Marktuntersuchung: Bildverarbeitungssysteme Author - 8 Angebote vergleichen
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Marktuntersuchung: Bildverarbeitungssysteme Sebastian Hepp Author (2003)
~EN NW EB DL
ISBN: 9783638259460 bzw. 3638259463, vermutlich in Englisch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Wirtschaftsingenieurwesen, Note: 1,0, Hochschule Heilbronn, ehem. Fachhochschule Heilbronn (Wirtschaftsingenieurwesen), Veranstaltung: Ausgewählte Kapitel der Automatisierungstechnik, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Die Anforderungen an die Genauigkeit und Qualität vieler Produkte werden immer höher. Inzwischen sind ein Materialfluss von zahllosen Teilen und immer höhere Taktraten in normalen Fertigungen an der Tagesordnung. Das erfordert ausgeklügelte Prüfverfahren, wie sie die industrielle Bildverarbeitung bietet. Sie wird immer stärker zum integralen Bestandteil einer Automatisierungslösung und entwickelt sich mehr und mehr zur Standarddisziplin in der Automatisierungstechnik.' [1] Bildverarbeitungssysteme werden heute von vielen Unternehmen hergestellt, die wiederum etliche verschiedene Geräte mit unterschiedlichen Funktionen anbieten. Auf jedes einzelne dieser Modelle einzugehen würde den Rahmen dieser Arbeit sprengen. Deshalb beschränkt sich die folgende Marktuntersuchung von industriellen Bildverarbeitungssystemen auf Geräte der Siemens AG. Die industrielle Bildverarbeitung kann anhand der Abbildung 1 in das Gesamtsystem der Bildverarbeitung eingeordnet werden. Ebenso sind daraus Aufgaben und Anwendungsgebiete ersichtlich. 2.2. Komponenten und Aufbau Ein industrielles Bildverarbeitungssystem besteht in der Regel aus folgenden Komponenten oder einer Untermenge von ihnen (siehe auch Abbildung 2): · Beleuchtungseinrichtung · Abbildungsoptik · Sensor (primär Halbleiter Kameras, d.h. opto-elektronische Wandler) · Framegrabber (Bildspeicher und Analog/Digitalwandler) · Bildprozessoren · Rechner mit Betriebssystem · Bildsoftware · Interfaces zur Ansteuerung von Aktoren · Interfaces zur Erfassung weiterer Sensorsignale [2] [...].
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Wirtschaftsingenieurwesen, Note: 1,0, Hochschule Heilbronn, ehem. Fachhochschule Heilbronn (Wirtschaftsingenieurwesen), Veranstaltung: Ausgewählte Kapitel der Automatisierungstechnik, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Die Anforderungen an die Genauigkeit und Qualität vieler Produkte werden immer höher. Inzwischen sind ein Materialfluss von zahllosen Teilen und immer höhere Taktraten in normalen Fertigungen an der Tagesordnung. Das erfordert ausgeklügelte Prüfverfahren, wie sie die industrielle Bildverarbeitung bietet. Sie wird immer stärker zum integralen Bestandteil einer Automatisierungslösung und entwickelt sich mehr und mehr zur Standarddisziplin in der Automatisierungstechnik.' [1] Bildverarbeitungssysteme werden heute von vielen Unternehmen hergestellt, die wiederum etliche verschiedene Geräte mit unterschiedlichen Funktionen anbieten. Auf jedes einzelne dieser Modelle einzugehen würde den Rahmen dieser Arbeit sprengen. Deshalb beschränkt sich die folgende Marktuntersuchung von industriellen Bildverarbeitungssystemen auf Geräte der Siemens AG. Die industrielle Bildverarbeitung kann anhand der Abbildung 1 in das Gesamtsystem der Bildverarbeitung eingeordnet werden. Ebenso sind daraus Aufgaben und Anwendungsgebiete ersichtlich. 2.2. Komponenten und Aufbau Ein industrielles Bildverarbeitungssystem besteht in der Regel aus folgenden Komponenten oder einer Untermenge von ihnen (siehe auch Abbildung 2): · Beleuchtungseinrichtung · Abbildungsoptik · Sensor (primär Halbleiter Kameras, d.h. opto-elektronische Wandler) · Framegrabber (Bildspeicher und Analog/Digitalwandler) · Bildprozessoren · Rechner mit Betriebssystem · Bildsoftware · Interfaces zur Ansteuerung von Aktoren · Interfaces zur Erfassung weiterer Sensorsignale [2] [...].
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Marktuntersuchung: Bildverarbeitungssysteme (2003)
DE NW EB DL
ISBN: 9783638259460 bzw. 3638259463, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Marktuntersuchung: Bildverarbeitungssysteme: Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Wirtschaftsingenieurwesen, Note: 1,0, Hochschule Heilbronn, ehem. Fachhochschule Heilbronn (Wirtschaftsingenieurwesen), Veranstaltung: Ausgewählte Kapitel der Automatisierungstechnik, Sprache: Deutsch, Abstract: `Die Anforderungen an die Genauigkeit und Qualität vieler Produkte werden immerh?her. Inzwischen sind ein Materialfluss von zahllosen Teilen und immer höhere Taktraten in normalen Fertigungen an der Tagesordnung. Das erfordert ausgeklügelte Prüfverfahren, wie sie die industrielle Bildverarbeitung bietet. Sie wird immer stärker zum integralen Bestandteil einer Automatisierungslösung und entwickelt sich mehr und mehr zur Standarddisziplin in der Automatisierungstechnik.` [1] Bildverarbeitungssysteme werden heute von vielen Unternehmen hergestellt, die wiederum etliche verschiedene Geräte mit unterschiedlichen Funktionen anbieten. Auf jedes einzelne dieser Modelle einzugehen würde den Rahmen dieser Arbeit sprengen. Deshalb beschränkt sich die folgende Marktuntersuchung von industriellen Bildverarbeitungssystemen auf Geräte der Siemens AG. Die industrielle Bildverarbeitung kann anhand der Abbildung 1 in das Gesamtsystem der Bildverarbeitung eingeordnet werden. Ebenso sind daraus Aufgaben und Anwendungsgebiete ersichtlich. 2.2. Komponenten und Aufbau Ein industrielles Bildverarbeitungssystem besteht in der Regel aus folgenden Komponenten oder einer Untermenge von ihnen (siehe auch Abbildung 2): ? Beleuchtungseinrichtung ? Abbildungsoptik ? Sensor (primär Halbleiter Kameras, d.h. opto-elektronische Wandler) ? Framegrabber (Bildspeicher und Analog/Digitalwandler) ? Bildprozessoren ? Rechner mit Betriebssystem ? Bildsoftware ? Interfaces zur Ansteuerung von Aktoren ? Interfaces zur Erfassung weiterer Sensorsignale [2] [...], Ebook.
Marktuntersuchung: Bildverarbeitungssysteme: Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Wirtschaftsingenieurwesen, Note: 1,0, Hochschule Heilbronn, ehem. Fachhochschule Heilbronn (Wirtschaftsingenieurwesen), Veranstaltung: Ausgewählte Kapitel der Automatisierungstechnik, Sprache: Deutsch, Abstract: `Die Anforderungen an die Genauigkeit und Qualität vieler Produkte werden immerh?her. Inzwischen sind ein Materialfluss von zahllosen Teilen und immer höhere Taktraten in normalen Fertigungen an der Tagesordnung. Das erfordert ausgeklügelte Prüfverfahren, wie sie die industrielle Bildverarbeitung bietet. Sie wird immer stärker zum integralen Bestandteil einer Automatisierungslösung und entwickelt sich mehr und mehr zur Standarddisziplin in der Automatisierungstechnik.` [1] Bildverarbeitungssysteme werden heute von vielen Unternehmen hergestellt, die wiederum etliche verschiedene Geräte mit unterschiedlichen Funktionen anbieten. Auf jedes einzelne dieser Modelle einzugehen würde den Rahmen dieser Arbeit sprengen. Deshalb beschränkt sich die folgende Marktuntersuchung von industriellen Bildverarbeitungssystemen auf Geräte der Siemens AG. Die industrielle Bildverarbeitung kann anhand der Abbildung 1 in das Gesamtsystem der Bildverarbeitung eingeordnet werden. Ebenso sind daraus Aufgaben und Anwendungsgebiete ersichtlich. 2.2. Komponenten und Aufbau Ein industrielles Bildverarbeitungssystem besteht in der Regel aus folgenden Komponenten oder einer Untermenge von ihnen (siehe auch Abbildung 2): ? Beleuchtungseinrichtung ? Abbildungsoptik ? Sensor (primär Halbleiter Kameras, d.h. opto-elektronische Wandler) ? Framegrabber (Bildspeicher und Analog/Digitalwandler) ? Bildprozessoren ? Rechner mit Betriebssystem ? Bildsoftware ? Interfaces zur Ansteuerung von Aktoren ? Interfaces zur Erfassung weiterer Sensorsignale [2] [...], Ebook.
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Marktuntersuchung: Bildverarbeitungssysteme (2004)
DE NW EB DL
ISBN: 9783638259460 bzw. 3638259463, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Wirtschaftsingenieurwesen, Note: 1,0, Hochschule Heilbronn (Wirtschaftsingenieurwesen), Veranstaltung: Ausgewählte Kapitel der Automatisierungstechnik, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Die Anforderungen an die Genauigkeit und Qualität vieler Produkte werden immer höher. Inzwischen sind ein Materialfluss von zahllosen Teilen und immer höhere Taktraten in normalen Fertigungen an der Tagesordnung. Das erfordert ausgeklügelte Prüfverfahren, wie sie die industrielle Bildverarbeitung bietet. Sie wird immer stärker zum integralen Bestandteil einer Automatisierungslösung und entwickelt sich mehr und mehr zur Standarddisziplin in der Automatisierungstechnik.' [1] Bildverarbeitungssysteme werden heute von vielen Unternehmen hergestellt, die wiederum etliche verschiedene Geräte mit unterschiedlichen Funktionen anbieten. Auf jedes einzelne dieser Modelle einzugehen würde den Rahmen dieser Arbeit sprengen. Deshalb beschränkt sich die folgende Marktuntersuchung von industriellen Bildverarbeitungssystemen auf Geräte der Siemens AG. Die industrielle Bildverarbeitung kann anhand der Abbildung 1 in das Gesamtsystem der Bildverarbeitung eingeordnet werden. Ebenso sind daraus Aufgaben und Anwendungsgebiete ersichtlich. 2.2. Komponenten und Aufbau Ein industrielles Bildverarbeitungssystem besteht in der Regel aus folgenden Komponenten oder einer Untermenge von ihnen (siehe auch Abbildung 2): Beleuchtungseinrichtung Abbildungsoptik Sensor (primär Halbleiter Kameras, d.h. opto-elektronische Wandler) Framegrabber (Bildspeicher und Analog/Digitalwandler) Bildprozessoren Rechner mit Betriebssystem Bildsoftware Interfaces zur Ansteuerung von Aktoren Interfaces zur Erfassung weiterer Sensorsignale [2] [.].
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Wirtschaftsingenieurwesen, Note: 1,0, Hochschule Heilbronn (Wirtschaftsingenieurwesen), Veranstaltung: Ausgewählte Kapitel der Automatisierungstechnik, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Die Anforderungen an die Genauigkeit und Qualität vieler Produkte werden immer höher. Inzwischen sind ein Materialfluss von zahllosen Teilen und immer höhere Taktraten in normalen Fertigungen an der Tagesordnung. Das erfordert ausgeklügelte Prüfverfahren, wie sie die industrielle Bildverarbeitung bietet. Sie wird immer stärker zum integralen Bestandteil einer Automatisierungslösung und entwickelt sich mehr und mehr zur Standarddisziplin in der Automatisierungstechnik.' [1] Bildverarbeitungssysteme werden heute von vielen Unternehmen hergestellt, die wiederum etliche verschiedene Geräte mit unterschiedlichen Funktionen anbieten. Auf jedes einzelne dieser Modelle einzugehen würde den Rahmen dieser Arbeit sprengen. Deshalb beschränkt sich die folgende Marktuntersuchung von industriellen Bildverarbeitungssystemen auf Geräte der Siemens AG. Die industrielle Bildverarbeitung kann anhand der Abbildung 1 in das Gesamtsystem der Bildverarbeitung eingeordnet werden. Ebenso sind daraus Aufgaben und Anwendungsgebiete ersichtlich. 2.2. Komponenten und Aufbau Ein industrielles Bildverarbeitungssystem besteht in der Regel aus folgenden Komponenten oder einer Untermenge von ihnen (siehe auch Abbildung 2): Beleuchtungseinrichtung Abbildungsoptik Sensor (primär Halbleiter Kameras, d.h. opto-elektronische Wandler) Framegrabber (Bildspeicher und Analog/Digitalwandler) Bildprozessoren Rechner mit Betriebssystem Bildsoftware Interfaces zur Ansteuerung von Aktoren Interfaces zur Erfassung weiterer Sensorsignale [2] [.].
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Marktuntersuchung: Bildverarbeitungssysteme (2003)
DE NW EB DL
ISBN: 9783638259460 bzw. 3638259463, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Marktuntersuchung: Bildverarbeitungssysteme: Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Wirtschaftsingenieurwesen, Note: 1,0, Hochschule Heilbronn, ehem. Fachhochschule Heilbronn (Wirtschaftsingenieurwesen), Veranstaltung: Ausgewählte Kapitel der Automatisierungstechnik, Sprache: Deutsch, Abstract: `Die Anforderungen an die Genauigkeit und Qualität vieler Produkte werden immerhöher. Inzwischen sind ein Materialfluss von zahllosen Teilen und immer höhere Taktraten in normalen Fertigungen an der Tagesordnung. Das erfordert ausgeklügelte Prüfverfahren, wie sie die industrielle Bildverarbeitung bietet. Sie wird immer stärker zum integralen Bestandteil einer Automatisierungslösung und entwickelt sich mehr und mehr zur Standarddisziplin in der Automatisierungstechnik.` [1] Bildverarbeitungssysteme werden heute von vielen Unternehmen hergestellt, die wiederum etliche verschiedene Geräte mit unterschiedlichen Funktionen anbieten. Auf jedes einzelne dieser Modelle einzugehen würde den Rahmen dieser Arbeit sprengen. Deshalb beschränkt sich die folgende Marktuntersuchung von industriellen Bildverarbeitungssystemen auf Geräte der Siemens AG. Die industrielle Bildverarbeitung kann anhand der Abbildung 1 in das Gesamtsystem der Bildverarbeitung eingeordnet werden. Ebenso sind daraus Aufgaben und Anwendungsgebiete ersichtlich. 2.2. Komponenten und Aufbau Ein industrielles Bildverarbeitungssystem besteht in der Regel aus folgenden Komponenten oder einer Untermenge von ihnen (siehe auch Abbildung 2): · Beleuchtungseinrichtung · Abbildungsoptik · Sensor (primär Halbleiter Kameras, d.h. opto-elektronische Wandler) · Framegrabber (Bildspeicher und Analog/Digitalwandler) · Bildprozessoren · Rechner mit Betriebssystem · Bildsoftware · Interfaces zur Ansteuerung von Aktoren · Interfaces zur Erfassung weiterer Sensorsignale [2] [...], Ebook.
Marktuntersuchung: Bildverarbeitungssysteme: Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Wirtschaftsingenieurwesen, Note: 1,0, Hochschule Heilbronn, ehem. Fachhochschule Heilbronn (Wirtschaftsingenieurwesen), Veranstaltung: Ausgewählte Kapitel der Automatisierungstechnik, Sprache: Deutsch, Abstract: `Die Anforderungen an die Genauigkeit und Qualität vieler Produkte werden immerhöher. Inzwischen sind ein Materialfluss von zahllosen Teilen und immer höhere Taktraten in normalen Fertigungen an der Tagesordnung. Das erfordert ausgeklügelte Prüfverfahren, wie sie die industrielle Bildverarbeitung bietet. Sie wird immer stärker zum integralen Bestandteil einer Automatisierungslösung und entwickelt sich mehr und mehr zur Standarddisziplin in der Automatisierungstechnik.` [1] Bildverarbeitungssysteme werden heute von vielen Unternehmen hergestellt, die wiederum etliche verschiedene Geräte mit unterschiedlichen Funktionen anbieten. Auf jedes einzelne dieser Modelle einzugehen würde den Rahmen dieser Arbeit sprengen. Deshalb beschränkt sich die folgende Marktuntersuchung von industriellen Bildverarbeitungssystemen auf Geräte der Siemens AG. Die industrielle Bildverarbeitung kann anhand der Abbildung 1 in das Gesamtsystem der Bildverarbeitung eingeordnet werden. Ebenso sind daraus Aufgaben und Anwendungsgebiete ersichtlich. 2.2. Komponenten und Aufbau Ein industrielles Bildverarbeitungssystem besteht in der Regel aus folgenden Komponenten oder einer Untermenge von ihnen (siehe auch Abbildung 2): · Beleuchtungseinrichtung · Abbildungsoptik · Sensor (primär Halbleiter Kameras, d.h. opto-elektronische Wandler) · Framegrabber (Bildspeicher und Analog/Digitalwandler) · Bildprozessoren · Rechner mit Betriebssystem · Bildsoftware · Interfaces zur Ansteuerung von Aktoren · Interfaces zur Erfassung weiterer Sensorsignale [2] [...], Ebook.
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Marktuntersuchung: Bildverarbeitungssysteme (2004)
DE NW EB DL
ISBN: 9783638259460 bzw. 3638259463, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Marktuntersuchung: Bildverarbeitungssysteme
~DE NW EB DL
ISBN: 9783638259460 bzw. 3638259463, vermutlich in Deutsch, Marktuntersuchung: Bildverarbeitungssysteme - eBook von Sebastian Hepp, neu, E-Book, elektronischer Download.
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