Europa in der neuen Weltordnung. Anspruch und Wirklichkeit im 21. Jahrhundert
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Europa in der neuen Weltordnung. Anspruch und Wirklichkeit im 21. Jahrhundert (2003)
DE NW EB DL
ISBN: 9783638236010 bzw. 3638236013, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Europa in der neuen Weltordnung. Anspruch und Wirklichkeit im 21. Jahrhundert: Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 2,0, Universität Potsdam (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Einführung in die Internationale Politik, Sprache: Deutsch, Abstract: Der völkerrechtswidrige Krieg der Vereinigten Staaten und ihrer britischen Hilfstruppen gegen den Irak hat nicht nur die Beziehungen der Europäischen Union zu den USA einer schweren Belastungsprobe ausgesetzt, sondern auch einen Keil zwischen die europäischen Staaten getrieben. Während Großbritannien, Spanien, Italien und praktisch sämtliche osteuropäische Beitrittskandidaten sich mit den USA solidarisierten, leisteten insbesondere Frankreich und Deutschland, aber auch Belgien, erbitterten Widerstand gegen die amerikanische Neufassung des Völkerrechts auf Grundlage des Faustrechts. Angesichts des amerikanischen Eroberungskrieges gegen den Irak, der auf Völkerrecht und international legitimierte Organisationen wie die UNO keinerlei Rücksicht nahm, fürchten andere Staaten ein ähnliches Schicksal, sollten sie einst amerikanischen Interessen im Wege stehen. Das unilaterale Vorgehen der USA, die Demütigung der UNO, in dessen Zusammenhang die Mitglieder des Sicherheitsrates zu Statisten degradiert wurden, hat insbesondere in Europa zu heftigen Diskussionen gefährt, welchen Charakter die Weltordnung des 21. Jahrhunderts haben sollte. Die öffentliche Meinung in Europa hat sich bezüglich den USA nach der amerikanischen Aggression gegen den Irak grundlegend gewandelt. Eine kürzliche Befragung von jeweils 1.000 Personen in sieben europäischen Staaten durch den German Marshall Fund kam zu dem Ergebnis, da? nur noch 45% aller Europäer eine amerikanische Führungsrolle in der Welt für wünschenswert halten. Bei der Befragung 2002 waren es immerhin 64%.Welche Vorstellungen haben die europäischen Länder von einer zukünftigen Weltordnung, und welche Perspektiven ergeben sich angesichts der unterschiedlichen Positionen aus deutscher Sicht für eine zukünftige europäische Sicherheitspolitik, Ebook.
Europa in der neuen Weltordnung. Anspruch und Wirklichkeit im 21. Jahrhundert: Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 2,0, Universität Potsdam (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Einführung in die Internationale Politik, Sprache: Deutsch, Abstract: Der völkerrechtswidrige Krieg der Vereinigten Staaten und ihrer britischen Hilfstruppen gegen den Irak hat nicht nur die Beziehungen der Europäischen Union zu den USA einer schweren Belastungsprobe ausgesetzt, sondern auch einen Keil zwischen die europäischen Staaten getrieben. Während Großbritannien, Spanien, Italien und praktisch sämtliche osteuropäische Beitrittskandidaten sich mit den USA solidarisierten, leisteten insbesondere Frankreich und Deutschland, aber auch Belgien, erbitterten Widerstand gegen die amerikanische Neufassung des Völkerrechts auf Grundlage des Faustrechts. Angesichts des amerikanischen Eroberungskrieges gegen den Irak, der auf Völkerrecht und international legitimierte Organisationen wie die UNO keinerlei Rücksicht nahm, fürchten andere Staaten ein ähnliches Schicksal, sollten sie einst amerikanischen Interessen im Wege stehen. Das unilaterale Vorgehen der USA, die Demütigung der UNO, in dessen Zusammenhang die Mitglieder des Sicherheitsrates zu Statisten degradiert wurden, hat insbesondere in Europa zu heftigen Diskussionen gefährt, welchen Charakter die Weltordnung des 21. Jahrhunderts haben sollte. Die öffentliche Meinung in Europa hat sich bezüglich den USA nach der amerikanischen Aggression gegen den Irak grundlegend gewandelt. Eine kürzliche Befragung von jeweils 1.000 Personen in sieben europäischen Staaten durch den German Marshall Fund kam zu dem Ergebnis, da? nur noch 45% aller Europäer eine amerikanische Führungsrolle in der Welt für wünschenswert halten. Bei der Befragung 2002 waren es immerhin 64%.Welche Vorstellungen haben die europäischen Länder von einer zukünftigen Weltordnung, und welche Perspektiven ergeben sich angesichts der unterschiedlichen Positionen aus deutscher Sicht für eine zukünftige europäische Sicherheitspolitik, Ebook.
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Der völkerrechtswidrige Krieg der Vereinigten Staaten und ihrer britischen Hilfstruppen gegen den Irak hat nicht nur die Beziehungen der Europäischen Union zu den USA einer schweren Belastungsprobe ausgesetzt, sondern auch einen Keil zwischen die europäischen Staaten getrieben. Während Großbritannien, Spanien, Italien und praktisch sämtliche osteuropäische Beitrittskandidaten sich mit den USA solidarisierten, leisteten insbesondere Frankreich und Deutschland, aber auch Belgien, erbitterten Widerstand gegen die amerikanische Neufassung des Völkerrechts auf Grundlage des Faustrechts. Angesichts des amerikanischen Eroberungskrieges gegen den Irak, der auf Völkerrecht und international legitimierte Organisationen wie die UNO keinerlei Rücksicht nahm, fürchten andere Staaten ein ähnliches Schicksal, sollten sie einst amerikanischen Interessen im Wege stehen. Das unilaterale Vorgehen der USA, die Demütigung der UNO, in dessen Zusammenhang die Mitglieder des Sicherheitsrates zu Statisten degradiert wurden, hat insbesondere in Europa zu heftigen Diskussionen geführt, welchen Charakter die Weltordnung des 21. Jahrhunderts haben sollte. Die öffentliche Meinung in Europa hat sich bezüglich den USA nach der amerikanischen Aggression gegen den Irak grundlegend gewandelt. Eine kürzliche Befragung von jeweils 1.000 Personen in sieben europäischen Staaten durch den German Marshall Fund kam zu dem Ergebnis, daß nur noch 45% aller Europäer eine amerikanische Führungsrolle in der Welt für wünschenswert halten. Bei der Befragung 2002 waren es immerhin 64%.Welche Vorstellungen haben die europäischen Länder von einer zukünftigen Weltordnung, und welche Perspektiven ergeben sich angesichts der unterschiedlichen Positionen aus deutscher Sicht für eine zukünftige europäische Sicherheitspolitik?
Der völkerrechtswidrige Krieg der Vereinigten Staaten und ihrer britischen Hilfstruppen gegen den Irak hat nicht nur die Beziehungen der Europäischen Union zu den USA einer schweren Belastungsprobe ausgesetzt, sondern auch einen Keil zwischen die europäischen Staaten getrieben. Während Großbritannien, Spanien, Italien und praktisch sämtliche osteuropäische Beitrittskandidaten sich mit den USA solidarisierten, leisteten insbesondere Frankreich und Deutschland, aber auch Belgien, erbitterten Widerstand gegen die amerikanische Neufassung des Völkerrechts auf Grundlage des Faustrechts. Angesichts des amerikanischen Eroberungskrieges gegen den Irak, der auf Völkerrecht und international legitimierte Organisationen wie die UNO keinerlei Rücksicht nahm, fürchten andere Staaten ein ähnliches Schicksal, sollten sie einst amerikanischen Interessen im Wege stehen. Das unilaterale Vorgehen der USA, die Demütigung der UNO, in dessen Zusammenhang die Mitglieder des Sicherheitsrates zu Statisten degradiert wurden, hat insbesondere in Europa zu heftigen Diskussionen geführt, welchen Charakter die Weltordnung des 21. Jahrhunderts haben sollte. Die öffentliche Meinung in Europa hat sich bezüglich den USA nach der amerikanischen Aggression gegen den Irak grundlegend gewandelt. Eine kürzliche Befragung von jeweils 1.000 Personen in sieben europäischen Staaten durch den German Marshall Fund kam zu dem Ergebnis, daß nur noch 45% aller Europäer eine amerikanische Führungsrolle in der Welt für wünschenswert halten. Bei der Befragung 2002 waren es immerhin 64%.Welche Vorstellungen haben die europäischen Länder von einer zukünftigen Weltordnung, und welche Perspektiven ergeben sich angesichts der unterschiedlichen Positionen aus deutscher Sicht für eine zukünftige europäische Sicherheitspolitik?
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Europa in der neuen Weltordnung. Anspruch und Wirklichkeit im 21. Jahrhundert (2003)
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Europa in der neuen Weltordnung. Anspruch und Wirklichkeit im 21. Jahrhundert: Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 2,0, Universität Potsdam (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Einführung in die Internationale Politik, Sprache: Deutsch, Abstract: Der völkerrechtswidrige Krieg der Vereinigten Staaten und ihrer britischen Hilfstruppen gegen den Irak hat nicht nur die Beziehungen der Europäischen Union zu den USA einer schweren Belastungsprobe ausgesetzt, sondern auch einen Keil zwischen die europäischen Staaten getrieben. Während Großbritannien, Spanien, Italien und praktisch sämtliche osteuropäische Beitrittskandidaten sich mit den USA solidarisierten, leisteten insbesondere Frankreich und Deutschland, aber auch Belgien, erbitterten Widerstand gegen die amerikanische Neufassung des Völkerrechts auf Grundlage des Faustrechts. Angesichts des amerikanischen Eroberungskrieges gegen den Irak, der auf Völkerrecht und international legitimierte Organisationen wie die UNO keinerlei Rücksicht nahm, fürchten andere Staaten ein ähnliches Schicksal, sollten sie einst amerikanischen Interessen im Wege stehen. Das unilaterale Vorgehen der USA, die Demütigung der UNO, in dessen Zusammenhang die Mitglieder des Sicherheitsrates zu Statisten degradiert wurden, hat insbesondere in Europa zu heftigen Diskussionen geführt, welchen Charakter die Weltordnung des 21. Jahrhunderts haben sollte. Die öffentliche Meinung in Europa hat sich bezüglich den USA nach der amerikanischen Aggression gegen den Irak grundlegend gewandelt. Eine kürzliche Befragung von jeweils 1.000 Personen in sieben europäischen Staaten durch den German Marshall Fund kam zu dem Ergebnis, daß nur noch 45% aller Europäer eine amerikanische Führungsrolle in der Welt für wünschenswert halten. Bei der Befragung 2002 waren es immerhin 64%.Welche Vorstellungen haben die europäischen Länder von einer zukünftigen Weltordnung, und welche Perspektiven ergeben sich angesichts der unterschiedlichen Positionen aus deutscher Sicht für eine zukünftige europäische Sicherheitspolitik, Ebook.
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ISBN: 9783638236010 bzw. 3638236013, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
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2003, 22 Seiten, Deutsch, Der völkerrechtswidrige Krieg der Vereinigten Staaten und ihrer britischen Hilfstruppen gegen den Irak hat nicht nur die Beziehungen der Europäischen Union zu den USA einer schweren Belastungsprobe ausgesetzt, sondern auch einen Keil zwischen die europäischen Staaten getrieben. Während Großbritannien, Spanien, Italien und praktisch sämtliche osteuropäische Beitrittskandidaten sich mit den USA solidarisierten, leisteten insbesondere Frankreich und Deutschland, aber auch Belgien, erbitterten Widerstand gegen die amerikanische Neufassung des Völkerrechts auf Grundlage des Faustrechts. Angesichts des amerikanischen Eroberungskrieges gegen den Irak, der auf Völkerrecht und international legitimierte Organisationen wie die UNO keinerlei Rücksicht nahm, fürchten andere Staaten ein ähnliches Schicksal, sollten sie einst amerikanischen Interessen im Wege stehen. Das unilaterale Vorgehen der USA, die Demütigung der UNO, in dessen Zusammenhang die Mitglieder des Sicherheitsrates zu Statisten degradiert wurden, hat insb.
2003, 22 Seiten, Deutsch, Der völkerrechtswidrige Krieg der Vereinigten Staaten und ihrer britischen Hilfstruppen gegen den Irak hat nicht nur die Beziehungen der Europäischen Union zu den USA einer schweren Belastungsprobe ausgesetzt, sondern auch einen Keil zwischen die europäischen Staaten getrieben. Während Großbritannien, Spanien, Italien und praktisch sämtliche osteuropäische Beitrittskandidaten sich mit den USA solidarisierten, leisteten insbesondere Frankreich und Deutschland, aber auch Belgien, erbitterten Widerstand gegen die amerikanische Neufassung des Völkerrechts auf Grundlage des Faustrechts. Angesichts des amerikanischen Eroberungskrieges gegen den Irak, der auf Völkerrecht und international legitimierte Organisationen wie die UNO keinerlei Rücksicht nahm, fürchten andere Staaten ein ähnliches Schicksal, sollten sie einst amerikanischen Interessen im Wege stehen. Das unilaterale Vorgehen der USA, die Demütigung der UNO, in dessen Zusammenhang die Mitglieder des Sicherheitsrates zu Statisten degradiert wurden, hat insb.
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Der völkerrechtswidrige Krieg der Vereinigten Staaten und ihrer britischen Hilfstruppen gegen den Irak hat nicht nur die Beziehungen der Europäischen Union zu den USA einer schweren Belastungsprobe ausgesetzt, sondern auch einen Keil zwischen die europäischen Staaten getrieben. Während Großbritannien, Spanien, Italien und praktisch sämtliche osteuropäische Beitrittskandidaten sich mit den USA solidarisierten, leisteten insbesondere Frankreich und Deutschland, aber auch Belgien, erbitterten Widerstand gegen die amerikanische Neufassung des Völkerrechts auf Grundlage des Faustrechts. Angesichts des amerikanischen Eroberungskrieges gegen den Irak, der auf Völkerrecht und international legitimierte Organisationen wie die UNO keinerlei Rücksicht nahm, fürchten andere Staaten ein ähnliches Schicksal, sollten sie einst amerikanischen Interessen im Wege stehen. Das unilaterale Vorgehen der USA, die Demütigung der UNO, in dessen Zusammenhang die Mitglieder des Sicherheitsrates zu Statisten degradiert wurden, hat insb.
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