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Die Eroberung Südgalliens durch Rom (2004)
ISBN: 9783638250146 bzw. 3638250148, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Für die zweite Hälfte des 2. Jhs. v.Chr. sind kaum Überlieferungen, das Gebiet Südgallien betreffend, auffindbar. Erschwerend kommt hinzu, dass die Informationen, welche zur Verfügung stehen, nur kurze Auszüge aus gröBeren Werken sind. 4 In diesem Zusammenhang sind unter anderem die Arbeiten von CAESAR, CICERO, LIVIUS und STRABO zu erwähnen. 5 Allerdings ist keinesfalls von deren uneingeschränkter Gültigkeit auszugehen. Vielmehr mahnt die vom griechisch-römischen Kulturkreis geprägte Darstellung zu einer kritischen Betrachtung der getroffenen Aussagen. CICEROS Instrumentalisierung eines negativen Keltenbildes und des metus Gallicus 6 müssen daher ebenso Berücksichtigung finden, wie die verzerrte Darstellung des LIVIUS. 7 Ein differenzierteres Bild liefern dagegen die Berichte STRABONS und CAESARS. Dennoch wird es auch hier erforderlich sein, Intention von authentischer Darlegung zu trennen. Hebt STRABO den Wandel der Kelten zu einem zivilisierten Volk durch mediterrane 'Katalyse' hervor, so sind CAESARS Berichte in erster Linie Rechtfertigung für 'seinen' Gallischen Krieg. 8 Wenngleich unterschiedliche Absichten hinter den Traditionen stehen, wird dennoch evident, welche Vorsicht bei 1 Plin. d.Ä. 3,31. Aufarbeitung aller Quellen geboten sein wird, will man sich dem Thema dieser Arbeit ein Stück weit nähern. 9 Dabei wird nicht nur nach Verlauf der Eroberung zu fragen sein, sondern es werden im ersten Teil Faktoren erarbeitet werden, welche die Expansion Roms in das angrenzende Territorium bedingten. Den Beziehungen Roms zu südgallischen Mächten sowie deren wechselseitiges Verhältnis ist dabei ebenso intensive Aufmerksamkeit zu schenken, wie geographischen, ethnologischen, wirtschaftlichen, strategischen und kulturellen Prämissen. Der letzte Teil der Arbeit befasst sich mit Konsolidierung des gewonnenen Gebietes; in diesem Zusammenhang ist u.A. die Problematik der Provinzialisierung anzusprechen. Ein zeitlicher Exkurs wird die weitere Bedeutung der Gallia Transalpin.
Die catilinarische Verschwörung wie gefährlich war sie wirklich?
ISBN: 9783638071000 bzw. 3638071006, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die catilinarische Verschwörung wie gefährlich war sie wirklich?: In dieser Hausarbeit soll der Frage nachgegangen werden, inwieweit das historische Bild des Verschwörers Lucius Sergius Catilina korrekt bzw. korrekturbedürftig ist. Dazu sollen die erste Catilinarier Ciceros sowie Sallusts Werk und andere historische Texte der Epoche als Referenz dienen. Man kann diese Texte jedoch nicht vor dem Hintergrund der bereits in der Einleitung erwähnten Ereignisse lesen, so da? man Ciceros Reaktion immer wieder in den historischen Kontext stellen mu? und nicht als singuläre Tatsache stehen lassen darf. Es soll einmal mehr die Frage gestellt werden, ob Cicero wohl nur übertrieben hat, was die wahre Gefährlichkeit Catilinas betrifft, denn gerade dieser Verdacht drängt sich auf, wenn man zum einen die Zusammensetzung dessen Anhängerschaft betrachtet (Sklaven, gescheiterte Existenzen, ehemalige Sullaner) und sich vor Augen hält, da? Cicero nachdem dieser Coup d`Etat scheiterte, keine Gelegenheit auslie?, sich nachträglich im Glanze der Niederschlagung sonnte. Ebook.
Die Eroberung Südgalliens durch Rom (2004)
ISBN: 9783638250146 bzw. 3638250148, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Alte Geschichte), Veranstaltung: Proseminar: Die Kelten in der Welt der Antike, 26 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Für die zweite Hälfte des 2. Jhs. v.Chr. sind kaum Überlieferungen, das Gebiet Südgallien betreffend, auffindbar. Erschwerend kommt hinzu, dass die Informationen, welche zur Verfügung stehen, nur kurze Auszüge aus größeren Werken sind. 4 In diesem Zusammenhang sind unter anderem die Arbeiten von CAESAR, CICERO, LIVIUS und STRABO zu erwähnen. 5 Allerdings ist keinesfalls von deren uneingeschränkter Gültigkeit auszugehen. Vielmehr mahnt die vom griechisch-römischen Kulturkreis geprägte Darstellung zu einer kritischen Betrachtung der getroffenen Aussagen. CICEROS Instrumentalisierung eines negativen Keltenbildes und des metus Gallicus 6 müssen daher ebenso Berücksichtigung finden, wie die verzerrte Darstellung des LIVIUS. 7 Ein differenzierteres Bild liefern dagegen die Berichte STRABONS und CAESARS. Dennoch wird es auch hier erforderlich sein, Intention von authentischer Darlegung zu trennen. Hebt STRABO den Wandel der Kelten zu einem zivilisierten Volk durch mediterrane 'Katalyse' hervor, so sind CAESARS Berichte in erster Linie Rechtfertigung für 'seinen' Gallischen Krieg. 8 Wenngleich unterschiedliche Absichten hinter den Traditionen stehen, wird dennoch evident, welche Vorsicht bei 1 Plin. d.Ä. 3,31. Aufarbeitung aller Quellen geboten sein wird, will man sich dem Thema dieser Arbeit ein Stück weit nähern. 9 Dabei wird nicht nur nach Verlauf der Eroberung zu fragen sein, sondern es werden im ersten Teil Faktoren erarbeitet werden, welche die Expansion Roms in das angrenzende Territorium bedingten. Den Beziehungen Roms zu südgallischen Mächten sowie deren wechselseitiges Verhältnis ist dabei ebenso intensive Aufmerksamkeit zu schenken, wie geographischen, ethnologischen, wirtschaftlichen, strategischen und kulturellen Prämissen. Der letzte Teil der Arbeit befasst sich mit Konsolidierung des gewonnenen Gebietes; in diesem Zusammenhang ist u.A. die Problematik der Provinzialisierung anzusprechen. Ein zeitlicher Exkurs wird die weitere Bedeutung der Gallia Transalpina für Caesars Gallischen Krieg erwähnen. Abschließend soll durch Synthese bisher gewonnener Erkenntnisse der Versuch unternommen werden, Qualität römischer Eroberungspolitik für Südgallien im Ansatz zu charakterisieren. [...], ePUB, 02.02.2004.
Die Eroberung Südgalliens durch Rom (2004)
ISBN: 9783638250146 bzw. 3638250148, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Alte Geschichte), Veranstaltung: Proseminar: Die Kelten in der Welt der Antike, 26 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Für die zweite Hälfte des 2. Jhs. v.Chr.... Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Alte Geschichte), Veranstaltung: Proseminar: Die Kelten in der Welt der Antike, 26 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Für die zweite Hälfte des 2. Jhs. v.Chr. sind kaum Überlieferungen, das Gebiet Südgallien betreffend, auffindbar. Erschwerend kommt hinzu, dass die Informationen, welche zur Verfügung stehen, nur kurze Auszüge aus größeren Werken sind. 4 In diesem Zusammenhang sind unter anderem die Arbeiten von CAESAR, CICERO, LIVIUS und STRABO zu erwähnen. 5 Allerdings ist keinesfalls von deren uneingeschränkter Gültigkeit auszugehen. Vielmehr mahnt die vom griechisch-römischen Kulturkreis geprägte Darstellung zu einer kritischen Betrachtung der getroffenen Aussagen. CICEROS Instrumentalisierung eines negativen Keltenbildes und des metus Gallicus 6 müssen daher ebenso Berücksichtigung finden, wie die verzerrte Darstellung des LIVIUS. 7 Ein differenzierteres Bild liefern dagegen die Berichte STRABONS und CAESARS. Dennoch wird es auch hier erforderlich sein, Intention von authentischer Darlegung zu trennen. Hebt STRABO den Wandel der Kelten zu einem zivilisierten Volk durch mediterrane Katalyse hervor, so sind CAESARS Berichte in erster Linie Rechtfertigung für seinen Gallischen Krieg. 8 Wenngleich unterschiedliche Absichten hinter den Traditionen stehen, wird dennoch evident, welche Vorsicht bei 1 Plin. d.Ä. 3,31. Aufarbeitung aller Quellen geboten sein wird, will man sich dem Thema dieser Arbeit ein Stück weit nähern. 9 Dabei wird nicht nur nach Verlauf der Eroberung zu fragen sein, sondern es werden im ersten Teil Faktoren erarbeitet werden, welche die Expansion Roms in das angrenzende Territorium bedingten. Den Beziehungen Roms zu südgallischen Mächten sowie deren wechselseitiges Verhältnis ist dabei ebenso intensive Aufmerksamkeit zu schenken, wie geographischen, ethnologischen, wirtschaftlichen, strategischen und kulturellen Prämissen. Der letzte Teil der Arbeit befasst sich mit Konsolidierung des gewonnenen Gebietes; in diesem Zusammenhang ist u.A. die Problematik der Provinzialisierung anzusprechen. Ein zeitlicher Exkurs wird die weitere Bedeutung der Gallia Transalpina für Caesars Gallischen Krieg erwähnen. Abschließend soll durch Synthese bisher gewonnener Erkenntnisse der Versuch unternommen werden, Qualität römischer Eroberungspolitik für Südgallien im Ansatz zu charakterisieren. [...], 02.02.2004, ePUB.
Die Eroberung Südgalliens durch Rom (2004)
ISBN: 9783638250146 bzw. 3638250148, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Alte Geschichte), Veranstaltung: Proseminar: Die Kelten in der Welt der Antike, 26 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Für die zweite Hälfte des 2. Jhs. v.Chr.... Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Alte Geschichte), Veranstaltung: Proseminar: Die Kelten in der Welt der Antike, 26 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Für die zweite Hälfte des 2. Jhs. v.Chr. sind kaum Überlieferungen, das Gebiet Südgallien betreffend, auffindbar. Erschwerend kommt hinzu, dass die Informationen, welche zur Verfügung stehen, nur kurze Auszüge aus grösseren Werken sind. 4 In diesem Zusammenhang sind unter anderem die Arbeiten von CAESAR, CICERO, LIVIUS und STRABO zu erwähnen. 5 Allerdings ist keinesfalls von deren uneingeschränkter Gültigkeit auszugehen. Vielmehr mahnt die vom griechisch-römischen Kulturkreis geprägte Darstellung zu einer kritischen Betrachtung der getroffenen Aussagen. CICEROS Instrumentalisierung eines negativen Keltenbildes und des metus Gallicus 6 müssen daher ebenso Berücksichtigung finden, wie die verzerrte Darstellung des LIVIUS. 7 Ein differenzierteres Bild liefern dagegen die Berichte STRABONS und CAESARS. Dennoch wird es auch hier erforderlich sein, Intention von authentischer Darlegung zu trennen. Hebt STRABO den Wandel der Kelten zu einem zivilisierten Volk durch mediterrane Katalyse hervor, so sind CAESARS Berichte in erster Linie Rechtfertigung für seinen Gallischen Krieg. 8 Wenngleich unterschiedliche Absichten hinter den Traditionen stehen, wird dennoch evident, welche Vorsicht bei 1 Plin. d.Ä. 3,31. Aufarbeitung aller Quellen geboten sein wird, will man sich dem Thema dieser Arbeit ein Stück weit nähern. 9 Dabei wird nicht nur nach Verlauf der Eroberung zu fragen sein, sondern es werden im ersten Teil Faktoren erarbeitet werden, welche die Expansion Roms in das angrenzende Territorium bedingten. Den Beziehungen Roms zu südgallischen Mächten sowie deren wechselseitiges Verhältnis ist dabei ebenso intensive Aufmerksamkeit zu schenken, wie geographischen, ethnologischen, wirtschaftlichen, strategischen und kulturellen Prämissen. Der letzte Teil der Arbeit befasst sich mit Konsolidierung des gewonnenen Gebietes; in diesem Zusammenhang ist u.A. die Problematik der Provinzialisierung anzusprechen. Ein zeitlicher Exkurs wird die weitere Bedeutung der Gallia Transalpina für Caesars Gallischen Krieg erwähnen. Abschliessend soll durch Synthese bisher gewonnener Erkenntnisse der Versuch unternommen werden, Qualität römischer Eroberungspolitik für Südgallien im Ansatz zu charakterisieren. [...], ePUB, 02.02.2004.
Die Eroberung Südgalliens durch Rom
ISBN: 9783638250146 bzw. 3638250148, in Deutsch, GRIN Verlag, neu.
Die Eroberung Südgalliens durch Rom: Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Alte Geschichte), Veranstaltung: Proseminar: Die Kelten in der Welt der Antike, 26 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Für die zweite Hälfte des 2. Jhs. v.Chr. sind kaum Überlieferungen, das Gebiet Südgallien betreffend, auffindbar. Erschwerend kommt hinzu, dass die Informationen, welche zur Verfügung stehen, nur kurze Auszüge aus größeren Werken sind. 4 In diesem Zusammenhang sind unter anderem die Arbeiten von CAESAR, CICERO, LIVIUS und STRABO zu erwähnen. 5 Allerdings ist keinesfalls von deren uneingeschränkter Gültigkeit auszugehen. Vielmehr mahnt die vom griechisch-römischen Kulturkreis geprägte Darstellung zu einer kritischen Betrachtung der getroffenen Aussagen. CICEROS Instrumentalisierung eines negativen Keltenbildes und des metus Gallicus 6 müssen daher ebenso Berücksichtigung finden, wie die verzerrte Darstellung des LIVIUS. 7 Ein differenzierteres Bild liefern dagegen die Berichte STRABONS und CAESARS. Dennoch wird es auch hier erforderlich sein, Intention von authentischer Darlegung zu trennen. Hebt STRABO den Wandel der Kelten zu einem zivilisierten Volk durch mediterrane Katalyse hervor, so sind CAESARS Berichte in erster Linie Rechtfertigung für seinen Gallischen Krieg. 8 Wenngleich unterschiedliche Absichten hinter den Traditionen stehen, wird dennoch evident, welche Vorsicht bei 1 Plin. d.Ä. 3,31. Ebook.
Die Eroberung Südgalliens durch Rom (2003)
ISBN: 9783638250146 bzw. 3638250148, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die Eroberung Südgalliens durch Rom: Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Alte Geschichte), Veranstaltung: Proseminar: Die Kelten in der Welt der Antike, 26 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Für die zweite Hälfte des 2. Jhs. v.Chr. sind kaum Überlieferungen, das Gebiet Südgallien betreffend, auffindbar. Erschwerend kommt hinzu, dass die Informationen, welche zur Verfügung stehen, nur kurze Auszöge aus größeren Werken sind. 4 In diesem Zusammenhang sind unter anderem die Arbeiten von CAESAR, CICERO, LIVIUS und STRABO zu erwähnen. 5 Allerdings ist keinesfalls von deren uneingeschränkter Gültigkeit auszugehen. Vielmehr mahnt die vom griechisch-römischen Kulturkreis geprägte Darstellung zu einer kritischen Betrachtung der getroffenen Aussagen. CICEROS Instrumentalisierung eines negativen Keltenbildes und des metus Gallicus 6 müssen daher ebenso Berücksichtigung finden, wie die verzerrte Darstellung des LIVIUS. 7 Ein differenzierteres Bild liefern dagegen die Berichte STRABONS und CAESARS. Dennoch wird es auch hier erforderlich sein, Intention von authentischer Darlegung zu trennen. Hebt STRABO den Wandel der Kelten zu einem zivilisierten Volk durch mediterrane `Katalyse` hervor, so sind CAESARS Berichte in erster Linie Rechtfertigung für `seinen` Gallischen Krieg. 8 Wenngleich unterschiedliche Absichten hinter den Traditionen stehen, wird dennoch evident, welche Vorsicht bei 1 Plin. d.?. 3,31. Aufarbeitung aller Quellen geboten sein wird, will man sich dem Thema dieser Arbeit ein Stück weit nähern. 9 Dabei wird nicht nur nach Verlauf der Eroberung zu fragen sein, sondern es werden im ersten Teil Faktoren erarbeitet werden, welche die Expansion Roms in das angrenzende Territorium bedingten. Den Beziehungen Roms zu südgallischen Mächten sowie deren wechselseitiges Verhältnis ist dabei ebenso intensive Aufmerksamkeit zu schenken, wie geographischen, ethnologischen, wirtschaftlichen, strategischen und kulturellen Prämissen. Der letzte Teil der Arbeit befasst sich mit Konsolidierung des gewonnenen Gebietes in diesem Zusammenhang ist u.A. die Problematik der Provinzialisierung anzusprechen. Ein zeitlicher Exkurs wird die weitere Bedeutung der Gallia Transalpina für Caesars Gallischen Krieg erwähnen. Abschließend soll durch Synthese bisher gewonnener Erkenntnisse der Versuch unternommen werden, Qualität römischer Eroberungspolitik für Südgallien im Ansatz zu charakterisieren. [...], Ebook.
Die catilinarische Verschwörung wie gefährlich war sie wirklich? (2007)
ISBN: 9783638071000 bzw. 3638071006, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die catilinarische Verschwörung wie gefährlich war sie wirklich?: Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,7, Technische Universität Chemnitz, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit soll der Frage nachgegangen werden, inwieweit das historische Bild des Verschwörers Lucius Sergius Catilina korrekt bzw. korrekturbedürftig ist. Dazu sollen die erste Catilinarier Ciceros sowie Sallusts Werk und andere historische Texte der Epoche als Referenz dienen. Man kann diese Texte jedoch nicht vor dem Hintergrund der bereits in der Einleitung erwähnten Ereignisse lesen, so daß man Ciceros Reaktion immer wieder in den historischen Kontext stellen muß und nicht als singuläre Tatsache stehen lassen darf. Es soll einmal mehr die Frage gestellt werden, ob Cicero wohl nur übertrieben hat, was die wahre Gefährlichkeit Catilinas betrifft, denn gerade dieser Verdacht drängt sich auf, wenn man zum einen die Zusammensetzung dessen Anhängerschaft betrachtet (Sklaven, gescheiterte Existenzen, ehemalige Sullaner) und sich vor Augen hält, daß Cicero nachdem dieser Coup d`Etat scheiterte, keine Gelegenheit ausließ, sich nachträglich im Glanze der Niederschlagung sonnte. Ebook.
Die catilinarische Verschwörung - wie gefährlich war sie wirklich?: wie gefährlich war sie wirklich? (2008)
ISBN: 9783638071000 bzw. 3638071006, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
In dieser Hausarbeit soll der Frage nachgegangen werden, inwieweit das historische Bild des Verschwörers Lucius Sergius Catilina korrekt bzw. korrekturbedürftig ist. Dazu sollen die erste Catilinarier Ciceros sowie Sallusts Werk und andere historische Texte der Epoche als Referenz dienen. Man kann diese Texte jedoch nicht vor dem Hintergrund der bereits in der Einleitung erwähnten Ereignisse lesen, so daB man Ciceros Reaktion immer wieder in den historischen Kontext stellen muB und nicht als singuläre Tatsache stehen lassen darf. Es soll einmal mehr die Frage gestellt werden, ob Cicero wohl nur übertrieben hat, was die wahre Gefährlichkeit Catilinas betrifft, denn gerade dieser Verdacht drängt sich auf, wenn man zum einen die Zusammensetzung dessen Anhängerschaft betrachtet (Sklaven, gescheiterte Existenzen, ehemalige Sullaner) und sich vor Augen hält, daB Cicero nachdem dieser Coup d'Etat scheiterte, keine Gelegenheit auslieB, sich nachträglich im Glanze der Niederschlagung sonnte.
Die catilinarische Verschwörung – wie gefährlich war sie wirklich? (German Edition) (2008)
ISBN: 9783638071000 bzw. 3638071006, in Deutsch, 24 Seiten, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,7, Technische Universität Chemnitz, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit soll der Frage nachgegangen werden, inwieweit das historische Bild des Verschwörers Lucius Sergius Catilina korrekt bzw. korrekturbedürftig ist. Dazu sollen die erste Catilinarier Ciceros sowie Sallusts Werk und andere historische Texte der Epoche als Referenz dienen. Man kann diese Texte jedoch nicht vor dem Hintergrund der bereits in der Einleitung erwähnten Ereignisse lesen, so daß man Ciceros Reaktion immer wieder in den historischen Kontext stellen muß und nicht als singuläre Tatsache stehen lassen darf. Es soll einmal mehr die Frage gestellt werden, ob Cicero wohl nur übertrieben hat, was die wahre Gefährlichkeit Catilinas betrifft, denn gerade dieser Verdacht drängt sich auf, wenn man zum einen die Zusammensetzung dessen Anhängerschaft betrachtet (Sklaven, gescheiterte Existenzen, ehemalige Sullaner) und sich vor Augen hält, daß Cicero nachdem dieser Coup d'Etat scheiterte, keine Gelegenheit ausließ, sich nachträglich im Glanze der Niederschlagung sonnte. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2008-07-01, Freigegeben: 2008-07-01, Studio: GRIN Verlag.