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Kersten M?gge

Der Parlamentarische Rat und das Grundgesetz (2003)

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Der Parlamentarische Rat und das Grundgesetz: Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,3, Universität Leipzig (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Seminar: Verfassungspolitik in Deutschland, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Parlamentarische Rat hat innerhalb von neun Monaten das Grundgesetz erarbeitet. DieserProzess war geprägt von einem komplizierten Beziehungsgeflecht. Auf der Ebene der deutschen Politiker standen sich unterschiedliche Demokratievorstellungen gegenüber. Der Parlamentarische Rat wiederum stand in einem komplizierten Verhältnis zu den westlichen Alliierten, die selbst unterschiedliche Interessen in ihrer Deutschlandpolitik verfolgten. Diese Arbeit wird das Beziehungsgeflecht aufzeigen und untersuchen. Zur Darstellung des Aushandlungsprozesses im Parlamentarischen Rat, stütze ich mich auf Niclau? Systematisierung der Konzepte der sozialen Mehrheitsdemokratie und konstitutionellen Demokratie. Diese erlauben es, die Beratungsvorg?nge aus einer zeitlich linearen Darstellung zu läsen, um sie systematisch-inhaltlich zu analysieren. Die Aushandlungsprozesse unter den deutschen Politikern werden umrahmt von den unterschiedlichen Vorstellungen der alliierten Mächte Großbritannien, Frankreich und USA, welche einerseits klare inhaltliche Vorgaben, andererseits aber Gestaltungsspielraum gaben. Hier soll Ma? und Art des Einflusses untersucht werden. Durch die Kombination dieser beiden Fragestellungen ergibt sich folgende Ausgangthese für diese Arbeit: die Alliierten haben der deutschen Politik einen Auftrag mit einem vorher nicht festgelegten Gestaltungsspielraum gegeben, der sich während den Beratungen des Parlamentarischen Rats ausgeprägt hat. Dies fährte dazu, dass die Alliierten Ansichten insbesonder dann durchsetzten, wenn sie zwischen zwei sich widersprechenden Auffassungen auf deutscher Seite entscheiden konnten. Zur Überprüfung dieser These wird zunächst die Ausgangslage und der Auftrag zum Grundgesetz dargestellt. Nach einer anschließenden Übersicht über die Arbeit des Parlamentarischen Rats erfolgt dann die Analyse des alliierten Vorgehens gegenüber dem Gremium. Anschließend wird - angelehnt an Niclau? - der Beratungsprozess des Grundgesetzes untersucht. In der Kombination der Ergebnisse beider Untersuchungen ergibt die Überprüfung der O.g. These. Ebook.
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Kersten Mügge

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,3, Universität Leipzig (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Seminar: Verfassungspolitik in Deutschland, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Parlamentarische Rat hat innerhalb von ... Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,3, Universität Leipzig (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Seminar: Verfassungspolitik in Deutschland, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Parlamentarische Rat hat innerhalb von neun Monaten das Grundgesetz erarbeitet. Dieser Prozess war geprägt von einem komplizierten Beziehungsgeflecht. Auf der Ebene der deutschen Politiker standen sich unterschiedliche Demokratievorstellungen gegenüber. Der Parlamentarische Rat wiederum stand in einem komplizierten Verhältnis zu den westlichen Alliierten, die selbst unterschiedliche Interessen in ihrer Deutschlandpolitik verfolgten. Diese Arbeit wird das Beziehungsgeflecht aufzeigen und untersuchen. Zur Darstellung des Aushandlungsprozesses im Parlamentarischen Rat, stütze ich mich auf Niclauß Systematisierung der Konzepte der sozialen Mehrheitsdemokratie und konstitutionellen Demokratie. Diese erlauben es, die Beratungsvorgänge aus einer zeitlich linearen Darstellung zu lösen, um sie systematisch-inhaltlich zu analysieren. Die Aushandlungsprozesse unter den deutschen Politikern werden umrahmt von den unterschiedlichen Vorstellungen der alliierten Mächte Großbritannien, Frankreich und USA, welche einerseits klare inhaltliche Vorgaben, andererseits aber Gestaltungsspielraum gaben. Hier soll Maß und Art des Einflusses untersucht werden. Durch die Kombination dieser beiden Fragestellungen ergibt sich folgende Ausgangthese für diese Arbeit: die Alliierten haben der deutschen Politik einen Auftrag mit einem vorher nicht festgelegten Gestaltungsspielraum gegeben, der sich während den Beratungen des Parlamentarischen Rats ausgeprägt hat. Dies führte dazu, dass die Alliierten Ansichten insbesonder dann durchsetzten, wenn sie zwischen zwei sich widersprechenden Auffassungen auf deutscher Seite entscheiden konnten. Zur Überprüfung dieser These wird zunächst die Ausgangslage und der Auftrag zum Grundgesetz dargestellt. Nach einer anschließenden Übersicht über die Arbeit des Parlamentarischen Rats erfolgt dann die Analyse des alliierten Vorgehens gegenüber dem Gremium. Anschließend wird angelehnt an Niclauß der Beratungsprozess des Grundgesetzes untersucht. In der Kombination der Ergebnisse beider Untersuchungen ergibt die Überprüfung der O.g. These. 30.10.2003, ePUB.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,3, Universität Leipzig (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Seminar: Verfassungspolitik in Deutschland, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Parlamentarische Rat hat innerhalb von ... Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,3, Universität Leipzig (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Seminar: Verfassungspolitik in Deutschland, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Parlamentarische Rat hat innerhalb von neun Monaten das Grundgesetz erarbeitet. Dieser Prozess war geprägt von einem komplizierten Beziehungsgeflecht. Auf der Ebene der deutschen Politiker standen sich unterschiedliche Demokratievorstellungen gegenüber. Der Parlamentarische Rat wiederum stand in einem komplizierten Verhältnis zu den westlichen Alliierten, die selbst unterschiedliche Interessen in ihrer Deutschlandpolitik verfolgten. Diese Arbeit wird das Beziehungsgeflecht aufzeigen und untersuchen. Zur Darstellung des Aushandlungsprozesses im Parlamentarischen Rat, stütze ich mich auf Niclauss Systematisierung der Konzepte der sozialen Mehrheitsdemokratie und konstitutionellen Demokratie. Diese erlauben es, die Beratungsvorgänge aus einer zeitlich linearen Darstellung zu lösen, um sie systematisch-inhaltlich zu analysieren. Die Aushandlungsprozesse unter den deutschen Politikern werden umrahmt von den unterschiedlichen Vorstellungen der alliierten Mächte Grossbritannien, Frankreich und USA, welche einerseits klare inhaltliche Vorgaben, andererseits aber Gestaltungsspielraum gaben. Hier soll Mass und Art des Einflusses untersucht werden. Durch die Kombination dieser beiden Fragestellungen ergibt sich folgende Ausgangthese für diese Arbeit: die Alliierten haben der deutschen Politik einen Auftrag mit einem vorher nicht festgelegten Gestaltungsspielraum gegeben, der sich während den Beratungen des Parlamentarischen Rats ausgeprägt hat. Dies führte dazu, dass die Alliierten Ansichten insbesonder dann durchsetzten, wenn sie zwischen zwei sich widersprechenden Auffassungen auf deutscher Seite entscheiden konnten. Zur Überprüfung dieser These wird zunächst die Ausgangslage und der Auftrag zum Grundgesetz dargestellt. Nach einer anschliessenden Übersicht über die Arbeit des Parlamentarischen Rats erfolgt dann die Analyse des alliierten Vorgehens gegenüber dem Gremium. Anschliessend wird angelehnt an Niclauss der Beratungsprozess des Grundgesetzes untersucht. In der Kombination der Ergebnisse beider Untersuchungen ergibt die Überprüfung der O.g. These. ePUB, 30.10.2003.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,3, Universität Leipzig (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Seminar: Verfassungspolitik in Deutschland, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Der Parlamentarische Rat hat innerhalb von neun Monaten das Grundgesetz erarbeitet. DieserProzess war geprägt von einem komplizierten Beziehungsgeflecht. Auf der Ebene der deutschenPolitiker standen sich unterschiedliche Demokratievorstellungen gegenüber. Der ParlamentarischeRat wiederum stand in einem komplizierten Verhältnis zu den westlichen Alliierten,die selbst unterschiedliche Interessen in ihrer Deutschlandpolitik verfolgten. DieseArbeit wird das Beziehungsgeflecht aufzeigen und untersuchen.Zur Darstellung des Aushandlungsprozesses im Parlamentarischen Rat, stütze ich mich aufNiclauß Systematisierung der Konzepte der sozialen Mehrheitsdemokratie und konstitutionellenDemokratie. Diese erlauben es, die Beratungsvorgänge aus einer zeitlich linearen Darstellungzu lösen, um sie systematisch-inhaltlich zu analysieren.Die Aushandlungsprozesse unter den deutschen Politikern werden umrahmt von den unterschiedlichenVorstellungen der alliierten Mächte Großbritannien, Frankreich und USA, welcheeinerseits klare inhaltliche Vorgaben, andererseits aber Gestaltungsspielraum gaben. Hiersoll Maß und Art des Einflusses untersucht werden.Durch die Kombination dieser beiden Fragestellungen ergibt sich folgende Ausgangthese fürdiese Arbeit: die Alliierten haben der deutschen Politik einen Auftrag mit einem vorher nichtfestgelegten Gestaltungsspielraum gegeben, der sich während den Beratungen des ParlamentarischenRats ausgeprägt hat. Dies führte dazu, dass die Alliierten Ansichten insbesonderdann durchsetzten, wenn sie zwischen zwei sich widersprechenden Auffassungen auf deutscherSeite entscheiden konnten.Zur Überprüfung dieser These wird zunächst die Ausgangslage und der Auftrag zum Grundgesetzdargestellt. Nach einer anschließenden Übersicht über die Arbeit des ParlamentarischenRats erfolgt dann die Analyse des alliierten Vorgehens gegenüber dem Gremium. Anschließendwird angelehnt an Niclauß der Beratungsprozess des Grundgesetzes untersucht.In der Kombination der Ergebnisse beider Untersuchungen ergibt die Überprüfung dero.g. These.
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