"Il ne se passe rien en somme" - Machiavellis Verfassungszyklus im Kontext seiner antiken Vorbilder"
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9783638255325 - Max Orlich: "Il ne se passe rien en somme" - Machiavellis Verfassungszyklus im Kontext seiner antiken Vorbilder"
Max Orlich

"Il ne se passe rien en somme" - Machiavellis Verfassungszyklus im Kontext seiner antiken Vorbilder"

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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Seminar für Wissenschaftliche Politik), Sprache: Deutsch, [...] Das Denken Machiavellis steht seit mehreren Jahrhunderten im Mittelpunkt einer intensiven Diskussion. Dabei geht es häufig um die Frage, ob aus seinen Schriften der Machiavellismus abgeleitet werden kann, ob er als der erste Vertreter der Lehre von der Staatsraison gelten kann und wie seine Wirkungsgeschichte zu beurteilen ist. Diese Arbeit wird den Schwerpunkt auf andere Elemente des machiavellischen Denkens legen: im Mittelpunkt steht dabei die Theorie des zyklischen Verfassungswandels und die damit eng verbundenen Aspekte, sowie der Vergleich der Argumentation Machiavellis mit der seiner Vorbilder aus der griechischen und römischen Antike, vor allem Platon, Aristoteles, Polybios und Cicero. Dass Livius, der von Machiavelli in den Discorsi als Quelle verwendet wird, nicht berücksichtigt wird, ergibt sich aus der Fragestellung dieser Arbeit. Im Zentrum des Interesses steht also die im Titel3 angedeutete Frage: passiert wirklich nichts in der Geschichte?'passiert nur nicht unvorhersehbares bzw. neues?' oder passiert nichts, weil die Entwicklung stets zum Ausgangspunkt zurückkehrt?' Es geht also nicht um eine Überprüfung seiner Quellenarbeit in bezug auf Livius, sondern vielmehr um eine Rekonstruktion der Theorie des Verfassungswandels und der damit zusammenhängenden Faktoren und um den Versuch einer Erläuterung dieser Argumentation aus den genannten antiken Denkern. [...].
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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Seminar für Wissenschaftliche Politik), Sprache: Deutsch, [...] Das Denken Machiavellis steht seit mehreren Jahrhunderten im Mittelpunkt einer intensiven Diskussion. Dabei geht es häufig um die Frage, ob aus seinen Schriften der Machiavellismus abgeleitet werden kann, ob er als der erste Vertreter der Lehre von der Staatsraison gelten kann und wie seine Wirkungsgeschichte zu beurteilen ist. Diese Arbeit wird den Schwerpunkt auf andere Elemente des machiavellischen Denkens legen: im Mittelpunkt steht dabei die Theorie des zyklischen Verfassungswandels und die damit eng verbundenen Aspekte, sowie der Vergleich der Argumentation Machiavellis mit der seiner Vorbilder aus der griechischen und römischen Antike, vor allem Platon, Aristoteles, Polybios und Cicero. Dass Livius, der von Machiavelli in den Discorsi als Quelle verwendet wird, nicht berücksichtigt wird, ergibt sich aus der Fragestellung dieser Arbeit. Im Zentrum des Interesses steht also die im Titel3 angedeutete Frage: passiert wirklich nichts in der Geschichte?'passiert nur nicht unvorhersehbares bzw. neues?' oder passiert nichts, weil die Entwicklung stets zum Ausgangspunkt zurückkehrt?' Es geht also nicht um eine Überprüfung seiner Quellenarbeit in bezug auf Livius, sondern vielmehr um eine Rekonstruktion der Theorie des Verfassungswandels und der damit zusammenhängenden Faktoren und um den Versuch einer Erläuterung dieser Argumentation aus den genannten antiken Denkern. [...].
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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Seminar für Wissenschaftliche Politik), Sprache: Deutsch, [...] Das Denken Machiavellis steht seit mehreren Jahrhunderten im Mittelpunkt einer intensiven Diskussion. Dabei geht es häufig um die Frage, ob aus seinen Schriften der Machiavellismus abgeleitet werden kann, ob er als der erste Vertreter der Lehre von der Staatsraison gelten kann und wie seine Wirkungsgeschichte zu beurteilen ist. Diese Arbeit wird den Schwerpunkt auf andere Elemente des machiavellischen Denkens legen: im Mittelpunkt steht dabei die Theorie des zyklischen Verfassungswandels und die damit eng verbundenen Aspekte, sowie der Vergleich der Argumentation Machiavellis mit der seiner Vorbilder aus der griechischen und römischen Antike, vor allem Platon, Aristoteles, Polybios und Cicero. Dass Livius, der von Machiavelli in den Discorsi als Quelle verwendet wird, nicht berücksichtigt wird, ergibt sich aus der Fragestellung dieser Arbeit. Im Zentrum des Interesses steht also die im Titel3 angedeutete Frage: passiert wirklich nichts in der Geschichte?passiert nur nicht unvorhersehbares bzw. neues? oder passiert nichts, weil die Entwicklung stets zum Ausgangspunkt zurückkehrt? Es geht also nicht um eine Überprüfung seiner Quellenarbeit in bezug auf Livius, sondern vielmehr um eine Rekonstruktion der Theorie des Verfassungswandels und der damit zusammenhängenden Faktoren und um den Versuch einer Erläuterung dieser Argumentation aus den genannten antiken Denkern. [...].
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Symbolbild
Max Orlich

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