Orientalismuskritik in der Psychologie - 8 Angebote vergleichen
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Orientalismuskritik in der Psychologie
DE NW EB DL
ISBN: 9783638271318 bzw. 3638271315, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Anhand des Textes von Sunil Bhatia (2002), Orientalism in Euro-American and Indian psychology: Historical representations of natives in colonial and postcolonial contexts sollen in dieser Arbeit der Einfluss des Orientalismus auf die Entwicklung der Psychologie in der sogenannten 3. Welt und mögliche Alternativen zu einem eurozentristischen Psychologiekonzept untersucht werden. Die Arbeit gliedert sich in zwei Teile: Im ersten, allgemeinen soll kurz der Begriff des Orientalismus nach Said (1979) eingeführt werden, um daraufhin den historischen Zusammenhang von Wissenschaft und Kolonialismus/Rassismus näher zu erläutern. Anschließend erfolgt die Darstellung und Bewertung von Entwicklungen in der Psychologie, die versuchten, O. g. Zusammenhang zu kritisieren, vor allem die kulturvergleichende Psychologie. Im zweiten Teil geht es spezifischer um die Psychologie in Indien: Zum einen wird die Entwicklung (oder treffender: der Import) der mainstream-Psychologie im kolonialen und postkolonialen Indien thematisiert, zum anderen werden die Möglichkeiten und Grenzen von alternativen, indigenen Konzepten angesprochen. In Kapitel 4 werden die zusammenfassenden Thesen Bhatias vorgestellt.
Anhand des Textes von Sunil Bhatia (2002), Orientalism in Euro-American and Indian psychology: Historical representations of natives in colonial and postcolonial contexts sollen in dieser Arbeit der Einfluss des Orientalismus auf die Entwicklung der Psychologie in der sogenannten 3. Welt und mögliche Alternativen zu einem eurozentristischen Psychologiekonzept untersucht werden. Die Arbeit gliedert sich in zwei Teile: Im ersten, allgemeinen soll kurz der Begriff des Orientalismus nach Said (1979) eingeführt werden, um daraufhin den historischen Zusammenhang von Wissenschaft und Kolonialismus/Rassismus näher zu erläutern. Anschließend erfolgt die Darstellung und Bewertung von Entwicklungen in der Psychologie, die versuchten, O. g. Zusammenhang zu kritisieren, vor allem die kulturvergleichende Psychologie. Im zweiten Teil geht es spezifischer um die Psychologie in Indien: Zum einen wird die Entwicklung (oder treffender: der Import) der mainstream-Psychologie im kolonialen und postkolonialen Indien thematisiert, zum anderen werden die Möglichkeiten und Grenzen von alternativen, indigenen Konzepten angesprochen. In Kapitel 4 werden die zusammenfassenden Thesen Bhatias vorgestellt.
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Orientalismuskritik in der Psychologie (2004)
DE NW EB
ISBN: 9783638271318 bzw. 3638271315, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Psychologie - Sonstiges, Note: A (1,4), Freie Universität Berlin (FB Erziehungswissenschaft und Psychologie), Veranstaltung: Psychologisch-anthropologische Konstruktionen nicht-westlicher ´´Anderer´´ im Kontext von Kolonialismus und postkolonialer Kritik, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: ... Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Psychologie - Sonstiges, Note: A (1,4), Freie Universität Berlin (FB Erziehungswissenschaft und Psychologie), Veranstaltung: Psychologisch-anthropologische Konstruktionen nicht-westlicher ´´Anderer´´ im Kontext von Kolonialismus und postkolonialer Kritik, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Anhand des Textes von Sunil Bhatia (2002), Orientalism in Euro-American and Indian psychology: Historical representations of natives in colonial and postcolonial contexts sollen in dieser Arbeit der Einfluss des Orientalismus auf die Entwicklung der Psychologie in der sogenannten 3. Welt und mögliche Alternativen zu einem eurozentristischen Psychologiekonzept untersucht werden. Die Arbeit gliedert sich in zwei Teile: Im ersten, allgemeinen soll kurz der Begriff des Orientalismus nach Said (1979) eingeführt werden, um daraufhin den historischen Zusammenhang von Wissenschaft und Kolonialismus/Rassismus näher zu erläutern. Anschließend erfolgt die Darstellung und Bewertung von Entwicklungen in der Psychologie, die versuchten, O. g. Zusammenhang zu kritisieren, vor allem die kulturvergleichende Psychologie. Im zweiten Teil geht es spezifischer um die Psychologie in Indien: Zum einen wird die Entwicklung (oder treffender: der Import) der mainstream-Psychologie im kolonialen und postkolonialen Indien thematisiert, zum anderen werden die Möglichkeiten und Grenzen von alternativen, indigenen Konzepten angesprochen. In Kapitel 4 werden die zusammenfassenden Thesen Bhatias vorgestellt. 25.04.2004, PDF.
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Psychologie - Sonstiges, Note: A (1,4), Freie Universität Berlin (FB Erziehungswissenschaft und Psychologie), Veranstaltung: Psychologisch-anthropologische Konstruktionen nicht-westlicher ´´Anderer´´ im Kontext von Kolonialismus und postkolonialer Kritik, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: ... Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Psychologie - Sonstiges, Note: A (1,4), Freie Universität Berlin (FB Erziehungswissenschaft und Psychologie), Veranstaltung: Psychologisch-anthropologische Konstruktionen nicht-westlicher ´´Anderer´´ im Kontext von Kolonialismus und postkolonialer Kritik, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Anhand des Textes von Sunil Bhatia (2002), Orientalism in Euro-American and Indian psychology: Historical representations of natives in colonial and postcolonial contexts sollen in dieser Arbeit der Einfluss des Orientalismus auf die Entwicklung der Psychologie in der sogenannten 3. Welt und mögliche Alternativen zu einem eurozentristischen Psychologiekonzept untersucht werden. Die Arbeit gliedert sich in zwei Teile: Im ersten, allgemeinen soll kurz der Begriff des Orientalismus nach Said (1979) eingeführt werden, um daraufhin den historischen Zusammenhang von Wissenschaft und Kolonialismus/Rassismus näher zu erläutern. Anschließend erfolgt die Darstellung und Bewertung von Entwicklungen in der Psychologie, die versuchten, O. g. Zusammenhang zu kritisieren, vor allem die kulturvergleichende Psychologie. Im zweiten Teil geht es spezifischer um die Psychologie in Indien: Zum einen wird die Entwicklung (oder treffender: der Import) der mainstream-Psychologie im kolonialen und postkolonialen Indien thematisiert, zum anderen werden die Möglichkeiten und Grenzen von alternativen, indigenen Konzepten angesprochen. In Kapitel 4 werden die zusammenfassenden Thesen Bhatias vorgestellt. 25.04.2004, PDF.
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Orientalismuskritik in der Psychologie (2004)
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ISBN: 9783638271318 bzw. 3638271315, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Psychologie - Sonstiges, Note: A (1,4), Freie Universität Berlin (FB Erziehungswissenschaft und Psychologie), Veranstaltung: Psychologisch-anthropologische Konstruktionen nicht-westlicher ´´Anderer´´ im Kontext von Kolonialismus und postkolonialer Kritik, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: ... Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Psychologie - Sonstiges, Note: A (1,4), Freie Universität Berlin (FB Erziehungswissenschaft und Psychologie), Veranstaltung: Psychologisch-anthropologische Konstruktionen nicht-westlicher ´´Anderer´´ im Kontext von Kolonialismus und postkolonialer Kritik, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Anhand des Textes von Sunil Bhatia (2002), Orientalism in Euro-American and Indian psychology: Historical representations of natives in colonial and postcolonial contexts sollen in dieser Arbeit der Einfluss des Orientalismus auf die Entwicklung der Psychologie in der sogenannten 3. Welt und mögliche Alternativen zu einem eurozentristischen Psychologiekonzept untersucht werden. Die Arbeit gliedert sich in zwei Teile: Im ersten, allgemeinen soll kurz der Begriff des Orientalismus nach Said (1979) eingeführt werden, um daraufhin den historischen Zusammenhang von Wissenschaft und Kolonialismus/Rassismus näher zu erläutern. Anschliessend erfolgt die Darstellung und Bewertung von Entwicklungen in der Psychologie, die versuchten, O. g. Zusammenhang zu kritisieren, vor allem die kulturvergleichende Psychologie. Im zweiten Teil geht es spezifischer um die Psychologie in Indien: Zum einen wird die Entwicklung (oder treffender: der Import) der mainstream-Psychologie im kolonialen und postkolonialen Indien thematisiert, zum anderen werden die Möglichkeiten und Grenzen von alternativen, indigenen Konzepten angesprochen. In Kapitel 4 werden die zusammenfassenden Thesen Bhatias vorgestellt. PDF, 25.04.2004.
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Psychologie - Sonstiges, Note: A (1,4), Freie Universität Berlin (FB Erziehungswissenschaft und Psychologie), Veranstaltung: Psychologisch-anthropologische Konstruktionen nicht-westlicher ´´Anderer´´ im Kontext von Kolonialismus und postkolonialer Kritik, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: ... Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Psychologie - Sonstiges, Note: A (1,4), Freie Universität Berlin (FB Erziehungswissenschaft und Psychologie), Veranstaltung: Psychologisch-anthropologische Konstruktionen nicht-westlicher ´´Anderer´´ im Kontext von Kolonialismus und postkolonialer Kritik, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Anhand des Textes von Sunil Bhatia (2002), Orientalism in Euro-American and Indian psychology: Historical representations of natives in colonial and postcolonial contexts sollen in dieser Arbeit der Einfluss des Orientalismus auf die Entwicklung der Psychologie in der sogenannten 3. Welt und mögliche Alternativen zu einem eurozentristischen Psychologiekonzept untersucht werden. Die Arbeit gliedert sich in zwei Teile: Im ersten, allgemeinen soll kurz der Begriff des Orientalismus nach Said (1979) eingeführt werden, um daraufhin den historischen Zusammenhang von Wissenschaft und Kolonialismus/Rassismus näher zu erläutern. Anschliessend erfolgt die Darstellung und Bewertung von Entwicklungen in der Psychologie, die versuchten, O. g. Zusammenhang zu kritisieren, vor allem die kulturvergleichende Psychologie. Im zweiten Teil geht es spezifischer um die Psychologie in Indien: Zum einen wird die Entwicklung (oder treffender: der Import) der mainstream-Psychologie im kolonialen und postkolonialen Indien thematisiert, zum anderen werden die Möglichkeiten und Grenzen von alternativen, indigenen Konzepten angesprochen. In Kapitel 4 werden die zusammenfassenden Thesen Bhatias vorgestellt. PDF, 25.04.2004.
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Orientalismuskritik in der Psychologie (2004)
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ISBN: 9783638271318 bzw. 3638271315, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Anhand des Textes von Sunil Bhatia (2002), 'Orientalism in Euro-American and Indianpsychology: Historical representations of 'natives' in colonial and postcolonial contexts'sollen in dieser Arbeit der Einfluss des Orientalismus auf die Entwicklung der Psychologiein der sogenannten 3. Welt und mögliche Alternativen zu einem eurozentristischenPsychologiekonzept untersucht werden. Die Arbeit gliedert sich in zwei Teile: Im ersten, allgemeinen soll kurz der Begriffdes Orientalismus nach Said (1979) eingeführt werden, um daraufhin den historischenZusammenhang von Wissenschaft und Kolonialismus/Rassismus näher zu erläutern. AnschlieBenderfolgt die Darstellung und Bewertung von Entwicklungen in der Psychologie, die versuchten, O.g. Zusammenhang zu kritisieren, vor allem die kulturvergleichende Psychologie. Im zweiten Teil geht es spezifischer um die Psychologie in Indien: Zum einen wird dieEntwicklung (oder treffender: der Import) der mainstream-Psychologie im kolonialen undpostkolonialen Indien thematisiert, zum anderen werden die Möglichkeiten und Grenzenvon alternativen, indigenen Konzepten angesprochen. In Kapitel 4 werden die zusammenfassenden Thesen Bhatias vorgestellt.
Anhand des Textes von Sunil Bhatia (2002), 'Orientalism in Euro-American and Indianpsychology: Historical representations of 'natives' in colonial and postcolonial contexts'sollen in dieser Arbeit der Einfluss des Orientalismus auf die Entwicklung der Psychologiein der sogenannten 3. Welt und mögliche Alternativen zu einem eurozentristischenPsychologiekonzept untersucht werden. Die Arbeit gliedert sich in zwei Teile: Im ersten, allgemeinen soll kurz der Begriffdes Orientalismus nach Said (1979) eingeführt werden, um daraufhin den historischenZusammenhang von Wissenschaft und Kolonialismus/Rassismus näher zu erläutern. AnschlieBenderfolgt die Darstellung und Bewertung von Entwicklungen in der Psychologie, die versuchten, O.g. Zusammenhang zu kritisieren, vor allem die kulturvergleichende Psychologie. Im zweiten Teil geht es spezifischer um die Psychologie in Indien: Zum einen wird dieEntwicklung (oder treffender: der Import) der mainstream-Psychologie im kolonialen undpostkolonialen Indien thematisiert, zum anderen werden die Möglichkeiten und Grenzenvon alternativen, indigenen Konzepten angesprochen. In Kapitel 4 werden die zusammenfassenden Thesen Bhatias vorgestellt.
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Orientalismuskritik in der Psychologie (2004)
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