Politische Theorien das Eroberungs- und Nachkriegsverhalten in der Frühen Neuzeit
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Politische Theorien das Eroberungs- und Nachkriegsverhalten in der Frühen Neuzeit
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ISBN: 9783638236553 bzw. 3638236552, Band: 2, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Krieg ist ein Akt der Gewalt, um den Gegner zur Erfüllung unseres Willens zu zwingen schreibt ohne jeden Schnörkel Carl von Clausewitz in seinem berühmten Werk Vom Krieg.1 [...] Zu Beginn der Hausarbeit gehe ich auf die zum Thema gehörigen Theorien der sogenannten utopischen Staaten ein, die von Tommaso Campanella und Thomas Morus entworfen wurden. Sie haben längst nicht die Komplexität der Werke von Friedrich dem Großen und Niccoló Machiavelli, enthalten aber dennoch interessante Schilderungen über die Vorgehensweise zur Bewerkstelligung von Eroberungen und der Machterhaltung. In den Monographien und Lexika der letzten Jahrzehnte lässt sich zum Begriff Besatzung keine eindeutige Definition mehr finden. Lediglich das Herkunftswörterbuch aus der Duden- Reihe umschreibt das Wort Besatzer als einen unerwünschten Soldaten. Mehr Aufschluss über den Begriff Besatzung und Besatzungsarmee gibt das Handbuch für Heer und Flotte. Dazu aus dem selbigen zum Begriff Besatzungsarmee: ein Heer, das zur Besatzung eines fremden Gebiets, zum Schutz gegen eine fremde Macht, zur Aufrechterhaltung der inneren Ordnung, zum Druck auf Erfüllung einer politischen Forderung oder nach einem Kriege bis zur Erfüllung der Friedensbedingungen bestimmt ist.2 Die Klärung des Begriffes scheint mir im voraus wichtig, da er mit dem Thema der Arbeit in enger Beziehung steht. Der Schwerpunkt der Hausarbeit liegt im Wesentlichen in der Fragestellung, ob es eine effektive Möglichkeit gibt, eine Herrschaft in einem eroberten Gebiet so zu etablieren, dass sie im weiteren Verlauf angenommen wird ohne das sich daraus erneut Konfliktherde entwickeln. Dazu werde ich die von den Autoren vorgeschlagenen Möglichkeiten aufzeigen und sie dem historischen Kontext entsprechend einordnen. Die Individualität eines jeden Konfliktes und die mit der jeweiligen Zeit verbundene unterschiedliche Ethik erschwert jedoch eine allgemeine Aussage. Aufgrund der dürftigen Quellenlage an aktuellen Aufsätzen beziehe ich mich vorwiegend auf die klassischen Texte und versuche die Aussagen gegebenenfalls mit historischen Fakten zu begründen. 1 C. v. Clausewitz: Vom Kriege, Reinbek 1990 ( O. A. 1832), S. 13 2 G. v. Alten: Handbuch für Heer und Flotte. Enzyklopädie der Kriegswissenschaft und verwandter Gebiete, Berlin, Leipzig, Wien, Stuttgart 1909 Band 2, S. 203.
Krieg ist ein Akt der Gewalt, um den Gegner zur Erfüllung unseres Willens zu zwingen schreibt ohne jeden Schnörkel Carl von Clausewitz in seinem berühmten Werk Vom Krieg.1 [...] Zu Beginn der Hausarbeit gehe ich auf die zum Thema gehörigen Theorien der sogenannten utopischen Staaten ein, die von Tommaso Campanella und Thomas Morus entworfen wurden. Sie haben längst nicht die Komplexität der Werke von Friedrich dem Großen und Niccoló Machiavelli, enthalten aber dennoch interessante Schilderungen über die Vorgehensweise zur Bewerkstelligung von Eroberungen und der Machterhaltung. In den Monographien und Lexika der letzten Jahrzehnte lässt sich zum Begriff Besatzung keine eindeutige Definition mehr finden. Lediglich das Herkunftswörterbuch aus der Duden- Reihe umschreibt das Wort Besatzer als einen unerwünschten Soldaten. Mehr Aufschluss über den Begriff Besatzung und Besatzungsarmee gibt das Handbuch für Heer und Flotte. Dazu aus dem selbigen zum Begriff Besatzungsarmee: ein Heer, das zur Besatzung eines fremden Gebiets, zum Schutz gegen eine fremde Macht, zur Aufrechterhaltung der inneren Ordnung, zum Druck auf Erfüllung einer politischen Forderung oder nach einem Kriege bis zur Erfüllung der Friedensbedingungen bestimmt ist.2 Die Klärung des Begriffes scheint mir im voraus wichtig, da er mit dem Thema der Arbeit in enger Beziehung steht. Der Schwerpunkt der Hausarbeit liegt im Wesentlichen in der Fragestellung, ob es eine effektive Möglichkeit gibt, eine Herrschaft in einem eroberten Gebiet so zu etablieren, dass sie im weiteren Verlauf angenommen wird ohne das sich daraus erneut Konfliktherde entwickeln. Dazu werde ich die von den Autoren vorgeschlagenen Möglichkeiten aufzeigen und sie dem historischen Kontext entsprechend einordnen. Die Individualität eines jeden Konfliktes und die mit der jeweiligen Zeit verbundene unterschiedliche Ethik erschwert jedoch eine allgemeine Aussage. Aufgrund der dürftigen Quellenlage an aktuellen Aufsätzen beziehe ich mich vorwiegend auf die klassischen Texte und versuche die Aussagen gegebenenfalls mit historischen Fakten zu begründen. 1 C. v. Clausewitz: Vom Kriege, Reinbek 1990 ( O. A. 1832), S. 13 2 G. v. Alten: Handbuch für Heer und Flotte. Enzyklopädie der Kriegswissenschaft und verwandter Gebiete, Berlin, Leipzig, Wien, Stuttgart 1909 Band 2, S. 203.
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ISBN: 9783638236553 bzw. 3638236552, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
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2003, 20 Seiten, Deutsch, Krieg ist ein Akt der Gewalt, um den Gegner zur Erfüllung unseres Willens zu zwingenschreibt ohne jeden Schnörkel Carl von Clausewitz in seinem berühmten Werk VomKrieg.1 [...] Zu Beginn der Hausarbeit gehe ichauf die zum Thema gehörigen Theorien der sogenannten utopischen Staaten ein, die vonTommaso Campanella und Thomas Morus entworfen wurden. Sie haben längst nicht dieKomplexität der Werke von Friedrich dem Großen und Niccoló Machiavelli, enthalten aberdennoch interessante Schilderungen über die Vorgehensweise zur Bewerkstelligung vonEroberungen und der Machterhaltung.In den Monographien und Lexika der letzten Jahrzehnte lässt sich zum Begriff Besatzungkeine eindeutige Definition mehr finden. Lediglich das Herkunftswörterbuch aus der Duden-Reihe umschreibt das Wort Besatzer als einen unerwünschten Soldaten. Mehr Aufschlussüber den Begriff Besatzung und Besatzungsarmee gibt das Handbuch für Heer und Flotte.Dazu aus dem selbigen zum Begriff Besatzungsarm.
2003, 20 Seiten, Deutsch, Krieg ist ein Akt der Gewalt, um den Gegner zur Erfüllung unseres Willens zu zwingenschreibt ohne jeden Schnörkel Carl von Clausewitz in seinem berühmten Werk VomKrieg.1 [...] Zu Beginn der Hausarbeit gehe ichauf die zum Thema gehörigen Theorien der sogenannten utopischen Staaten ein, die vonTommaso Campanella und Thomas Morus entworfen wurden. Sie haben längst nicht dieKomplexität der Werke von Friedrich dem Großen und Niccoló Machiavelli, enthalten aberdennoch interessante Schilderungen über die Vorgehensweise zur Bewerkstelligung vonEroberungen und der Machterhaltung.In den Monographien und Lexika der letzten Jahrzehnte lässt sich zum Begriff Besatzungkeine eindeutige Definition mehr finden. Lediglich das Herkunftswörterbuch aus der Duden-Reihe umschreibt das Wort Besatzer als einen unerwünschten Soldaten. Mehr Aufschlussüber den Begriff Besatzung und Besatzungsarmee gibt das Handbuch für Heer und Flotte.Dazu aus dem selbigen zum Begriff Besatzungsarm.
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ISBN: 9783638236553 bzw. 3638236552, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
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2003, 22 Seiten, Deutsch, Krieg ist ein Akt der Gewalt, um den Gegner zur Erfüllung unseres Willens zu zwingenschreibt ohne jeden Schnörkel Carl von Clausewitz in seinem berühmten Werk VomKrieg.1 [...] Zu Beginn der Hausarbeit gehe ichauf die zum Thema gehörigen Theorien der sogenannten utopischen Staaten ein, die vonTommaso Campanella und Thomas Morus entworfen wurden. Sie haben längst nicht dieKomplexität der Werke von Friedrich dem Großen und Niccoló Machiavelli, enthalten aberdennoch interessante Schilderungen über die Vorgehensweise zur Bewerkstelligung vonEroberungen und der Machterhaltung.In den Monographien und Lexika der letzten Jahrzehnte lässt sich zum Begriff Besatzungkeine eindeutige Definition mehr finden. Lediglich das Herkunftswörterbuch aus der Duden-Reihe umschreibt das Wort Besatzer als einen unerwünschten Soldaten. Mehr Aufschlussüber den Begriff Besatzung und Besatzungsarmee gibt das Handbuch für Heer und Flotte.Dazu aus dem selbigen zum Begriff Besatzungsarm.
2003, 22 Seiten, Deutsch, Krieg ist ein Akt der Gewalt, um den Gegner zur Erfüllung unseres Willens zu zwingenschreibt ohne jeden Schnörkel Carl von Clausewitz in seinem berühmten Werk VomKrieg.1 [...] Zu Beginn der Hausarbeit gehe ichauf die zum Thema gehörigen Theorien der sogenannten utopischen Staaten ein, die vonTommaso Campanella und Thomas Morus entworfen wurden. Sie haben längst nicht dieKomplexität der Werke von Friedrich dem Großen und Niccoló Machiavelli, enthalten aberdennoch interessante Schilderungen über die Vorgehensweise zur Bewerkstelligung vonEroberungen und der Machterhaltung.In den Monographien und Lexika der letzten Jahrzehnte lässt sich zum Begriff Besatzungkeine eindeutige Definition mehr finden. Lediglich das Herkunftswörterbuch aus der Duden-Reihe umschreibt das Wort Besatzer als einen unerwünschten Soldaten. Mehr Aufschlussüber den Begriff Besatzung und Besatzungsarmee gibt das Handbuch für Heer und Flotte.Dazu aus dem selbigen zum Begriff Besatzungsarm.
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Politische Theorien das Eroberungs- und Nachkriegsverhalten in der Frühen Neuzeit (2003)
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ISBN: 9783638236553 bzw. 3638236552, in Deutsch, 19 Seiten, GRIN Verlag, neu.
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Broschüre, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2003, Studio: GRIN Verlag.
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