Hochbegabung im Kindes- und Jugendalter - Förderungsmöglichkeit: Beratung: Förderungsmöglichkeit: Beratung
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9783638227056 - Katja Leonhardt: Hochbegabung im Kindes- und Jugendalter - Förderungsmöglichkeit: Beratung
Katja Leonhardt

Hochbegabung im Kindes- und Jugendalter - Förderungsmöglichkeit: Beratung

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Sie sind mitten unter uns - die Hochbegabten. Insofern sie auffallen, dann doch nur weil sie immer ganz oben sind oder Probleme haben. Wie auch immer: Sie sind keine homogene Gruppe, auch wenn sie häufig als solche bezeichnet werden - etwa als die Streber, die Elite oder die Sonntagskinder. Sie sind nicht ausnahmslos kleine Einsteins, verrückt Genies, hochbegabte Schulversager, arrogante Besserwisser oder Überflieger. Und sie sind auch nicht, wie uns manche einreden wollen, die verkannte Minderheit.1 Einige dieser Stereotype oder Etikettierungen halten sich hartnäckig, obwohl in den vergangenen Jahren viel geschehen ist und inzwischen vielfältige Informationen zur Verfügung stehen. Dennoch wirft bereits der Begriff hochbegabt Schwierigkeiten auf. Die einen sprechen von hochintelligenten, manche von hochbegabten und wiederum andere von besonders talentierten und befähigten Kindern und Jugendlichen. Sie alle meinen jedoch Kinder und Jugendliche, die über früh entwickelte, weit überdurchschnittliche Fähigkeiten und Interessen z.B. im sprachlichen, musisch-künstlerischen, logisch-mathematisch-naturwissenschaftlichen, sportlichen oder handwerklichen Bereich verfügen und sich darin beträchtlich von Gleichaltrigen unterscheiden und zwar in Bezug auf ihre Höhe und Ausprägungsrichtung. Umgangssprachlich häufig mit Genie assoziiert, stellt dies bereits eine Anerkennung schon gezeigter, gesellschaftlich relevanter und akzeptierter, weit herausragender und extrem seltener Spitzenleistungen dar2. Hochbegabung umschließt aber insbesondere auch das (noch nicht gezeigte) Potential zu außergewöhnlicher Leistung. Nicht eine bereichsspezifische Leistungsfähigkeit (Musik, Sport etc.), sondern die breit angelegte intellektuelle Potenz bezeichnet Hochbegabung. Geprägt wurden dabei die Begriffe der Höheren Begabung und Hochbegabung im deutschen Sprachraum vor allem von Stern (1928), Busemann (1949), Juda (1953) und Mönks (1963), wobei deren Verwendung und Blickwinkel nicht unterschiedlicher sein kann. [...] 1 vgl. Feger/Prado, 1998, S. 1 2 Albrecht/Rost in: Asanger/Wenninger, 1994, S. 294.
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2003, 39 Seiten, Deutsch, Sie sind mitten unter uns die Hochbegabten. Insofern sie auffallen, dann doch nur weil sieimmer ganz oben sind oder Probleme haben. Wie auch immer: Sie sind keine homogeneGruppe, auch wenn sie häufig als solche bezeichnet werden etwa als die Streber, die Eliteoder die Sonntagskinder. Sie sind nicht ausnahmslos kleine Einsteins, verrückt Genies,hochbegabte Schulversager, arrogante Besserwisser oder Überflieger. Und siesind auch nicht, wie uns manche einreden wollen, die verkannte Minderheit.1 Einige dieserStereotype oder Etikettierungen halten sich hartnäckig, obwohl in den vergangenen Jahrenviel geschehen ist und inzwischen vielfältige Informationen zur Verfügung stehen.Dennoch wirft bereits der Begriff hochbegabt Schwierigkeiten auf. Die einen sprechen vonhochintelligenten, manche von hochbegabten und wiederum andere von besonders talentiertenund befähigten Kindern und Jugendlichen. Sie alle meinen jedoch Kinder und Jugendliche,die über f.
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9783638227056 - Leonhardt, Katja: Hochbegabung im Kindes- und Jugendalter - Förderungsmöglichkeit: Beratung: Förderungsmöglichkeit: Beratung
Leonhardt, Katja

Hochbegabung im Kindes- und Jugendalter - Förderungsmöglichkeit: Beratung: Förderungsmöglichkeit: Beratung (2003)

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Sie sind mitten unter uns - die Hochbegabten. Insofern sie auffallen, dann doch nur weil sie'immer ganz oben sind' oder Probleme haben. Wie auch immer: Sie sind keine homogeneGruppe, auch wenn sie häufig als solche bezeichnet werden - etwa als 'die Streber', 'die Elite'oder 'die Sonntagskinder'. Sie sind nicht ausnahmslos 'kleine Einsteins', 'verrückt Genies','hochbegabte Schulversager', 'arrogante Besserwisser' oder 'Überflieger'. Und siesind auch nicht, wie uns manche einreden wollen, die 'verkannte Minderheit'.1 Einige dieserStereotype oder Etikettierungen halten sich hartnäckig, obwohl in den vergangenen Jahrenviel geschehen ist und inzwischen vielfältige Informationen zur Verfügung stehen. Dennoch wirft bereits der Begriff 'hochbegabt' Schwierigkeiten auf. Die einen sprechen vonhochintelligenten, manche von hochbegabten und wiederum andere von besonders talentiertenund befähigten Kindern und Jugendlichen. Sie alle meinen jedoch Kinder und Jugendliche, die über früh entwickelte, weit überdurchschnittliche Fähigkeiten und Interessen z.B. imsprachlichen, musisch-künstlerischen, logisch-mathematisch-naturwissenschaftlichen, sportlichenoder handwerklichen Bereich verfügen und sich darin beträchtlich von Gleichaltrigenunterscheiden und zwar in Bezug auf ihre Höhe und Ausprägungsrichtung. Umgangssprachlichhäufig mit 'Genie' assoziiert, stellt dies bereits 'eine Anerkennung schon gezeigter, gesellschaftlichrelevanter und akzeptierter, weit herausragender und extrem seltener Spitzenleistungendar'2. Hochbegabung umschlieBt aber insbesondere auch das (noch nicht gezeigte)Potential zu auBergewöhnlicher Leistung. Nicht eine bereichsspezifische Leistungsfähigkeit(Musik, Sport etc.), sondern die breit angelegte intellektuelle Potenz bezeichnet Hochbegabung. Geprägt wurden dabei die Begriffe der 'Höheren Begabung' und 'Hochbegabung' im deutschenSprachraum vor allem von Stern (1928), Busemann (1949), Juda (1953) und Mönks(1963), wobei deren Verwendung und 'Blickwinkel' nicht unter.
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Leonhardt, Katja

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