Erziehung und Bildung im Nationalsozialismus Author
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9783638237932 - Cordula Schlüter: Erziehung und Bildung im Nationalsozialismus
Cordula Schlüter

Erziehung und Bildung im Nationalsozialismus (2002)

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ISBN: 9783638237932 bzw. 3638237931, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Erziehung und Bildung im Nationalsozialismus: Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Pädagogik - Geschichte der P?d., Note: 1, Hochschule Ludwigshafen am Rhein (Fachbereich Pflege), Veranstaltung: Einführung in die Erziehungswissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Unter den Nationalsozialisten veränderten sich die Bildungs- und Erziehungszielema?geblich. So wurde die Schule immer mehr zum Ort der Ideologievermittlung. Dadurch wurde die Wissensvermittlung in den Hintergrund gedrängt. Schule und Familie fungierten im Bereich der Erziehung nur verbal und offiziell gleichrangig mit der Hitlerjugend. In Wahrheit galt die Hitlerjugend besonders der Ideologievermittlung an die Deutsche Jugend. Die Ideologie sah vor , die jungen `Arier` zu gehorsamen `Volksgenossen` zu erziehen. Diese Aufgabe wurde dem Elternhaus nicht mehr zugetraut. Die Bedeutung der Hitlerjugend wurde auch daran deutlich, da? der Hitlerjugend 1,5 Tage die Woche und der Familie nur 1 Tag zugedacht wurde. Schon die kleinsten wurden bereits im Kindergarten durch gezielte Spiele auf ihre zukünftige Aufgabe, nämlich die des Soldaten vorbereitet .Die obersten Gebote und Erziehungsziele des nationalsozialistischen Staates waren die deutsche Jugend zu bedingungslosem gehorsam zu erziehen .Die Erziehungsmaschinerie wird auch besonders in dem Zitat 5.2 des Referates deutlich. Im Nationalsozialismus stehen sich zwei Rassen gegenüber .Zum einen die Rasse des genialen Ariers und zum anderen der ewige Jude. Der Arier wird dabei wie folgt gekennzeichnet : ` Was wir an menschlicher Kultur , an Ergebnissen von Kunst , Wissenschaft und Technik vor uns sehen , ist nahezu ausschließlich schöpferisches Produkt des Ariers .Gerade aber diese Tatsache l??t den nicht unbegründeten R?ckschlu? zu , da? er allein der Begründer höheren Menschentums überhaupt war , mithin den Urtyp dessen darstellt , was wir unter dem Worte `Mensch` verstehen`.(Elke Nyssen,1979,S.20 zit.: Hitler :`Mein Kampf` S.317) Aus diesem Gedanken heraus folgt für Hitler das selbstverständliche Recht als Arier andere Völker zu unterwerfen und auszubeuten. Der Jude hingegen wird mit sämtlichen negativen Eigenschaften charakterisiert und somit zum Volksfeind erklärt. Der Rassegedanke sollte in den Fächern Deutsch , Geschichte , Erdkunde und Biologie vermittelt werden . Der Rassegedanke diente als ideologische Vorbereitung auf die bevorstehende Vernichtung der Juden Die These der Überlegenheit des Ariers und das somit selbstverständliche Recht desselben andere Völker zu unterwerfen und zu beherrschen sollte gleichsam auf den Krieg vorbereiten.( vgl. Elke Nyssen,1979,S.23 ), Ebook.
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9783638237932 - Erziehung und Bildung im Nationalsozialismus Cordula Schlüter Author

Erziehung und Bildung im Nationalsozialismus Cordula Schlüter Author (2002)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Pädagogik - Geschichte der Päd., Note: 1, Hochschule Ludwigshafen am Rhein (Fachbereich Pflege), Veranstaltung: Einführung in die Erziehungswissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Unter den Nationalsozialisten veränderten sich die Bildungs- und Erziehungsziele maßgeblich. So wurde die Schule immer mehr zum Ort der Ideologievermittlung. Dadurch wurde die Wissensvermittlung in den Hintergrund gedrängt. Schule und Familie fungierten im Bereich der Erziehung nur verbal und offiziell gleichrangig mit der Hitlerjugend. In Wahrheit galt die Hitlerjugend besonders der Ideologievermittlung an die Deutsche Jugend. Die Ideologie sah vor , die jungen 'Arier' zu gehorsamen 'Volksgenossen' zu erziehen. Diese Aufgabe wurde dem Elternhaus nicht mehr zugetraut. Die Bedeutung der Hitlerjugend wurde auch daran deutlich, daß der Hitlerjugend 1,5 Tage die Woche und der Familie nur 1 Tag zugedacht wurde. Schon die kleinsten wurden bereits im Kindergarten durch gezielte Spiele auf ihre zukünftige Aufgabe, nämlich die des Soldaten vorbereitet .Die obersten Gebote und Erziehungsziele des nationalsozialistischen Staates waren die deutsche Jugend zu bedingungslosem gehorsam zu erziehen .Die Erziehungsmaschinerie wird auch besonders in dem Zitat 5.2 des Referates deutlich. Im Nationalsozialismus stehen sich zwei Rassen gegenüber .Zum einen die Rasse des genialen Ariers und zum anderen der ewige Jude. Der Arier wird dabei wie folgt gekennzeichnet : ' Was wir an menschlicher Kultur , an Ergebnissen von Kunst , Wissenschaft und Technik vor uns sehen , ist nahezu ausschließlich schöpferisches Produkt des Ariers .Gerade aber diese Tatsache läßt den nicht unbegründeten Rückschluß zu , daß er allein der Begründer höheren Menschentums überhaupt war , mithin den Urtyp dessen darstellt , was wir unter dem Worte 'Mensch' verstehen'.(Elke Nyssen,1979,S.20 ; zit.: Hitler :'Mein Kampf' S.317) Aus diesem Gedanken heraus folgt für Hitler das selbstverständliche Recht als Arier andere Völker zu unterwerfen und auszubeuten. Der Jude hingegen wird mit sämtlichen negativen Eigenschaften charakterisiert und somit zum Volksfeind erklärt. Der Rassegedanke sollte in den Fächern Deutsch , Geschichte , Erdkunde und Biologie vermittelt werden . Der Rassegedanke diente als ideologische Vorbereitung auf die bevorstehende Vernichtung der Juden Die These der Überlegenheit des Ariers und das somit selbstverständliche Recht desselben andere Völker zu unterwerfen und zu beherrschen sollte gleichsam auf den Krieg vorbereiten.( vgl. Elke Nyssen,1979,S.23 ).
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Cordula Schlüter

Erziehung und Bildung im Nationalsozialismus (2002)

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Erziehung und Bildung im Nationalsozialismus: Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Pädagogik - Geschichte der Päd., Note: 1, Hochschule Ludwigshafen am Rhein (Fachbereich Pflege), Veranstaltung: Einführung in die Erziehungswissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Unter den Nationalsozialisten veränderten sich die Bildungs- und Erziehungsziele maßgeblich. So wurde die Schule immer mehr zum Ort der Ideologievermittlung. Dadurch wurde die Wissensvermittlung in den Hintergrund gedrängt. Schule und Familie fungierten im Bereich der Erziehung nur verbal und offiziell gleichrangig mit der Hitlerjugend. In Wahrheit galt die Hitlerjugend besonders der Ideologievermittlung an die Deutsche Jugend. Die Ideologie sah vor , die jungen `Arier` zu gehorsamen `Volksgenossen` zu erziehen. Diese Aufgabe wurde dem Elternhaus nicht mehr zugetraut. Die Bedeutung der Hitlerjugend wurde auch daran deutlich, daß der Hitlerjugend 1,5 Tage die Woche und der Familie nur 1 Tag zugedacht wurde. Schon die kleinsten wurden bereits im Kindergarten durch gezielte Spiele auf ihre zukünftige Aufgabe, nämlich die des Soldaten vorbereitet .Die obersten Gebote und Erziehungsziele des nationalsozialistischen Staates waren die deutsche Jugend zu bedingungslosem gehorsam zu erziehen .Die Erziehungsmaschinerie wird auch besonders in dem Zitat 5.2 des Referates deutlich. Im Nationalsozialismus stehen sich zwei Rassen gegenüber .Zum einen die Rasse des genialen Ariers und zum anderen der ewige Jude. Der Arier wird dabei wie folgt gekennzeichnet : ` Was wir an menschlicher Kultur , an Ergebnissen von Kunst , Wissenschaft und Technik vor uns sehen , ist nahezu ausschließlich schöpferisches Produkt des Ariers .Gerade aber diese Tatsache läßt den nicht unbegründeten Rückschluß zu , daß er allein der Begründer höheren Menschentums überhaupt war , mithin den Urtyp dessen darstellt , was wir unter dem Worte `Mensch` verstehen`.(Elke Nyssen,1979,S.20 zit.: Hitler :`Mein Kampf` S.317) Aus diesem Gedanken heraus folgt für Hitler das selbstverständliche Recht als Arier andere Völker zu unterwerfen und auszubeuten. Der Jude hingegen wird mit sämtlichen negativen Eigenschaften charakterisiert und somit zum Volksfeind erklärt. Der Rassegedanke sollte in den Fächern Deutsch , Geschichte , Erdkunde und Biologie vermittelt werden . Der Rassegedanke diente als ideologische Vorbereitung auf die bevorstehende Vernichtung der Juden Die These der Überlegenheit des Ariers und das somit selbstverständliche Recht desselben andere Völker zu unterwerfen und zu beherrschen sollte gleichsam auf den Krieg vorbereiten.( vgl. Elke Nyssen,1979,S.23 ), Ebook.
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9783638237932 - Cordula Schlüter: Erziehung und Bildung im Nationalsozialismus
Cordula Schlüter

Erziehung und Bildung im Nationalsozialismus (2002)

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Erziehung und Bildung im Nationalsozialismus: Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Pädagogik - Geschichte der Päd., Note: 1, Hochschule Ludwigshafen am Rhein (Fachbereich Pflege), Veranstaltung: Einführung in die Erziehungswissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Unter den Nationalsozialisten veränderten sich die Bildungs- und Erziehungszielemaßgeblich. So wurde die Schule immer mehr zum Ort der Ideologievermittlung. Dadurch wurde die Wissensvermittlung in den Hintergrund gedrängt. Schule und Familie fungierten im Bereich der Erziehung nur verbal und offiziell gleichrangig mit der Hitlerjugend. In Wahrheit galt die Hitlerjugend besonders der Ideologievermittlung an die Deutsche Jugend. Die Ideologie sah vor , die jungen `Arier` zu gehorsamen `Volksgenossen` zu erziehen. Diese Aufgabe wurde dem Elternhaus nicht mehr zugetraut. Die Bedeutung der Hitlerjugend wurde auch daran deutlich, daß der Hitlerjugend 1,5 Tage die Woche und der Familie nur 1 Tag zugedacht wurde. Schon die kleinsten wurden bereits im Kindergarten durch gezielte Spiele auf ihre zukünftige Aufgabe, nämlich die des Soldaten vorbereitet .Die obersten Gebote und Erziehungsziele des nationalsozialistischen Staates waren die deutsche Jugend zu bedingungslosem gehorsam zu erziehen .Die Erziehungsmaschinerie wird auch besonders in dem Zitat 5.2 des Referates deutlich. Im Nationalsozialismus stehen sich zwei Rassen gegenüber .Zum einen die Rasse des genialen Ariers und zum anderen der ewige Jude. Der Arier wird dabei wie folgt gekennzeichnet : ` Was wir an menschlicher Kultur , an Ergebnissen von Kunst , Wissenschaft und Technik vor uns sehen , ist nahezu ausschließlich schöpferisches Produkt des Ariers .Gerade aber diese Tatsache läßt den nicht unbegründeten Rückschluß zu , daß er allein der Begründer höheren Menschentums überhaupt war , mithin den Urtyp dessen darstellt , was wir unter dem Worte `Mensch` verstehen`.(Elke Nyssen,1979,S.20 zit.: Hitler :`Mein Kampf` S.317) Aus diesem Gedanken heraus folgt für Hitler das selbstverständliche Recht als Arier andere Völker zu unterwerfen und auszubeuten. Der Jude hingegen wird mit sämtlichen negativen Eigenschaften charakterisiert und somit zum Volksfeind erklärt. Der Rassegedanke sollte in den Fächern Deutsch , Geschichte , Erdkunde und Biologie vermittelt werden . Der Rassegedanke diente als ideologische Vorbereitung auf die bevorstehende Vernichtung der Juden Die These der Überlegenheit des Ariers und das somit selbstverständliche Recht desselben andere Völker zu unterwerfen und zu beherrschen sollte gleichsam auf den Krieg vorbereiten.( vgl. Elke Nyssen,1979,S.23 ), Ebook.
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3638237931 - Cordula Schlüter, Elfriede Aubermann: Erziehung und Bildung im Nationalsozialismus
Cordula Schlüter, Elfriede Aubermann

Erziehung und Bildung im Nationalsozialismus (2003)

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ISBN: 3638237931 bzw. 9783638237932, in Deutsch, 26 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Pädagogik - Geschichte der Päd., Note: 1, Hochschule Ludwigshafen am Rhein (Fachbereich Pflege), Veranstaltung: Einführung in die Erziehungswissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Unter den Nationalsozialisten veränderten sich die Bildungs- und Erziehungszielemaßgeblich. So wurde die Schule immer mehr zum Ort der Ideologievermittlung.Dadurch wurde die Wissensvermittlung in den Hintergrund gedrängt. Schule undFamilie fungierten im Bereich der Erziehung nur verbal und offiziell gleichrangig mitder Hitlerjugend.In Wahrheit galt die Hitlerjugend besonders der Ideologievermittlung an die DeutscheJugend.Die Ideologie sah vor , die jungen Arier zu gehorsamen Volksgenossen zuerziehen.Diese Aufgabe wurde dem Elternhaus nicht mehr zugetraut.Die Bedeutung der Hitlerjugend wurde auch daran deutlich, daß der Hitlerjugend 1,5Tage die Woche und der Familie nur 1 Tag zugedacht wurde.Schon die kleinsten wurden bereits im Kindergarten durch gezielte Spiele auf ihrezukünftige Aufgabe, nämlich die des Soldaten vorbereitet .Die obersten Gebote undErziehungsziele des nationalsozialistischen Staates waren die deutsche Jugend zubedingungslosem gehorsam zu erziehen .Die Erziehungsmaschinerie wird auchbesonders in dem Zitat 5.2 des Referates deutlich. Im Nationalsozialismus stehen sich zwei Rassen gegenüber .Zum einen die Rassedes genialen Ariers und zum anderen der ewige Jude. Der Arier wird dabei wie folgtgekennzeichnet : Was wir an menschlicher Kultur , an Ergebnissen von Kunst ,Wissenschaft und Technik vor uns sehen , ist nahezu ausschließlich schöpferischesProdukt des Ariers .Gerade aber diese Tatsache läßt den nicht unbegründetenRückschluß zu , daß er allein der Begründer höheren Menschentums überhaupt war, mithin den Urtyp dessen darstellt , was wir unter dem Worte Menschverstehen.(Elke Nyssen,1979,S.20 ; zit.: Hitler :Mein Kampf S.317)Aus diesem Gedanken heraus folgt für Hitler das selbstverständliche Recht als Arierandere Völker zu unterwerfen und auszubeuten.Der Jude hingegen wird mit sämtlichen negativen Eigenschaften charakterisiert undsomit zum Volksfeind erklärt.Der Rassegedanke sollte in den Fächern Deutsch , Geschichte , Erdkunde undBiologie vermittelt werden . Der Rassegedanke diente als ideologische Vorbereitungauf die bevorstehende Vernichtung der JudenDie These der Überlegenheit des Ariers und das somit selbstverständliche Rechtdesselben andere Völker zu unterwerfen und zu beherrschen sollte gleichsam aufden Krieg vorbereiten.( vgl. Elke Nyssen,1979,S.23 ), 2003, 26 Seiten, eBooks.
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9783638237932 - Cordula Schlüter, Elfriede Aubermann: Erziehung und Bildung im Nationalsozialismus
Cordula Schlüter, Elfriede Aubermann

Erziehung und Bildung im Nationalsozialismus (2003)

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9783638237932 - Cordula Schlüter, Elfriede Aubermann: Erziehung und Bildung im Nationalsozialismus
Cordula Schlüter, Elfriede Aubermann

Erziehung und Bildung im Nationalsozialismus (2002)

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ISBN: 9783638237932 bzw. 3638237931, in Deutsch, 25 Seiten, GRIN Verlag, neu.

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Cordula Schlüter

Erziehung und Bildung im Nationalsozialismus

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