´Der´ politische Liberalismus und ´die soziale Frage´ im Deutschen Reich unter Bismarck
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Andrea Dittert

´Der´ politische Liberalismus und ´die soziale Frage´ im Deutschen Reich unter Bismarck (2004)

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Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 1, Universität Osnabrück (Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: [...]Dazu soll zum einen eine Eingrenzung all dessen erfolgen, was im 19. Jahrhundert zum Liberalismus gerechnet werden kann, also die Gemeinsamkeiten aller ... Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 1, Universität Osnabrück (Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: [...]Dazu soll zum einen eine Eingrenzung all dessen erfolgen, was im 19. Jahrhundert zum Liberalismus gerechnet werden kann, also die Gemeinsamkeiten aller liberaler Gruppierungen aufgedeckt werden, zum anderen aber auch die Breite der Differenzierung innerhalb dieses großen Spektrums Verdeutlichung finden. Besonders wichtig zum Verständnis erscheint die Hervorhebung der-von den Liberalen prinzipiell sogar erwünschten-Heterogenität innerhalb der einzelnen Parteien. Zweitens soll versucht werden, zu erklären, warum es aufgrund ihres allgemeinen Menschen- und Gesellschaftsbildes für die Liberalen keine ´soziale Frage´ geben konnte. Vorweg ist eine allgemeine Auseinandersetzung mit der Problematik der Reduzierung aller gesellschaftlicher Problematiken auf eine einzige Frage, und die Überlegung, weshalb diese Frage ausgerechnet die Arbeiterfrage sein soll, angebracht. Im Hinblick auf die häufig zu findende Gleichsetzung des deutschen Liberalismus des ausgehenden 19. Jahrhunderts mit dem Manchestertum muß auch berücksichtigt werden, welche Rolle das Manchestertum bei der Ablehnung der sozialen Frage spielte. Bevor man nun aus der »Leugnung der sozialen Frage«, vollständiges Desinteresse an den sozialen Problemen der Gesellschaft ableitet, sollte man sich die aus diesen Überlegungen für den Umgang mit den sozialen Problemen der Gesellschaft resultierenden Konsequenzen ansehen. Diese lassen sich zum einen in den zur Verbesserung gewählten und in der Gesellschaft umzusetzen versuchten Lösungsstrategien erkennen und zum anderen aus der Beteiligung an der parlamentarischen Auseinandersetzung mit den sozialpolitischen Reformen ablesen. Erst nach einer umfassenden Untersuchung all dieser Teilaspekte ist eine Beurteilung der Berechtigung des Vorwurfes, daß sich die Liberalen des Kaiserreiches unter Bismarck nicht um die soziale Not der unteren Schichten ihrer Zeit kümmerten, möglich. Im Anhang findet sich eine Übersichtsgrafik, die der Orientierung innerhalb der sich fortwährend wandelnden liberalen Parteienlandschaft der Jahre 1871-1890 dienen soll. Bei der Auffindung der ersten Texte zu diesem Themenkomplex halfen der 1991 veröffentlichte Forschungsbericht von Hartwig Brandt und die 1992 erschienene Literaturvorstellung Hans Fenskes. Die vollständige Liste der zur Bearbeitung herangezogenen Literatur findet sich am Ende der Arbeit. Zusätzlich beinhaltet das Literaturverzeichnis - in einem gesonderten Teil - auch darüberhinausgehende Anregungen zur weiteren Lektüre. 31.03.2004, ePUB.
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Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 1, Universität Osnabrück (Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: [...]Dazu soll zum einen eine Eingrenzung all dessen erfolgen, was im 19. Jahrhundert zum Liberalismus gerechnet werden kann, also die Gemeinsamkeiten aller ... Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 1, Universität Osnabrück (Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: [...]Dazu soll zum einen eine Eingrenzung all dessen erfolgen, was im 19. Jahrhundert zum Liberalismus gerechnet werden kann, also die Gemeinsamkeiten aller liberaler Gruppierungen aufgedeckt werden, zum anderen aber auch die Breite der Differenzierung innerhalb dieses großen Spektrums Verdeutlichung finden. Besonders wichtig zum Verständnis erscheint die Hervorhebung der-von den Liberalen prinzipiell sogar erwünschten-Heterogenität innerhalb der einzelnen Parteien. Zweitens soll versucht werden, zu erklären, warum es aufgrund ihres allgemeinen Menschen- und Gesellschaftsbildes für die Liberalen keine soziale Frage geben konnte. Vorweg ist eine allgemeine Auseinandersetzung mit der Problematik der Reduzierung aller gesellschaftlicher Problematiken auf eine einzige Frage, und die Überlegung, weshalb diese Frage ausgerechnet die Arbeiterfrage sein soll, angebracht. Im Hinblick auf die häufig zu findende Gleichsetzung des deutschen Liberalismus des ausgehenden 19. Jahrhunderts mit dem Manchestertum muß auch berücksichtigt werden, welche Rolle das Manchestertum bei der Ablehnung der sozialen Frage spielte. Bevor man nun aus der »Leugnung der sozialen Frage«, vollständiges Desinteresse an den sozialen Problemen der Gesellschaft ableitet, sollte man sich die aus diesen Überlegungen für den Umgang mit den sozialen Problemen der Gesellschaft resultierenden Konsequenzen ansehen. Diese lassen sich zum einen in den zur Verbesserung gewählten und in der Gesellschaft umzusetzen versuchten Lösungsstrategien erkennen und zum anderen aus der Beteiligung an der parlamentarischen Auseinandersetzung mit den sozialpolitischen Reformen ablesen. Erst nach einer umfassenden Untersuchung all dieser Teilaspekte ist eine Beurteilung der Berechtigung des Vorwurfes, daß sich die Liberalen des Kaiserreiches unter Bismarck nicht um die soziale Not der unteren Schichten ihrer Zeit kümmerten, möglich. Im Anhang findet sich eine Übersichtsgrafik, die der Orientierung innerhalb der sich fortwährend wandelnden liberalen Parteienlandschaft der Jahre 1871-1890 dienen soll. Bei der Auffindung der ersten Texte zu diesem Themenkomplex halfen der 1991 veröffentlichte Forschungsbericht von Hartwig Brandt und die 1992 erschienene Literaturvorstellung Hans Fenskes. Die vollständige Liste der zur Bearbeitung herangezogenen Literatur findet sich am Ende der Arbeit. Zusätzlich beinhaltet das Literaturverzeichnis - in einem gesonderten Teil - auch darüberhinausgehende Anregungen zur weiteren Lektüre. 31.03.2004, ePUB.
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Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 1, Universität Osnabrück (Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: [...]Dazu soll zum einen eine Eingrenzung all dessen erfolgen, was im 19. Jahrhundert zum Liberalismus gerechnet werden kann, also die Gemeinsamkeiten aller ... Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 1, Universität Osnabrück (Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: [...]Dazu soll zum einen eine Eingrenzung all dessen erfolgen, was im 19. Jahrhundert zum Liberalismus gerechnet werden kann, also die Gemeinsamkeiten aller liberaler Gruppierungen aufgedeckt werden, zum anderen aber auch die Breite der Differenzierung innerhalb dieses grossen Spektrums Verdeutlichung finden. Besonders wichtig zum Verständnis erscheint die Hervorhebung der-von den Liberalen prinzipiell sogar erwünschten-Heterogenität innerhalb der einzelnen Parteien. Zweitens soll versucht werden, zu erklären, warum es aufgrund ihres allgemeinen Menschen- und Gesellschaftsbildes für die Liberalen keine soziale Frage geben konnte. Vorweg ist eine allgemeine Auseinandersetzung mit der Problematik der Reduzierung aller gesellschaftlicher Problematiken auf eine einzige Frage, und die Überlegung, weshalb diese Frage ausgerechnet die Arbeiterfrage sein soll, angebracht. Im Hinblick auf die häufig zu findende Gleichsetzung des deutschen Liberalismus des ausgehenden 19. Jahrhunderts mit dem Manchestertum muss auch berücksichtigt werden, welche Rolle das Manchestertum bei der Ablehnung der sozialen Frage spielte. Bevor man nun aus der »Leugnung der sozialen Frage«, vollständiges Desinteresse an den sozialen Problemen der Gesellschaft ableitet, sollte man sich die aus diesen Überlegungen für den Umgang mit den sozialen Problemen der Gesellschaft resultierenden Konsequenzen ansehen. Diese lassen sich zum einen in den zur Verbesserung gewählten und in der Gesellschaft umzusetzen versuchten Lösungsstrategien erkennen und zum anderen aus der Beteiligung an der parlamentarischen Auseinandersetzung mit den sozialpolitischen Reformen ablesen. Erst nach einer umfassenden Untersuchung all dieser Teilaspekte ist eine Beurteilung der Berechtigung des Vorwurfes, dass sich die Liberalen des Kaiserreiches unter Bismarck nicht um die soziale Not der unteren Schichten ihrer Zeit kümmerten, möglich. Im Anhang findet sich eine Übersichtsgrafik, die der Orientierung innerhalb der sich fortwährend wandelnden liberalen Parteienlandschaft der Jahre 1871-1890 dienen soll. Bei der Auffindung der ersten Texte zu diesem Themenkomplex halfen der 1991 veröffentlichte Forschungsbericht von Hartwig Brandt und die 1992 erschienene Literaturvorstellung Hans Fenskes. Die vollständige Liste der zur Bearbeitung herangezogenen Literatur findet sich am Ende der Arbeit. Zusätzlich beinhaltet das Literaturverzeichnis - in einem gesonderten Teil - auch darüberhinausgehende Anregungen zur weiteren Lektüre. ePUB, 31.03.2004.
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`Der` politische Liberalismus und `die soziale Frage` im Deutschen Reich unter Bismarck (1998)

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[...]Dazu soll zum einen eineEingrenzung all dessen erfolgen, was im 19. Jahrhundert zum Liberalismus gerechnet werden kann, also dieGemeinsamkeiten aller liberaler Gruppierungen aufgedeckt werden, zum anderen aber auch die Breite derDifferenzierung innerhalb dieses großen Spektrums Verdeutlichung finden. Besonders wichtig zumVerständnis erscheint die Hervorhebung der-von den Liberalen prinzipiell sogar erwünschten-Heterogenität innerhalb der einzelnen Parteien.Zweitens soll versucht werden, zu erklären, warum es aufgrund ihres allgemeinen Menschen- undGesellschaftsbildes für die Liberalen keine soziale Frage geben konnte. Vorweg ist eine allgemeineAuseinandersetzung mit der Problematik der Reduzierung aller gesellschaftlicher Problematiken auf eineeinzige Frage, und die Überlegung, weshalb diese Frage ausgerechnet die Arbeiterfrage sein soll,angebracht. Im Hinblick auf die häufig zu findende Gleichsetzung des deutschen Liberalismus desausgehenden 19. Jahrhunderts mi.
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