Peter J. Denning - Computing the Profession - 8 Angebote vergleichen
Preise | 2013 | 2014 | 2019 |
---|---|---|---|
Schnitt | € 12,99 | € 11,79 | € 5,02 |
Nachfrage |
1
Peter J. Denning - Computing the Profession
DE NW EB DL
ISBN: 9783638247184 bzw. 363824718X, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Lieferung aus: Deutschland, E-Book zum Download.
Es erscheint fast wie eine rhetorische Frage, wenn man Studierende der Informatik darauf anspricht, ob sie während ihres Studiums je das Gefühl hatten, dass sie das, was sie an der Universität lernen, nie im Berufsleben gebrauchen würden. Allgemein verbreitet ist der Eindruck, an den Universitäten würde am Bedarf vorbei gearbeitet und ausgebildet. Informatiker scheinen eher ihren eigenen Interessen nachzugehen als nach denen potenzieller Kunden zu fragen. Traditionell befassen sie sich eher mit theoretischen Entwürfen und Modellen als mit praktischen Anwendungen. Umgekehrt beklagen sowohl Anwender als auch Arbeitgeber in der Industrie die mangelhafte Unterstützung, die ihnen im Umgang mit Computern von Seiten der Universitäten entgege ngebracht wird. Studenten prangern an, dass sie an den Instituten für Informatik keine praxisnahe Ausbildung erhalten und dass sie umgekehrt die Dinge, die sie lernen, später im Berufsleben nur bedingt anwenden können. Die akademische Informatik, so scheint es, hat sich weit entfernt vom tatsächlichen Bedarf. Die akademische Arbeitsweise entbehrt jedoch nicht einer gewissen Logik. Ihrem Anspruch und ihren Wurzeln nach ist die Informatik eine wissenschaftliche Disziplin. Ihre Wurzeln liegen in Mathematik, Maschinenbau und Ingenieur wesen sowie den Naturwissenschaften. Als in den 40er Jahren Menschen dieser Fachrichtungen zusammen kamen, um die ersten elektronischen Rechner zu bauen, gingen viele davon aus, dass die neu entstandene Disziplin Computer Science nur eine Modeerscheinung sei, die irgendwann in einer der drei Ursprungsdisziplinen aufgehen würde1. Dies ist jedoch nicht geschehen. Und damit stellt sich die Frage, ob die Forschung in Zukunft stärker mit dem Anwendungsbereich kooperieren und sich an ihm ausrichten sollte, um dem steigenden Bedarf an problemorientierten Lösungen begegnen zu können. Zudem muss die akademische Ausbildung einer eingehenden Prüfung auf Zweckmäßigkeit unterzogen werden. Dieser Aufgabe hat sich im Jahr 2000 der amerikanische Informatiker Peter J. Denning gewidmet. In seinem Aufsatz Computing the Profession spürt er dem historisch gewachsenen Berufsverständnis der akademischen Informatik nach und entwirft ein Modell für die Refo rmierung der Forschung und Ausbildung in diesem Bereich. [...] 1 Vgl. Denning, Peter J., Computing the Profession, in: Greening, Tony (Hrsg.), Computer Science Education in the 21st Century, New York 2000, S. 27-46, hier: S. 29.
Es erscheint fast wie eine rhetorische Frage, wenn man Studierende der Informatik darauf anspricht, ob sie während ihres Studiums je das Gefühl hatten, dass sie das, was sie an der Universität lernen, nie im Berufsleben gebrauchen würden. Allgemein verbreitet ist der Eindruck, an den Universitäten würde am Bedarf vorbei gearbeitet und ausgebildet. Informatiker scheinen eher ihren eigenen Interessen nachzugehen als nach denen potenzieller Kunden zu fragen. Traditionell befassen sie sich eher mit theoretischen Entwürfen und Modellen als mit praktischen Anwendungen. Umgekehrt beklagen sowohl Anwender als auch Arbeitgeber in der Industrie die mangelhafte Unterstützung, die ihnen im Umgang mit Computern von Seiten der Universitäten entgege ngebracht wird. Studenten prangern an, dass sie an den Instituten für Informatik keine praxisnahe Ausbildung erhalten und dass sie umgekehrt die Dinge, die sie lernen, später im Berufsleben nur bedingt anwenden können. Die akademische Informatik, so scheint es, hat sich weit entfernt vom tatsächlichen Bedarf. Die akademische Arbeitsweise entbehrt jedoch nicht einer gewissen Logik. Ihrem Anspruch und ihren Wurzeln nach ist die Informatik eine wissenschaftliche Disziplin. Ihre Wurzeln liegen in Mathematik, Maschinenbau und Ingenieur wesen sowie den Naturwissenschaften. Als in den 40er Jahren Menschen dieser Fachrichtungen zusammen kamen, um die ersten elektronischen Rechner zu bauen, gingen viele davon aus, dass die neu entstandene Disziplin Computer Science nur eine Modeerscheinung sei, die irgendwann in einer der drei Ursprungsdisziplinen aufgehen würde1. Dies ist jedoch nicht geschehen. Und damit stellt sich die Frage, ob die Forschung in Zukunft stärker mit dem Anwendungsbereich kooperieren und sich an ihm ausrichten sollte, um dem steigenden Bedarf an problemorientierten Lösungen begegnen zu können. Zudem muss die akademische Ausbildung einer eingehenden Prüfung auf Zweckmäßigkeit unterzogen werden. Dieser Aufgabe hat sich im Jahr 2000 der amerikanische Informatiker Peter J. Denning gewidmet. In seinem Aufsatz Computing the Profession spürt er dem historisch gewachsenen Berufsverständnis der akademischen Informatik nach und entwirft ein Modell für die Refo rmierung der Forschung und Ausbildung in diesem Bereich. [...] 1 Vgl. Denning, Peter J., Computing the Profession, in: Greening, Tony (Hrsg.), Computer Science Education in the 21st Century, New York 2000, S. 27-46, hier: S. 29.
2
Peter J. Denning - Computing the Profession (2004)
DE NW EB
ISBN: 9783638247184 bzw. 363824718X, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Informatik - Didaktik, Note: 1,0, Universität Potsdam (Insitut für Informatik), Veranstaltung: Didaktische Grundlagen der Informatik, Sprache: Deutsch, Abstract: Es erscheint fast wie eine rhetorische Frage, wenn man Studierende der Informatik darauf anspricht, ob sie während ihres Studiums je das ... Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Informatik - Didaktik, Note: 1,0, Universität Potsdam (Insitut für Informatik), Veranstaltung: Didaktische Grundlagen der Informatik, Sprache: Deutsch, Abstract: Es erscheint fast wie eine rhetorische Frage, wenn man Studierende der Informatik darauf anspricht, ob sie während ihres Studiums je das Gefühl hatten, dass sie das, was sie an der Universität lernen, nie im Berufsleben gebrauchen würden. Allgemein verbreitet ist der Eindruck, an den Universitäten würde am Bedarf vorbei gearbeitet und ausgebildet. Informatiker scheinen eher ihren eigenen Interessen nachzugehen als nach denen potenzieller Kunden zu fragen. Traditionell befassen sie sich eher mit theoretischen Entwürfen und Modellen als mit praktischen Anwendungen. Umgekehrt beklagen sowohl Anwender als auch Arbeitgeber in der Industrie die mangelhafte Unterstützung, die ihnen im Umgang mit Computern von Seiten der Universitäten entgege ngebracht wird. Studenten prangern an, dass sie an den Instituten für Informatik keine praxisnahe Ausbildung erhalten und dass sie umgekehrt die Dinge, die sie lernen, später im Berufsleben nur bedingt anwenden können. Die akademische Informatik, so scheint es, hat sich weit entfernt vom tatsächlichen Bedarf. Die akademische Arbeitsweise entbehrt jedoch nicht einer gewissen Logik. Ihrem Anspruch und ihren Wurzeln nach ist die Informatik eine wissenschaftliche Disziplin. Ihre Wurzeln liegen in Mathematik, Maschinenbau und Ingenieur wesen sowie den Naturwissenschaften. Als in den 40er Jahren Menschen dieser Fachrichtungen zusammen kamen, um die ersten elektronischen Rechner zu bauen, gingen viele davon aus, dass die neu entstandene Disziplin Computer Science nur eine Modeerscheinung sei, die irgendwann in einer der drei Ursprungsdisziplinen aufgehen würde1. Dies ist jedoch nicht geschehen. Und damit stellt sich die Frage, ob die Forschung in Zukunft stärker mit dem Anwendungsbereich kooperieren und sich an ihm ausrichten sollte, um dem steigenden Bedarf an problemorientierten Lösungen begegnen zu können. Zudem muss die akademische Ausbildung einer eingehenden Prüfung auf Zweckmäßigkeit unterzogen werden. Dieser Aufgabe hat sich im Jahr 2000 der amerikanische Informatiker Peter J. Denning gewidmet. In seinem Aufsatz Computing the Profession spürt er dem historisch gewachsenen Berufsverständnis der akademischen Informatik nach und entwirft ein Modell für die Refo rmierung der Forschung und Ausbildung in diesem Bereich. [...] 1 Vgl. Denning, Peter J., Computing the Profession, in: Greening, Tony (Hrsg.), Computer Science Education in the 21st Century, New York 2000, S. 27-46, hier: S. 29. 21.01.2004, PDF.
3
Peter J. Denning - Computing the Profession (2004)
DE NW EB
ISBN: 9783638247184 bzw. 363824718X, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Lieferung aus: Schweiz, Sofort per Download lieferbar.
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Informatik - Didaktik, Note: 1,0, Universität Potsdam (Insitut für Informatik), Veranstaltung: Didaktische Grundlagen der Informatik, Sprache: Deutsch, Abstract: Es erscheint fast wie eine rhetorische Frage, wenn man Studierende der Informatik darauf anspricht, ob sie während ihres Studiums je das ... Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Informatik - Didaktik, Note: 1,0, Universität Potsdam (Insitut für Informatik), Veranstaltung: Didaktische Grundlagen der Informatik, Sprache: Deutsch, Abstract: Es erscheint fast wie eine rhetorische Frage, wenn man Studierende der Informatik darauf anspricht, ob sie während ihres Studiums je das Gefühl hatten, dass sie das, was sie an der Universität lernen, nie im Berufsleben gebrauchen würden. Allgemein verbreitet ist der Eindruck, an den Universitäten würde am Bedarf vorbei gearbeitet und ausgebildet. Informatiker scheinen eher ihren eigenen Interessen nachzugehen als nach denen potenzieller Kunden zu fragen. Traditionell befassen sie sich eher mit theoretischen Entwürfen und Modellen als mit praktischen Anwendungen. Umgekehrt beklagen sowohl Anwender als auch Arbeitgeber in der Industrie die mangelhafte Unterstützung, die ihnen im Umgang mit Computern von Seiten der Universitäten entgege ngebracht wird. Studenten prangern an, dass sie an den Instituten für Informatik keine praxisnahe Ausbildung erhalten und dass sie umgekehrt die Dinge, die sie lernen, später im Berufsleben nur bedingt anwenden können. Die akademische Informatik, so scheint es, hat sich weit entfernt vom tatsächlichen Bedarf. Die akademische Arbeitsweise entbehrt jedoch nicht einer gewissen Logik. Ihrem Anspruch und ihren Wurzeln nach ist die Informatik eine wissenschaftliche Disziplin. Ihre Wurzeln liegen in Mathematik, Maschinenbau und Ingenieur wesen sowie den Naturwissenschaften. Als in den 40er Jahren Menschen dieser Fachrichtungen zusammen kamen, um die ersten elektronischen Rechner zu bauen, gingen viele davon aus, dass die neu entstandene Disziplin Computer Science nur eine Modeerscheinung sei, die irgendwann in einer der drei Ursprungsdisziplinen aufgehen würde1. Dies ist jedoch nicht geschehen. Und damit stellt sich die Frage, ob die Forschung in Zukunft stärker mit dem Anwendungsbereich kooperieren und sich an ihm ausrichten sollte, um dem steigenden Bedarf an problemorientierten Lösungen begegnen zu können. Zudem muss die akademische Ausbildung einer eingehenden Prüfung auf Zweckmässigkeit unterzogen werden. Dieser Aufgabe hat sich im Jahr 2000 der amerikanische Informatiker Peter J. Denning gewidmet. In seinem Aufsatz Computing the Profession spürt er dem historisch gewachsenen Berufsverständnis der akademischen Informatik nach und entwirft ein Modell für die Refo rmierung der Forschung und Ausbildung in diesem Bereich. [...] 1 Vgl. Denning, Peter J., Computing the Profession, in: Greening, Tony (Hrsg.), Computer Science Education in the 21st Century, New York 2000, S. 27-46, hier: S. 29. PDF, 21.01.2004.
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Informatik - Didaktik, Note: 1,0, Universität Potsdam (Insitut für Informatik), Veranstaltung: Didaktische Grundlagen der Informatik, Sprache: Deutsch, Abstract: Es erscheint fast wie eine rhetorische Frage, wenn man Studierende der Informatik darauf anspricht, ob sie während ihres Studiums je das ... Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Informatik - Didaktik, Note: 1,0, Universität Potsdam (Insitut für Informatik), Veranstaltung: Didaktische Grundlagen der Informatik, Sprache: Deutsch, Abstract: Es erscheint fast wie eine rhetorische Frage, wenn man Studierende der Informatik darauf anspricht, ob sie während ihres Studiums je das Gefühl hatten, dass sie das, was sie an der Universität lernen, nie im Berufsleben gebrauchen würden. Allgemein verbreitet ist der Eindruck, an den Universitäten würde am Bedarf vorbei gearbeitet und ausgebildet. Informatiker scheinen eher ihren eigenen Interessen nachzugehen als nach denen potenzieller Kunden zu fragen. Traditionell befassen sie sich eher mit theoretischen Entwürfen und Modellen als mit praktischen Anwendungen. Umgekehrt beklagen sowohl Anwender als auch Arbeitgeber in der Industrie die mangelhafte Unterstützung, die ihnen im Umgang mit Computern von Seiten der Universitäten entgege ngebracht wird. Studenten prangern an, dass sie an den Instituten für Informatik keine praxisnahe Ausbildung erhalten und dass sie umgekehrt die Dinge, die sie lernen, später im Berufsleben nur bedingt anwenden können. Die akademische Informatik, so scheint es, hat sich weit entfernt vom tatsächlichen Bedarf. Die akademische Arbeitsweise entbehrt jedoch nicht einer gewissen Logik. Ihrem Anspruch und ihren Wurzeln nach ist die Informatik eine wissenschaftliche Disziplin. Ihre Wurzeln liegen in Mathematik, Maschinenbau und Ingenieur wesen sowie den Naturwissenschaften. Als in den 40er Jahren Menschen dieser Fachrichtungen zusammen kamen, um die ersten elektronischen Rechner zu bauen, gingen viele davon aus, dass die neu entstandene Disziplin Computer Science nur eine Modeerscheinung sei, die irgendwann in einer der drei Ursprungsdisziplinen aufgehen würde1. Dies ist jedoch nicht geschehen. Und damit stellt sich die Frage, ob die Forschung in Zukunft stärker mit dem Anwendungsbereich kooperieren und sich an ihm ausrichten sollte, um dem steigenden Bedarf an problemorientierten Lösungen begegnen zu können. Zudem muss die akademische Ausbildung einer eingehenden Prüfung auf Zweckmässigkeit unterzogen werden. Dieser Aufgabe hat sich im Jahr 2000 der amerikanische Informatiker Peter J. Denning gewidmet. In seinem Aufsatz Computing the Profession spürt er dem historisch gewachsenen Berufsverständnis der akademischen Informatik nach und entwirft ein Modell für die Refo rmierung der Forschung und Ausbildung in diesem Bereich. [...] 1 Vgl. Denning, Peter J., Computing the Profession, in: Greening, Tony (Hrsg.), Computer Science Education in the 21st Century, New York 2000, S. 27-46, hier: S. 29. PDF, 21.01.2004.
4
Peter J. Denning - Computing the Profession
DE NW
ISBN: 9783638247184 bzw. 363824718X, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
Lieferung aus: Deutschland, sofort lieferbar.
Es erscheint fast wie eine rhetorische Frage, wenn man Studierende der Informatik daraufanspricht, ob sie während ihres Studiums je das Gefühl hatten, dass sie das, was sie an derUniversität lernen, nie im Berufsleben gebrauchen würden. Allgemein verbreitet ist der Eindruck,an den Universitäten würde am Bedarf vorbei gearbeitet und ausgebildet. Informatikerscheinen eher ihren eigenen Interessen nachzugehen als nach denen potenzieller Kunden zufragen. Traditionell befassen sie sich eher mit theoretischen Entwürfen und Modellen als mitpraktischen Anwendungen.Umgekehrt beklagen sowohl Anwender als auch Arbeitgeber in der Industrie die mangelhafteUnterstützung, die ihnen im Umgang mit Computern von Seiten der Universitäten entgege ngebrachtwird. Studenten prangern an, dass sie an den Instituten für Informatik keine praxisnaheAusbildung erhalten und dass sie umgekehrt die Dinge, die sie lernen, später im Berufslebennur bedingt anwenden können. Die akademische Informatik.
Es erscheint fast wie eine rhetorische Frage, wenn man Studierende der Informatik daraufanspricht, ob sie während ihres Studiums je das Gefühl hatten, dass sie das, was sie an derUniversität lernen, nie im Berufsleben gebrauchen würden. Allgemein verbreitet ist der Eindruck,an den Universitäten würde am Bedarf vorbei gearbeitet und ausgebildet. Informatikerscheinen eher ihren eigenen Interessen nachzugehen als nach denen potenzieller Kunden zufragen. Traditionell befassen sie sich eher mit theoretischen Entwürfen und Modellen als mitpraktischen Anwendungen.Umgekehrt beklagen sowohl Anwender als auch Arbeitgeber in der Industrie die mangelhafteUnterstützung, die ihnen im Umgang mit Computern von Seiten der Universitäten entgege ngebrachtwird. Studenten prangern an, dass sie an den Instituten für Informatik keine praxisnaheAusbildung erhalten und dass sie umgekehrt die Dinge, die sie lernen, später im Berufslebennur bedingt anwenden können. Die akademische Informatik.
5
Peter J. Denning - Computing the Profession (2003)
DE NW EB DL
ISBN: 9783638247184 bzw. 363824718X, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Peter J. Denning - Computing the Profession: Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Informatik - Didaktik, Note: 1,0, Universität Potsdam (Insitut für Informatik), Veranstaltung: Didaktische Grundlagen der Informatik, Sprache: Deutsch, Abstract: Es erscheint fast wie eine rhetorische Frage, wenn man Studierende der Informatik darauf anspricht, ob sie während ihres Studiums je das ... Ebook.
Peter J. Denning - Computing the Profession: Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Informatik - Didaktik, Note: 1,0, Universität Potsdam (Insitut für Informatik), Veranstaltung: Didaktische Grundlagen der Informatik, Sprache: Deutsch, Abstract: Es erscheint fast wie eine rhetorische Frage, wenn man Studierende der Informatik darauf anspricht, ob sie während ihres Studiums je das ... Ebook.
7
Peter J. Denning - Computing the Profession (2003)
DE NW
ISBN: 9783638247184 bzw. 363824718X, in Deutsch, 27 Seiten, GRIN Verlag, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 1 - 2 Werktagen.
Von Händler/Antiquariat, grin-e-books.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Von Händler/Antiquariat, grin-e-books.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
8
Peter J. Denning - Computing the Profession: Computing the Profession
DE NW EB
ISBN: 9783638247184 bzw. 363824718X, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book.
Lieferung aus: Vereinigte Staaten von Amerika, Lagernd.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Lade…