Menschenrechte während der Kolonialzeit - Algerien - 8 Angebote vergleichen

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9783638237246 - Simon Wibbeler: Menschenrechte während der Kolonialzeit - Algerien
Simon Wibbeler

Menschenrechte während der Kolonialzeit - Algerien

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Diese Arbeit untersucht die Beziehung Frankreichs zu seiner Kolonie Algerien. Schwerpunkte sind hierbei nicht wirtschaftliche oder politische Prozesse, sondern der Umgang Frankreichs, ein Land mit einer bedeutenden Menschenrechtstradition1 , mit genau diesen Rechten in Algerien. Dazu ist die Arbeit in drei Teile aufgeteilt. Im ersten Teil wird dargestellt, wie die Kolonie aufgebaut war, bzw. wie das Leben in Algerien von 1830 bis 1954 (Beginn des Unabhängigkeitskrieges) aussah. Im Mittelpunkt meiner Betrachtungen stehen die Menschen, die im damaligen französischen Algerien lebten. Hier habe ich mich bewusst auf zwei Gruppen konzentriert, auf der einen Seite die muslimischen Algerier, auf der anderen die französischen Siedler. Der Umgang untereinander und die mangelnde Gleichstellung vor dem Gesetz, wie sie aufgezeigt wird, sollen Begründungen liefern, wie es zu einem Unabhängigkeitskrieg kommen konnte, der in der heutigen Literatur auch Das algerische Drama2 genannt wird. Dieser Krieg wird im zweiten Teil der Arbeit behandelt. Dabei stehen hier Aspekte der französischen Kriegsführung im Vordergrund, einen bedeutenden Part nimmt der Aspekt der Folter ein. Wie sah diese Folter in Algerien aus, wo wird sie begründet, wie ging man mit den Vorwürfen in Frankreich um? Diese Fragen sollen bearbeiten werden, bevor im letzten Teil beschrieben wird, wie Frankreich nach der Unabhängigkeit Algeriens mit diesem Thema umgeht. Ein abschließendes Fazit soll die erarbeiteten Aussagen zusammenfassen und kritisch hinterfragen. Eine Bemerkung zum Sprachgebrauch, die Wörter Einheimische, Eingeborene und Araber, welche zum Teil in Originalzitaten gebraucht werden sind in Algerien heute negativ besetzt, so verfahre ich wie Rita Maran in ihrem Buch Staatsverbrechen und unterscheide in moslemische Algerier und europäische Algerier. 1 Vgl. Maran, Rita: Staatsverbrechen. Ideologie und Folter im Algerienkrieg. Deutsche Ausgabe. Hamburg 1996. S. 314 (künftig zitiert: Maran: Staatsverbrechen.) 2 Loth, Wilfried: Geschichte Frankreichs im 20. Jahrhundert. Stuttgart 1987. S. 163 (künftig zitiert: Loth: Geschichte Frankreichs im 20. Jahrhundert.).
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9783638237246 - Simon Wibbeler: Menschenrechte während der Kolonialzeit - Algerien
Simon Wibbeler

Menschenrechte während der Kolonialzeit - Algerien (2003)

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Menschenrechte während der Kolonialzeit - Algerien: Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Afrika, Note: gut (2.0), Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Politikwissenschaften), Veranstaltung: Proseminar: Menschenrechte und Entwicklungspolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht die Beziehung Frankreichs zu seiner Kolonie Algerien.Schwerpunkte sind hierbei nicht wirtschaftliche oder politische Prozesse, sondern der Umgang Frankreichs, ein Land mit einer bedeutenden Menschenrechtstradition1 , mit genau diesen Rechten in Algerien. Dazu ist die Arbeit in drei Teile aufgeteilt. Im ersten Teil wird dargestellt, wie die Kolonie aufgebaut war, bzw. wie das Leben in Algerien von 1830 bis 1954 (Beginn des Unabhängigkeitskrieges) aussah. Im Mittelpunkt meiner Betrachtungen stehen die Menschen, die im damaligen französischen Algerien lebten. Hier habe ich mich bewusst auf zwei Gruppen konzentriert, auf der einen Seite die muslimischen Algerier, auf der anderen die französischen Siedler. Der Umgang untereinander und die mangelnde Gleichstellung vor dem Gesetz, wie sie aufgezeigt wird, sollen Begründungen liefern, wie es zu einem Unabhängigkeitskrieg kommen konnte, der in der heutigen Literatur auch `Das algerische Drama`2 genannt wird. Dieser Krieg wird im zweiten Teil der Arbeit behandelt. Dabei stehen hier Aspekte der französischen Kriegsführung im Vordergrund, einen bedeutenden Part nimmt der Aspekt der Folter ein. Wie sah diese Folter in Algerien aus, wo wird sie begründet, wie ging man mit den Vorwürfen in Frankreich um Diese Fragen sollen bearbeiten werden, bevor im letzten Teil beschrieben wird, wie Frankreich nach der Unabhängigkeit Algeriens mit diesem Thema umgeht. Ein abschließendes Fazit soll die erarbeiteten Aussagen zusammenfassen und kritisch hinterfragen. Eine Bemerkung zum Sprachgebrauch, die Wärter Einheimische, Eingeborene und Araber, welche zum Teil in Originalzitaten gebraucht werden sind in Algerien heute negativ besetzt, so verfahre ich wie Rita Maran in ihrem Buch `Staatsverbrechen` und unterscheide in moslemische Algerier und europäische Algerier. 1 Vgl. Maran, Rita: Staatsverbrechen. Ideologie und Folter im Algerienkrieg. Deutsche Ausgabe. Hamburg 1996. S. 314 (künftig zitiert: Maran: Staatsverbrechen.) 2 Loth, Wilfried: Geschichte Frankreichs im 20. Jahrhundert. Stuttgart 1987. S. 163 (künftig zitiert: Loth: Geschichte Frankreichs im 20. Jahrhundert.), Ebook.
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Simon Wibbeler

Menschenrechte während der Kolonialzeit - Algerien (2003)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Afrika, Note: gut (2.0), Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Politikwissenschaften), Veranstaltung: Proseminar: Menschenrechte und Entwicklungspolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht die Beziehung Frankreichs zu seiner Kolonie Algerien. Schwerpunkte sind hierbei nicht wirtschaftliche oder politische Prozesse, sondern der Umgang Frankreichs, ein Land mit einer bedeutenden Menschenrechtstradition1 , mit genau diesen Rechten in Algerien. Dazu ist die Arbeit in drei Teile aufgeteilt. Im ersten Teil wird dargestellt, wie die Kolonie aufgebaut war, bzw. wie das Leben in Algerien von 1830 bis 1954 (Beginn des Unabhängigkeitskrieges) aussah. Im Mittelpunkt meiner Betrachtungen stehen die Menschen, die im damaligen französischen Algerien lebten. Hier habe ich mich bewusst auf zwei Gruppen konzentriert, auf der einen Seite die muslimischen Algerier, auf der anderen die französischen Siedler. Der Umgang untereinander und die mangelnde Gleichstellung vor dem Gesetz, wie sie aufgezeigt wird, sollen Begründungen liefern, wie es zu einem Unabhängigkeitskrieg kommen konnte, der in der heutigen Literatur auch „Das algerische Drama“2 genannt wird. Dieser Krieg wird im zweiten Teil der Arbeit behandelt. Dabei stehen hier Aspekte der französischen Kriegsführung im Vordergrund, einen bedeutenden Part nimmt der Aspekt der Folter ein. Wie sah diese Folter in Algerien aus, wo wird sie begründet, wie ging man mit den Vorwürfen in Frankreich um? Diese Fragen sollen bearbeiten werden, bevor im letzten Teil beschrieben wird, wie Frankreich nach der Unabhängigkeit Algeriens mit diesem Thema umgeht. Ein abschließendes Fazit soll die erarbeiteten Aussagen zusammenfassen und kritisch hinterfragen. Eine Bemerkung zum Sprachgebrauch, die Wörter Einheimische, Eingeborene und Araber, welche zum Teil in Originalzitaten gebraucht werden sind in Algerien heute negativ besetzt, so verfahre ich wie Rita Maran in ihrem Buch „Staatsverbrechen“ und unterscheide in moslemische Algerier und europäische Algerier. 1 Vgl. Maran, Rita: Staatsverbrechen. Ideologie und Folter im Algerienkrieg. Deutsche Ausgabe. Hamburg 1996. S. 314 (künftig zitiert: Maran: Staatsverbrechen.) 2 Loth, Wilfried: Geschichte Frankreichs im 20. Jahrhundert. Stuttgart 1987. S. 163 (künftig zitiert: Loth: Geschichte Frankreichs im 20. Jahrhundert.), Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2003-12-03, Freigegeben: 2003-12-03, Studio: GRIN Verlag, Verkaufsrang: 958657.
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9783638237246 - Menschenrechte während der Kolonialzeit - Algerien

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Menschenrechte während der Kolonialzeit - Algerien

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Menschenrechte während der Kolonialzeit - Algerien

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Menschenrechte während der Kolonialzeit - Algerien (2003)

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