Steuerfreie ausländische Einkünfte im Anrechnungsverfahren und im Halbeinkünfteverfahren
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Steuerfreie ausländische Einkünfte im Anrechnungsverfahren und im Halbeink?nfteverfahren: Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Fakultät für Wirtschaftswissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar zu ausgewählten Problemen der Betriebswirtschaftlichen Steuerlehre, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit Wirkung ab 01.01.2001 wird das Gesetz zur Senkung der Steuersätze und zur Reform derUnternehmensbesteuerung - das Steuersenkungsgesetz StSenkG - wirksam. Es ersetzt das seit 1977 geltende k?rperschaftsteuerliche Anrechnungsverfahren durch ein klassisches K?rperschaftsteuersystem mit Definitivbesteuerung und fährt so zu einem Systemwechsel. Nach Auffassung der Brühler Empfehlungen1 sei dies ein deutliches Signal für Investoren aus dem In- und Ausland. So äußert sich auch das Bundesfinanzministerium `..das StSenkG enthält eine Strukturreform bei der Besteuerung von Kapitalgesellschaften, die dem europäischen Integrationsproze? Rechnung trägt und die notwendige Transparenz herstellt`2. Ein Hauptziel der Unternehmenssteuerreform 2001 sei die Verbesserung der steuerlichen Rahmenbedingungen für Investitionen, da das geltende K?rperschaftsteuersystem nicht wettbewerbsfähig und europatauglich sei. Investitionen innerhalb Deutschlands und grenzüberschreitend sollen beim Halbeink?nfteverfahren im Gegensatz zum bisher gültigen Anrechnungsverfahren zu einer gleichen Belastung fähren und so die Kapitalverkehrsfreiheit und die Niederlassungsfreiheit innerhalb der EU gewährleisten3. Das Ziel dieser Arbeit ist, einen Belastungsvergleich zwischen einer Investition im Inland und im Ausland im bisherigen Anrechnungsverfahren sowie im Halbeink?nfteverfahren durchzuführen, und so die Gültigkeit obiger Aussagen in Bezug auf steuerfreie ausländische Einkünfte zu überprüfen. Im Folgenden werden zunächst einige Begriffe erläutert. Daran schließen sich die rechtlichen Grundlagen und die formale Darstellung des k?rperschaftsteuerlichen Anrechnungsverfahrens und Halbeink?nfteverfahrens in bezug auf steuerfreie ausländische Einkünfte an. Die formale Darstellung erfolgt in Anlehnung an Pumbo (1995). Der Belastungsvergleich wird die Konsequenzen von Investitionen für die Anteilseigner aufweisen. 1 Vgl. Brühler Empfehlungen zur Reform der Unternehmensbesteuerung (1999), S. 1. 2 Vgl. Bericht zur Fortentwicklung des Unternehmenssteuerrechts (2001). 3 Vgl. BT-Druck 14/2683 S.94/95. Ebook.

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Mit Wirkung ab 01.01.2001 wird das Gesetz zur Senkung der Steuersätze und zur Reform der Unternehmensbesteuerung - das Steuersenkungsgesetz StSenkG - wirksam. Es ersetzt das seit 1977 geltende körperschaftsteuerliche Anrechnungsverfahren durch ein klassisches Körperschaftsteuersystem mit Definitivbesteuerung und führt so zu einem Systemwechsel. Nach Auffassung der Brühler Empfehlungen1 sei dies ein deutliches Signal für Investoren aus dem In- und Ausland. So äußert sich auch das Bundesfinanzministerium ..das StSenkG enthält eine Strukturreform bei der Besteuerung von Kapitalgesellschaften, die dem europäischen Integrationsprozeß Rechnung trägt und die notwendige Transparenz herstellt2. Ein Hauptziel der Unternehmenssteuerreform 2001 sei die Verbesserung der steuerlichen Rahmenbedingungen für Investitionen, da das geltende Körperschaftsteuersystem nicht wettbewerbsfähig und europatauglich sei. Investitionen innerhalb Deutschlands und grenzüberschreitend sollen beim Halbeinkünfteverfahren im Gegensatz zum bisher gültigen Anrechnungsverfahren zu einer gleichen Belastung führen und so die Kapitalverkehrsfreiheit und die Niederlassungsfreiheit innerhalb der EU gewährleisten3. Das Ziel dieser Arbeit ist, einen Belastungsvergleich zwischen einer Investition im Inland und im Ausland im bisherigen Anrechnungsverfahren sowie im Halbeinkünfteverfahren durchzuführen, und so die Gültigkeit obiger Aussagen in Bezug auf steuerfreie ausländische Einkünfte zu überprüfen. Im Folgenden werden zunächst einige Begriffe erläutert. Daran schließen sich die rechtlichen Grundlagen und die formale Darstellung des körperschaftsteuerlichen Anrechnungsverfahrens und Halbeinkünfteverfahrens in bezug auf steuerfreie ausländische Einkünfte an. Die formale Darstellung erfolgt in Anlehnung an Pumbo (1995). Der Belastungsvergleich wird die Konsequenzen von Investitionen für die Anteilseigner aufweisen. 1 Vgl. Brühler Empfehlungen zur Reform der Unternehmensbesteuerung (1999), S. 1. 2 Vgl. Bericht zur Fortentwicklung des Unternehmenssteuerrechts (2001). 3 Vgl. BT-Druck 14/2683 S.94/95.

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Mit Wirkung ab 01.01.2001 wird das Gesetz zur Senkung der Steuersätze und zur Reform der Unternehmensbesteuerung - das Steuersenkungsgesetz StSenkG - wirksam. Es ersetzt das seit 1977 geltende körperschaftsteuerliche Anrechnungsverfahren durch ein klassisches Körperschaftsteuersystem mit Definitivbesteuerung und führt so zu einem Systemwechsel. Nach Auffassung der Brühler Empfehlungen1 sei dies ein deutliches Signal für Investoren aus dem In- und Ausland. So äuBert sich auch das Bundesfinanzministerium '.das StSenkG enthält eine Strukturreform bei der Besteuerung von Kapitalgesellschaften, die dem europäischen IntegrationsprozeB Rechnung trägt und die notwendige Transparenz herstellt'2. Ein Hauptziel der Unternehmenssteuerreform 2001 sei die Verbesserung der steuerlichen Rahmenbedingungen für Investitionen, da das geltende Körperschaftsteuersystem nicht wettbewerbsfähig und europatauglich sei. Investitionen innerhalb Deutschlands und grenzüberschreitend sollen beim Halbeinkünfteverfahren im Gegensatz zum bisher gültigen Anrechnungsverfahren zu einer gleichen Belastung führen und so die Kapitalverkehrsfreiheit und die Niederlassungsfreiheit innerhalb der EU gewährleisten3. Das Ziel dieser Arbeit ist, einen Belastungsvergleich zwischen einer Investition im Inland und im Ausland im bisherigen Anrechnungsverfahren sowie im Halbeinkünfteverfahren durchzuführen, und so die Gültigkeit obiger Aussagen in Bezug auf steuerfreie ausländische Einkünfte zu überprüfen. Im Folgenden werden zunächst einige Begriffe erläutert. Daran schlieBen sich die rechtlichen Grundlagen und die formale Darstellung des körperschaftsteuerlichen Anrechnungsverfahrens und Halbeinkünfteverfahrens in bezug auf steuerfreie ausländische Einkünfte an. Die formale Darstellung erfolgt in Anlehnung an Pumbo (1995). Der Belastungsvergleich wird die Konsequenzen von Investitionen für die Anteilseigner aufweisen. 1 Vgl. Brühler Empfehlungen zur Reform der Unternehmensbesteuerung (1999), S. 1. 2 Vgl. Bericht.

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2004, 39 Seiten, Deutsch, Mit Wirkung ab 01.01.2001 wird das Gesetz zur Senkung der Steuersätze und zur Reform derUnternehmensbesteuerung das Steuersenkungsgesetz StSenkG wirksam. Es ersetzt dasseit 1977 geltende körperschaftsteuerliche Anrechnungsverfahren durch ein klassischesKörperschaftsteuersystem mit Definitivbesteuerung und führt so zu einem Systemwechsel.Nach Auffassung der Brühler Empfehlungen1 sei dies ein deutliches Signal für Investoren ausdem In- und Ausland. So äußert sich auch das Bundesfinanzministerium ..das StSenkGenthält eine Strukturreform bei der Besteuerung von Kapitalgesellschaften, die demeuropäischen Integrationsprozeß Rechnung trägt und die notwendige Transparenz herstellt2.Ein Hauptziel der Unternehmenssteuerreform 2001 sei die Verbesserung der steuerlichenRahmenbedingungen für Investitionen, da das geltende Körperschaftsteuersystem nichtwettbewerbsfähig und europatauglich sei. Investitionen innerhalb Deutschlands undgrenzüberschreitend sollen beim Halbeinkü.

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Mit Wirkung ab 01.01.2001 wird das Gesetz zur Senkung der Steuersätze und zur Reform derUnternehmensbesteuerung das Steuersenkungsgesetz StSenkG wirksam. Es ersetzt dasseit 1977 geltende körperschaftsteuerliche Anrechnungsverfahren durch ein klassischesKörperschaftsteuersystem mit Definitivbesteuerung und führt so zu einem Systemwechsel.Nach Auffassung der Brühler Empfehlungen1 sei dies ein deutliches Signal für Investoren ausdem In- und Ausland. So äußert sich auch das Bundesfinanzministerium ..das StSenkGenthält eine Strukturreform bei der Besteuerung von Kapitalgesellschaften, die demeuropäischen Integrationsprozeß Rechnung trägt und die notwendige Transparenz herstellt2.Ein Hauptziel der Unternehmenssteuerreform 2001 sei die Verbesserung der steuerlichenRahmenbedingungen für Investitionen, da das geltende Körperschaftsteuersystem nichtwettbewerbsfähig und europatauglich sei. Investitionen innerhalb Deutschlands undgrenzüberschreitend sollen beim Halbeinkü.

Steuerfreie ausländische Einkünfte im Anrechnungsverfahren und im Halbeinkünfteverfahren ab 14.99 EURO.

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