Undank ist der Welt Lohn, aber Gott ist barmherzig und gerecht. Homiletischer Entwurf zu Mk. 12,1-12
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Hendrik Münz

Undank ist der Welt Lohn, aber Gott ist barmherzig und gerecht. Homiletischer Entwurf zu Mk. 12,1-12 (2003)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Theologie - Praktische Theologie, Note: gut, Ruhr-Universität Bochum (Evangelisch-theologische Fakultät), Veranstaltung: Hauptseminar ´´Konkrete Schritte der Predigtarbeit´´, Sprache: Deutsch, Abstract: Während der Lektüre der Perikope fällt mir das Sprichwort „Undank ist der Welt Lohn.“ ein und ich ... Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Theologie - Praktische Theologie, Note: gut, Ruhr-Universität Bochum (Evangelisch-theologische Fakultät), Veranstaltung: Hauptseminar ´´Konkrete Schritte der Predigtarbeit´´, Sprache: Deutsch, Abstract: Während der Lektüre der Perikope fällt mir das Sprichwort Undank ist der Welt Lohn. ein und ich erinnere mich an unterschiedliche Situationen aus dem Alltag, in denen ich Undankbarkeit oder Gleichgültigkeit erfahren habe. Von diesen kurzen Schlaglichtern lenkt mich meine Erinnerung auf die Arbeit in der Gemeinde. Jeder kennt solche Enttäuschungen: Jugendmitarbeiter haben eigens für die Konfirmandenfreizeit eine Anspielszene vorbereitet, doch während sie im Scheinwerferlicht schwitzend den auswendig gelernten Text vorsprechen, ist ein großer Teil des Publikums unruhig und unaufmerksam, sodass sich in der anschließenden auf dem Anspiel basierenden Gruppenstunde keine der Konfirmandinnen und Konfirmanden an die Pointe erinnern kann. Nach der Rückkehr von der Freizeit erzählt eine der Mitarbeitenden einem Freund von der Enttäuschung. Dieser erklärt ihr daraufhin, er sehe ohnehin keinen Sinn in kirchlichem Engagement und rät, sie solle mehr an sich selbst denken und ihre Freizeit anders gestalten. So kann ich mich in dem enttäuschten Weinbergbesitzer wiederfinden, denn Christen erleben es nicht selten, dass ihr herzliches Engagement ohne Erfolg bleibt oder belächelt wird. Der erste Teil der Perikope erzählt, wie Menschen Unrecht tun, ohne dass es für sie Konsequenzen hat. Das erinnert mich an die Vergehen, von denen häufig in Zeitungen zu lesen ist. Da sind auf der einen Seite Industrielle, die jahrelang unbemerkt Steuern hinterzogen und korrupte Politiker, die viel Geld in schwarze Kassen wandern ließen und auf der anderen Seite werden aufgrund leerer Staatskassen immer mehr Kürzungen im Sozialsystem vorgenommen und Einrichtungen für die Schwachen der Gesellschaft geschlossen. Wie die Winzer, die einen möglichst hohen Profit erwirtschaften wollen und dafür buchstäblich über Leichen gehen, vergessen heutzutage auch Manager bei der Gewinnoptimierung, dass sich hinter den Personalnummern Schicksale von Menschen verbergen, für die sie verantwortlich sind. Christliche Ideale spielen eine immer unbedeutendere Rolle im gesellschaftlichen, politischen, und wirtschaftlichen Leben, doch dies bleibt scheinbar ohne Folgen. Offenbar kann man auch ein erfolgreiches und ausgefülltes Leben führen, wenn man sich nicht an Gott und sein Weisungen hält. Viele Menschen schreiben sich das auf ihre Fahnen und so muss die schrumpfende Kirche immer mehr Kritik ertragen. [...], 02.12.2003, ePUB.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Theologie - Praktische Theologie, Note: gut, Ruhr-Universität Bochum (Evangelisch-theologische Fakultät), Veranstaltung: Hauptseminar ´´Konkrete Schritte der Predigtarbeit´´, Sprache: Deutsch, Abstract: Während der Lektüre der Perikope fällt mir das Sprichwort „Undank ist der Welt Lohn.“ ein und ich ... Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Theologie - Praktische Theologie, Note: gut, Ruhr-Universität Bochum (Evangelisch-theologische Fakultät), Veranstaltung: Hauptseminar ´´Konkrete Schritte der Predigtarbeit´´, Sprache: Deutsch, Abstract: Während der Lektüre der Perikope fällt mir das Sprichwort Undank ist der Welt Lohn. ein und ich erinnere mich an unterschiedliche Situationen aus dem Alltag, in denen ich Undankbarkeit oder Gleichgültigkeit erfahren habe. Von diesen kurzen Schlaglichtern lenkt mich meine Erinnerung auf die Arbeit in der Gemeinde. Jeder kennt solche Enttäuschungen: Jugendmitarbeiter haben eigens für die Konfirmandenfreizeit eine Anspielszene vorbereitet, doch während sie im Scheinwerferlicht schwitzend den auswendig gelernten Text vorsprechen, ist ein grosser Teil des Publikums unruhig und unaufmerksam, sodass sich in der anschliessenden auf dem Anspiel basierenden Gruppenstunde keine der Konfirmandinnen und Konfirmanden an die Pointe erinnern kann. Nach der Rückkehr von der Freizeit erzählt eine der Mitarbeitenden einem Freund von der Enttäuschung. Dieser erklärt ihr daraufhin, er sehe ohnehin keinen Sinn in kirchlichem Engagement und rät, sie solle mehr an sich selbst denken und ihre Freizeit anders gestalten. So kann ich mich in dem enttäuschten Weinbergbesitzer wiederfinden, denn Christen erleben es nicht selten, dass ihr herzliches Engagement ohne Erfolg bleibt oder belächelt wird. Der erste Teil der Perikope erzählt, wie Menschen Unrecht tun, ohne dass es für sie Konsequenzen hat. Das erinnert mich an die Vergehen, von denen häufig in Zeitungen zu lesen ist. Da sind auf der einen Seite Industrielle, die jahrelang unbemerkt Steuern hinterzogen und korrupte Politiker, die viel Geld in schwarze Kassen wandern liessen und auf der anderen Seite werden aufgrund leerer Staatskassen immer mehr Kürzungen im Sozialsystem vorgenommen und Einrichtungen für die Schwachen der Gesellschaft geschlossen. Wie die Winzer, die einen möglichst hohen Profit erwirtschaften wollen und dafür buchstäblich über Leichen gehen, vergessen heutzutage auch Manager bei der Gewinnoptimierung, dass sich hinter den Personalnummern Schicksale von Menschen verbergen, für die sie verantwortlich sind. Christliche Ideale spielen eine immer unbedeutendere Rolle im gesellschaftlichen, politischen, und wirtschaftlichen Leben, doch dies bleibt scheinbar ohne Folgen. Offenbar kann man auch ein erfolgreiches und ausgefülltes Leben führen, wenn man sich nicht an Gott und sein Weisungen hält. Viele Menschen schreiben sich das auf ihre Fahnen und so muss die schrumpfende Kirche immer mehr Kritik ertragen. [...], ePUB, 02.12.2003.
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Undank ist der Welt Lohn, aber Gott ist barmherzig und gerecht. Homiletischer Entwurf zu Mk. 12,1-12: Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Theologie - Praktische Theologie, Note: gut, Ruhr-Universität Bochum (Evangelisch-theologische Fakultät), Veranstaltung: Hauptseminar `Konkrete Schritte der Predigtarbeit`, Sprache: Deutsch, Abstract: Während der Lektüre der Perikope fällt mir das Sprichwort `Undank ist derWelt Lohn.` ein und ich erinnere mich an unterschiedliche Situationen aus dem Alltag, in denen ich Undankbarkeit oder Gleichgültigkeit erfahren habe. Von diesen kurzen Schlaglichtern lenkt mich meine Erinnerung auf die Arbeit in der Gemeinde. Jeder kennt solche Enttäuschungen: Jugendmitarbeiter haben eigens für die Konfirmandenfreizeit eine Anspielszene vorbereitet, doch während sie im Scheinwerferlicht schwitzend den auswendig gelernten Text vorsprechen, ist ein großer Teil des Publikums unruhig und unaufmerksam, sodass sich in der anschließenden auf dem Anspiel basierenden Gruppenstunde keine der Konfirmandinnen und Konfirmanden an die Pointe erinnern kann. Nach der Rückkehr von der Freizeit erzählt eine der Mitarbeitenden einem Freund von der Enttäuschung. Dieser erklärt ihr daraufhin, er sehe ohnehin keinen Sinn in kirchlichem Engagement und rät, sie solle mehr an sich selbst denken und ihre Freizeit anders gestalten. So kann ich mich in dem enttäuschten Weinbergbesitzer wiederfinden, denn Christen erleben es nicht selten, dass ihr herzliches Engagement ohne Erfolg bleibt oder belächelt wird. Der erste Teil der Perikope erzählt, wie Menschen Unrecht tun, ohne dass es für sie Konsequenzen hat. Das erinnert mich an die Vergehen, von denen häufig in Zeitungen zu lesen ist. Da sind auf der einen Seite Industrielle, die jahrelang unbemerkt Steuern hinterzogen und korrupte Politiker, die viel Geld in schwarze Kassen wandern ließen und auf der anderen Seite werden aufgrund leerer Staatskassen immer mehr Kürzungen im Sozialsystem vorgenommen und Einrichtungen für die Schwachen der Gesellschaft geschlossen. Wie die Winzer, die einen möglichst hohen Profit erwirtschaften wollen und dafür buchstäblich über Leichen gehen, vergessen heutzutage auch Manager bei der Gewinnoptimierung, dass sich hinter den Personalnummern Schicksale von Menschen verbergen, für die sie verantwortlich sind. Christliche Ideale spielen eine immer unbedeutendere Rolle im gesellschaftlichen, politischen, und wirtschaftlichen Leben, doch dies bleibt scheinbar ohne Folgen. Offenbar kann man auch ein erfolgreiches und ausgefälltes Leben fähren, wenn man sich nicht an Gott und sein Weisungen hält. Viele Menschen schreiben sich das auf ihre Fahnen und so muss die schrumpfende Kirche immer mehr Kritik ertragen. [...], Ebook.
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2003, 38 Seiten, Deutsch, Während der Lektüre der Perikope fällt mir das Sprichwort Undank ist derWelt Lohn. ein und ich erinnere mich an unterschiedliche Situationen aus demAlltag, in denen ich Undankbarkeit oder Gleichgültigkeit erfahren habe. Vondiesen kurzen Schlaglichtern lenkt mich meine Erinnerung auf die Arbeit in derGemeinde. Jeder kennt solche Enttäuschungen: Jugendmitarbeiter haben eigensfür die Konfirmandenfreizeit eine Anspielszene vorbereitet, doch während sieim Scheinwerferlicht schwitzend den auswendig gelernten Text vorsprechen,ist ein großer Teil des Publikums unruhig und unaufmerksam, sodass sich inder anschließenden auf dem Anspiel basierenden Gruppenstunde keine derKonfirmandinnen und Konfirmanden an die Pointe erinnern kann. Nach derRückkehr von der Freizeit erzählt eine der Mitarbeitenden einem Freund vonder Enttäuschung. Dieser erklärt ihr daraufhin, er sehe ohnehin keinen Sinn inkirchlichem Engagement und rät, sie solle mehr an sich selbst denken und ihreF.
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