Allokationsregeln zur Verteilung von CO2-Emissionszertifikaten
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Allokationsregeln zur Verteilung von CO2-Emissionszertifikaten
DE NW
ISBN: 9783638250016 bzw. 3638250016, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
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2004, 90 Seiten, Deutsch, Die globale Erwärmung zählt zu den größten Herausforderungen unserer Zeit. Her-vorgerufen wird sie durch die Konzentration von Kohlendioxid (CO 2 ) und weiteren Treibhausgasen in der Erdatmosphäre. Die Emissionen sammeln sich in der Atmosphäre an, verteilen sich in den oberen Luftmassen der Erde und werden nur sehr langsam wieder abgebaut. 1 Je höher der Anteil an Treibhausgasen in der Atmosphäre ist, desto mehr von der Sonne einstrahlende Wärme wird gespeichert, sodass sich die Temperatur der Erde erhöht. Durch die Temperaturerhöhung wiederum können Folgeschäden hervorgerufen werden, darunter der Anstieg des Meeresspiegels und das Auftreten von Orkanen, Trockenzeiten und Überflutungen. Der Treibhauseffekt entsteht durch die langfristige Akkumulation der Gase. Deshalb spielt es aus Klimaveränderungsgesichtpunkten keine Rolle, in welcher Region, von welchem Emittent oder zu welchem Zeitpunkt das Gas emittiert wird (siehe Ellerman et al. 2003, S. vii).In den Verhandlungen von Kyoto und Marrakesch einig.
2004, 90 Seiten, Deutsch, Die globale Erwärmung zählt zu den größten Herausforderungen unserer Zeit. Her-vorgerufen wird sie durch die Konzentration von Kohlendioxid (CO 2 ) und weiteren Treibhausgasen in der Erdatmosphäre. Die Emissionen sammeln sich in der Atmosphäre an, verteilen sich in den oberen Luftmassen der Erde und werden nur sehr langsam wieder abgebaut. 1 Je höher der Anteil an Treibhausgasen in der Atmosphäre ist, desto mehr von der Sonne einstrahlende Wärme wird gespeichert, sodass sich die Temperatur der Erde erhöht. Durch die Temperaturerhöhung wiederum können Folgeschäden hervorgerufen werden, darunter der Anstieg des Meeresspiegels und das Auftreten von Orkanen, Trockenzeiten und Überflutungen. Der Treibhauseffekt entsteht durch die langfristige Akkumulation der Gase. Deshalb spielt es aus Klimaveränderungsgesichtpunkten keine Rolle, in welcher Region, von welchem Emittent oder zu welchem Zeitpunkt das Gas emittiert wird (siehe Ellerman et al. 2003, S. vii).In den Verhandlungen von Kyoto und Marrakesch einig.
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ISBN: 9783638250016 bzw. 3638250016, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
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Die globale Erwärmung zählt zu den größten Herausforderungen unserer Zeit. Her-vorgerufen wird sie durch die Konzentration von Kohlendioxid (CO 2 ) und weiteren Treibhausgasen in der Erdatmosphäre. Die Emissionen sammeln sich in der Atmosphäre an, verteilen sich in den oberen Luftmassen der Erde und werden nur sehr langsam wieder abgebaut. 1 Je höher der Anteil an Treibhausgasen in der Atmosphäre ist, desto mehr von der Sonne einstrahlende Wärme wird gespeichert, sodass sich die Temperatur der Erde erhöht. Durch die Temperaturerhöhung wiederum können Folgeschäden hervorgerufen werden, darunter der Anstieg des Meeresspiegels und das Auftreten von Orkanen, Trockenzeiten und Überflutungen. Der Treibhauseffekt entsteht durch die langfristige Akkumulation der Gase. Deshalb spielt es aus Klimaveränderungsgesichtpunkten keine Rolle, in welcher Region, von welchem Emittent oder zu welchem Zeitpunkt das Gas emittiert wird (siehe Ellerman et al. 2003, S. vii).In den Verhandlungen von Kyoto und Marrakesch einig.
Die globale Erwärmung zählt zu den größten Herausforderungen unserer Zeit. Her-vorgerufen wird sie durch die Konzentration von Kohlendioxid (CO 2 ) und weiteren Treibhausgasen in der Erdatmosphäre. Die Emissionen sammeln sich in der Atmosphäre an, verteilen sich in den oberen Luftmassen der Erde und werden nur sehr langsam wieder abgebaut. 1 Je höher der Anteil an Treibhausgasen in der Atmosphäre ist, desto mehr von der Sonne einstrahlende Wärme wird gespeichert, sodass sich die Temperatur der Erde erhöht. Durch die Temperaturerhöhung wiederum können Folgeschäden hervorgerufen werden, darunter der Anstieg des Meeresspiegels und das Auftreten von Orkanen, Trockenzeiten und Überflutungen. Der Treibhauseffekt entsteht durch die langfristige Akkumulation der Gase. Deshalb spielt es aus Klimaveränderungsgesichtpunkten keine Rolle, in welcher Region, von welchem Emittent oder zu welchem Zeitpunkt das Gas emittiert wird (siehe Ellerman et al. 2003, S. vii).In den Verhandlungen von Kyoto und Marrakesch einig.
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Die globale Erwärmung zählt zu den größten Herausforderungen unserer Zeit. Her-vorgerufen wird sie durch die Konzentration von Kohlendioxid (CO 2 ) und weiteren Treibhausgasen in der Erdatmosphäre. Die Emissionen sammeln sich in der Atmosphäre an, verteilen sich in den oberen Luftmassen der Erde und werden nur sehr langsam wieder abgebaut. 1 Je höher der Anteil an Treibhausgasen in der Atmosphäre ist, desto mehr von der Sonne einstrahlende Wärme wird gespeichert, sodass sich die Temperatur der Erde erhöht. Durch die Temperaturerhöhung wiederum können Folgeschäden hervorgerufen werden, darunter der Anstieg des Meeresspiegels und das Auftreten von Orkanen, Trockenzeiten und Überflutungen. Der Treibhauseffekt entsteht durch die langfristige Akkumulation der Gase. Deshalb spielt es aus Klimaveränderungsgesichtpunkten keine Rolle, in welcher Region, von welchem Emittent oder zu welchem Zeitpunkt das Gas emittiert wird (siehe Ellerman et al. 2003, S. vii). In den Verhandlungen von Kyoto und Marrakesch einigten sich die Vertragsstaaten auf eine weltweite Reduktion der Treibhausgasemissionen. Die nationalen Reduktionsziele und das technologische Reduktionspotential differieren deutlich über die einzelnen Länder. Im Kyotoprotokoll ist ein internationaler Handel von Zertifikaten vorgesehen. Die nationalen Reduktionsverpflichtungen sind Anlass dafür, dass über konkrete Minderungsmöglichkeiten der Emissionen sowie die Etablierung eines Zertifikatemarktes auf nationaler, europäischer und globaler Ebene nachgedacht wird. Die Vermeidung von CO 2 -Emissionen ist bisher nur durch Effizienzsteigerungen der Technologie oder durch die Substitution der kohlenstoffreichen Energieträger in großem Umfang möglich, beides ist mit erheblichen Kosten verbunden (siehe Hillebrand et al. 2002, S. 13). Eine wirksame Klimapolitik muss sich deshalb insbesondere an zwei Ansprüchen messen. Sie muss ökologisch effektiv sein, d.h. die Treibhausgasemissionen müssen auf ein sozial optimales Niveau verringert werden. Und sie muss ökonomisch effizient sein, indem das vorgegebene Reduktionsziel mit den geringsten volkswirtschaftlichen Kosten realisiert wird (siehe Gabler 2000). [...].
Die globale Erwärmung zählt zu den größten Herausforderungen unserer Zeit. Her-vorgerufen wird sie durch die Konzentration von Kohlendioxid (CO 2 ) und weiteren Treibhausgasen in der Erdatmosphäre. Die Emissionen sammeln sich in der Atmosphäre an, verteilen sich in den oberen Luftmassen der Erde und werden nur sehr langsam wieder abgebaut. 1 Je höher der Anteil an Treibhausgasen in der Atmosphäre ist, desto mehr von der Sonne einstrahlende Wärme wird gespeichert, sodass sich die Temperatur der Erde erhöht. Durch die Temperaturerhöhung wiederum können Folgeschäden hervorgerufen werden, darunter der Anstieg des Meeresspiegels und das Auftreten von Orkanen, Trockenzeiten und Überflutungen. Der Treibhauseffekt entsteht durch die langfristige Akkumulation der Gase. Deshalb spielt es aus Klimaveränderungsgesichtpunkten keine Rolle, in welcher Region, von welchem Emittent oder zu welchem Zeitpunkt das Gas emittiert wird (siehe Ellerman et al. 2003, S. vii). In den Verhandlungen von Kyoto und Marrakesch einigten sich die Vertragsstaaten auf eine weltweite Reduktion der Treibhausgasemissionen. Die nationalen Reduktionsziele und das technologische Reduktionspotential differieren deutlich über die einzelnen Länder. Im Kyotoprotokoll ist ein internationaler Handel von Zertifikaten vorgesehen. Die nationalen Reduktionsverpflichtungen sind Anlass dafür, dass über konkrete Minderungsmöglichkeiten der Emissionen sowie die Etablierung eines Zertifikatemarktes auf nationaler, europäischer und globaler Ebene nachgedacht wird. Die Vermeidung von CO 2 -Emissionen ist bisher nur durch Effizienzsteigerungen der Technologie oder durch die Substitution der kohlenstoffreichen Energieträger in großem Umfang möglich, beides ist mit erheblichen Kosten verbunden (siehe Hillebrand et al. 2002, S. 13). Eine wirksame Klimapolitik muss sich deshalb insbesondere an zwei Ansprüchen messen. Sie muss ökologisch effektiv sein, d.h. die Treibhausgasemissionen müssen auf ein sozial optimales Niveau verringert werden. Und sie muss ökonomisch effizient sein, indem das vorgegebene Reduktionsziel mit den geringsten volkswirtschaftlichen Kosten realisiert wird (siehe Gabler 2000). [...].
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Allokationsregeln zur Verteilung von CO2-Emissionszertifikaten (2003)
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ISBN: 9783638250016 bzw. 3638250016, in Deutsch, 89 Seiten, GRIN Verlag, neu.
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Von Händler/Antiquariat, grin-e-books.
Broschüre, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2003, Studio: GRIN Verlag.
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