisierung menschlicher Lebensweisen scheint keine Grenzen zu kennen. Österreich ist eines der Länder, das Beiträge zum materiellen Stoffwechsel leistet. Gesellschaften entnehmen der Natur Rohstoffe, verarbeiten sie zu Nahrung und anderen Produkten und schließlich zu Abfällen und Emissionen. Analog zum Stoffwechsel eines Organismus werden diese materiellen und energetischen Austauschbeziehungen zwischen Gesellschaften und Natur gesellschaftlicher Metabolismus genannt. Im Hinblick auf die Umweltfolgen gesellschaftlichen Handelns stellen sich folgende zentrale Fragen: Können die Beziehungen von Gesellschaften mit der Natur als reine Input-Output-Prozesse von Materialien unterschiedlicher Qualität und Menge ausreichend beschrieben werden? Welche Strategien entwickeln Gesellschaften um ihre vielfältigen Austauschbeziehungen mit der Natur zu organisieren? Wie kann die ökologische Dimension von Eingriffen in natürliche Systeme erfasst werden, wie sie landwirtschaftliche Aktivitäten oder die moderne Gentechnologie darstellen? Gesellschaften greifen gezielt in Natursysteme ein und transformieren sie dabei in einer Weise, dass sie für Gesellschaften nützlicher sind als ohne diesen Eingriff. Diese Art der Umweltbeziehung wird Kolonisierung von Natur genannt. Kolonisierende Eingriffe können mit materiellem und energetischem Aufwand verbunden sein, setzen in natürlichen Systemen für bestimmte Parameter die ökosystemaren Selbstregulierungskräfte außer Kraft und ersetzen sie durch gezielte menschliche Planung. Aus natürlichen Systemen entstehen gesellschaftliche Kolonien. Wenn von Kolonisierung der Natur gesprochen ist dreierlei wichtig: 1. dass es um gesellschaftliches Handeln geht, das darauf abzielt, bestimmte Parameter eines natürlichen Systems zu manipulieren (und nicht bloß um Nachwirkungen oder Nebenfolgen von Handeln), 2. dass dieses Handeln eine gewisse Beständigkeit hat, dass heißt im Sinne eines negativen Feedbacks auf Veränderung des natürlichen Systems reagiert, und 3. dass es im Sinn von Kausalität eine gewisse Wirksamkeit hat. 28.09.2003, ePUB.
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Marc Hollenstein

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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: sehr gut, Universität Wien (Psychologisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Menschheit steht vor einer neuen Stufe der Naturbeherrschung. Der ursprünglich scharfe Unterschied zwischen der Welt des Gemachten und der Welt des Geborenen beginnt zu verschwimmen. Maschine als Leben, Leben als Maschine - lösen sich die Grenzen zwischen Artefakt und Natur auf? Immer tiefer greifen Gesellschaften in Lebensprozesse ein, um sich natürliche Systeme nutzbar zu machen. Das Maß der Technologisierung menschlicher Lebensweisen scheint keine Grenzen zu kennen. Österreich ist eines der Länder, das Beiträge zum materiellen Stoffwechsel leistet. Gesellschaften entnehmen der Natur Rohstoffe, verarbeiten sie zu Nahrung und anderen Produkten und schließlich zu Abfällen und Emissionen. Analog zum Stoffwechsel eines Organismus werden diese materiellen und energetischen Austauschbeziehungen zwischen Gesellschaften und Natur gesellschaftlicher Metabolismus genannt. Im Hinblick auf die Umweltfolgen gesellschaftlichen Handelns stellen sich folgende zentrale Fragen: Können die Beziehungen von Gesellschaften mit der Natur als reine Input-Output-Prozesse von Materialien unterschiedlicher Qualität und Menge ausreichend beschrieben werden? Welche Strategien entwickeln Gesellschaften um ihre vielfältigen Austauschbeziehungen mit der Natur zu organisieren? Wie kann die ökologische Dimension von Eingriffen in natürliche Systeme erfasst werden, wie sie landwirtschaftliche Aktivitäten oder die moderne Gentechnologie darstellen? Gesellschaften greifen gezielt in Natursysteme ein und transformieren sie dabei in einer Weise, dass sie für Gesellschaften nützlicher sind als ohne diesen Eingriff. Diese Art der Umweltbeziehung wird Kolonisierung von Natur genannt. Kolonisierende Eingriffe können mit materiellem und energetischem Aufwand verbunden sein, setzen in natürlichen Systemen für bestimmte Parameter die ökosystemaren Selbstregulierungskräfte außer Kraft und ersetzen sie durch gezielte menschliche Planung. Aus natürlichen Systemen entstehen gesellschaftliche Kolonien. Wenn von Kolonisierung der Natur gesprochen ist dreierlei wichtig: 1. dass es um gesellschaftliches Handeln geht, das darauf abzielt, bestimmte Parameter eines natürlichen Systems zu manipulieren (und nicht bloß um Nachwirkungen oder Nebenfolgen von Handeln), 2. dass dieses Handeln eine gewisse Beständigkeit hat, dass heißt im Sinne eines negativen Feedbacks auf Veränderung des natürlichen Systems reagiert, und 3. dass es im Sinn von Kausalität eine gewisse Wirksamkeit hat. ePUB, 28.09.2003.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: sehr gut, Universität Wien (Psychologisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Menschheit steht vor einer neuen Stufe der Naturbeherrschung. Der ursprünglich scharfe Unterschied zwischen der Welt des Gemachten und der Welt des Geborenen beginnt zu ... Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: sehr gut, Universität Wien (Psychologisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Menschheit steht vor einer neuen Stufe der Naturbeherrschung. Der ursprünglich scharfe Unterschied zwischen der Welt des Gemachten und der Welt des Geborenen beginnt zu verschwimmen. Maschine als Leben, Leben als Maschine - lösen sich die Grenzen zwischen Artefakt und Natur auf? Immer tiefer greifen Gesellschaften in Lebensprozesse ein, um sich natürliche Systeme nutzbar zu machen. Das Mass der Technologisierung menschlicher Lebensweisen scheint keine Grenzen zu kennen. Österreich ist eines der Länder, das Beiträge zum materiellen Stoffwechsel leistet. Gesellschaften entnehmen der Natur Rohstoffe, verarbeiten sie zu Nahrung und anderen Produkten und schliesslich zu Abfällen und Emissionen. Analog zum Stoffwechsel eines Organismus werden diese materiellen und energetischen Austauschbeziehungen zwischen Gesellschaften und Natur gesellschaftlicher Metabolismus genannt. Im Hinblick auf die Umweltfolgen gesellschaftlichen Handelns stellen sich folgende zentrale Fragen: Können die Beziehungen von Gesellschaften mit der Natur als reine Input-Output-Prozesse von Materialien unterschiedlicher Qualität und Menge ausreichend beschrieben werden? Welche Strategien entwickeln Gesellschaften um ihre vielfältigen Austauschbeziehungen mit der Natur zu organisieren? Wie kann die ökologische Dimension von Eingriffen in natürliche Systeme erfasst werden, wie sie landwirtschaftliche Aktivitäten oder die moderne Gentechnologie darstellen? Gesellschaften greifen gezielt in Natursysteme ein und transformieren sie dabei in einer Weise, dass sie für Gesellschaften nützlicher sind als ohne diesen Eingriff. Diese Art der Umweltbeziehung wird Kolonisierung von Natur genannt. Kolonisierende Eingriffe können mit materiellem und energetischem Aufwand verbunden sein, setzen in natürlichen Systemen für bestimmte Parameter die ökosystemaren Selbstregulierungskräfte ausser Kraft und ersetzen sie durch gezielte menschliche Planung. Aus natürlichen Systemen entstehen gesellschaftliche Kolonien. Wenn von Kolonisierung der Natur gesprochen ist dreierlei wichtig: 1. dass es um gesellschaftliches Handeln geht, das darauf abzielt, bestimmte Parameter eines natürlichen Systems zu manipulieren (und nicht bloss um Nachwirkungen oder Nebenfolgen von Handeln), 2. dass dieses Handeln eine gewisse Beständigkeit hat, dass heisst im Sinne eines negativen Feedbacks auf Veränderung des natürlichen Systems reagiert, und 3. dass es im Sinn von Kausalität eine gewisse Wirksamkeit hat. ePUB, 28.09.2003.
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Hollenstein, Marc

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