Der Mensch als Geschöpf Gottes und als Produkt der Evolution
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9783638271936 - Sabine Hörner: Der Mensch als Geschöpf Gottes und als Produkt der Evolution
Sabine Hörner

Der Mensch als Geschöpf Gottes und als Produkt der Evolution

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[...] Dabei ist es oft vorgekommen, daß eine Wissenschaft versucht hat, etwas zu erklären, was nicht in ihren Bereich fiel, weswegen es zu Mißverständnissen kam. Der Naturwissenschaftler untersucht zum Beispiel die zeitliche und räumliche Ausdehnung aller Dinge. Er bewegt sich dabei im Rahmen der Naturgesetze und geht bei der Weltentstehung von einem schon vorhandenen, extrem dichten Energie- und Materiekonzentrat aus. Wieso das Universum überhaupt besteht, kann er nicht sagen. Dies zu klären, ist die Aufgabe der Philosophen. Sie stellen die Frage nach dem Ursprung der Welt und suchen eine finale Begründung für alles Seiende. Und zwar, ob es den Grund für seine Existenz in sich selbst trägt oder ob etwas anderes dafür verantwortlich ist. Sie gehen dabei von dem aktuellen naturwissenschaftlichen Erkenntnisstand aus und suchen anhand von Vernunftgründen, was den Naturgesetzen seinsmäßig zu Grunde liegen könnte und weshalb es somit die Welt und das ganze Universum überhaupt gibt. Als Ansatzpunkt nehmen sie, was man mit den Sinnen erfahren kann. Nämlich, daß es nichts gibt, was sich nicht verändert. Dies ist in der Elementarteilchenphysik bewiesen. Außerdem ist ein Indiz dafür, daß sich alles verändert, die Zeit; man sagt ja beispielsweise: Die Zeit heilt alle Wunden. Es gibt eine Zeit, in der alles was wir wahrnehmen noch nicht bzw. nicht mehr existiert. So etwas, das nicht wesensnotwendig existiert nennt Koltermann kontingent, da es immer auf etwas vorhergehendes zurückzuführen ist (lat.: contingere : zufallen, glücken). Um zu erfahren, aus was die Welt ursprünglich entstanden ist, muß es als Ursprung etwas Gesetztes geben, das nicht kontingent ist und sein Dasein nicht etwas anderem verdankt, sondern aus sich selbst heraus existiert. Denn gäbe es nur kontingente Dinge, würde eine unendliche Kette entstehen, die ins Grenzenlose führt und folglich nicht mehr vorstellbar ist. Dieses Gesetzte muß außerdem auch alle weiteren Seinszustände in sich enthalten, da bei der Entstehung einer neuen Wirklichkeit, was wir als Veränderung wahrnehmen, eine Seinsniveaugewinnung stattfindet und nicht etwas seinsmäßig Höheres aus etwas seinsmäßig Niedrigerem entstehen kann. Wenn dieses mehr an Sein einfach entstehen könnte, könnte auch einfach eine neue Wirklichkeit entstehen, weswegen die neue Wirklichkeit schon vorher als Möglichkeit im Ursprungselement bestehen muß. Gleichzeitig muß das Gesetzte auch die Wirk-Ursache (der Grund) sein, daß sich etwas verändert.
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Sabine Hörner

Der Mensch als Geschöpf Gottes und als Produkt der Evolution (2004)

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Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,2, Katholische Hochschule Freiburg, ehem. Katholische Fachhochschule Freiburg im Breisgau, Veranstaltung: Religionsphilosophie I, 2 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Dabei ist es oft vorgekommen, daß eine Wissenschaft versucht hat, etwas zu erklären, was nicht in ihren Bereich fiel, weswegen es zu Mißverständnissen kam. Der Naturwissenschaftler untersucht zum Beispiel die zeitliche und räumliche Ausdehnung aller Dinge. Er bewegt sich dabei im Rahmen der Naturgesetze und geht bei der Weltentstehung von einem schon vorhandenen, extrem dichten Energie- und Materiekonzentrat aus. Wieso das Universum überhaupt besteht, kann er nicht sagen. Dies zu klären, ist die Aufgabe der Philosophen. Sie stellen die Frage nach dem Ursprung der Welt und suchen eine finale Begründung für alles Seiende. Und zwar, ob es den Grund für seine Existenz in sich selbst trägt oder ob etwas anderes dafür verantwortlich ist. Sie gehen dabei von dem aktuellen naturwissenschaftlichen Erkenntnisstand aus und suchen anhand von Vernunftgründen, was den Naturgesetzen seinsmäßig zu Grunde liegen könnte und weshalb es somit die Welt und das ganze Universum überhaupt gibt. Als Ansatzpunkt nehmen sie, was man mit den Sinnen erfahren kann. Nämlich, daß es nichts gibt, was sich nicht verändert. Dies ist in der Elementarteilchenphysik bewiesen. Außerdem ist ein Indiz dafür, daß sich alles verändert, die Zeit; man sagt ja beispielsweise: 'Die Zeit heilt alle Wunden'. Es gibt eine Zeit, in der alles was wir wahrnehmen noch nicht bzw. nicht mehr existiert. So etwas, das nicht wesensnotwendig existiert nennt Koltermann kontingent, da es immer auf etwas vorhergehendes zurückzuführen ist (lat.: contingere : zufallen, glücken). Um zu erfahren, aus was die Welt ursprünglich entstanden ist, muß es als Ursprung etwas 'Gesetztes' geben, das nicht kontingent ist und sein Dasein nicht etwas anderem verdankt, sondern aus sich selbst heraus existiert. Denn gäbe es nur kontingente Dinge, würde eine unendliche Kette entstehen, die ins Grenzenlose führt und folglich nicht mehr vorstellbar ist. Dieses 'Gesetzte' muß außerdem auch alle weiteren Seinszustände in sich enthalten, da bei der Entstehung einer neuen Wirklichkeit, was wir als Veränderung wahrnehmen, eine Seinsniveaugewinnung stattfindet und nicht etwas seinsmäßig Höheres aus etwas seinsmäßig Niedrigerem entstehen kann. Wenn dieses mehr an Sein einfach entstehen könnte, könnte auch einfach eine neue Wirklichkeit entstehen, weswegen die neue Wirklichkeit schon vorher als Möglichkeit im Ursprungselement bestehen muß. Gleichzeitig muß das 'Gesetzte' auch die 'Wirk-Ursache' (der Grund) sein, daß sich etwas verändert. PDF, 27.04.2004.
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Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,2, Katholische Hochschule Freiburg, ehem. Katholische Fachhochschule Freiburg im Breisgau, Veranstaltung: Religionsphilosophie I, 2 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Dabei ist es oft vorgekommen, daß eine Wissenschaft versucht hat, etwas zu erklären, was nicht in ihren Bereich fiel, weswegen es zu Mißverständnissen kam. Der Naturwissenschaftler untersucht zum Beispiel die zeitliche und räumliche Ausdehnung aller Dinge. Er bewegt sich dabei im Rahmen der Naturgesetze und geht bei der Weltentstehung von einem schon vorhandenen, extrem dichten Energie- und Materiekonzentrat aus. Wieso das Universum überhaupt besteht, kann er nicht sagen. Dies zu klären, ist die Aufgabe der Philosophen. Sie stellen die Frage nach dem Ursprung der Welt und suchen eine finale Begründung für alles Seiende. Und zwar, ob es den Grund für seine Existenz in sich selbst trägt oder ob etwas anderes dafür verantwortlich ist. Sie gehen dabei von dem aktuellen naturwissenschaftlichen Erkenntnisstand aus und suchen anhand von Vernunftgründen, was den Naturgesetzen seinsmäßig zu Grunde liegen könnte und weshalb es somit die Welt und das ganze Universum überhaupt gibt. Als Ansatzpunkt nehmen sie, was man mit den Sinnen erfahren kann. Nämlich, daß es nichts gibt, was sich nicht verändert. Dies ist in der Elementarteilchenphysik bewiesen. Außerdem ist ein Indiz dafür, daß sich alles verändert, die Zeit; man sagt ja beispielsweise: 'Die Zeit heilt alle Wunden'. Es gibt eine Zeit, in der alles was wir wahrnehmen noch nicht bzw. nicht mehr existiert. So etwas, das nicht wesensnotwendig existiert nennt Koltermann kontingent, da es immer auf etwas vorhergehendes zurückzuführen ist (lat.: contingere : zufallen, glücken). Um zu erfahren, aus was die Welt ursprünglich entstanden ist, muß es als Ursprung etwas 'Gesetztes' geben, das nicht kontingent ist und sein Dasein nicht etwas anderem verdankt, sondern aus sich selbst heraus existiert. Denn gäbe es nur kontingente Dinge, würde eine unendliche Kette entstehen, die ins Grenzenlose führt und folglich nicht mehr vorstellbar ist. Dieses 'Gesetzte' muß außerdem auch alle weiteren Seinszustände in sich enthalten, da bei der Entstehung einer neuen Wirklichkeit, was wir als Veränderung wahrnehmen, eine Seinsniveaugewinnung stattfindet und nicht etwas seinsmäßig Höheres aus etwas seinsmäßig Niedrigerem entstehen kann. Wenn dieses mehr an Sein einfach entstehen könnte, könnte auch einfach eine neue Wirklichkeit entstehen, weswegen die neue Wirklichkeit schon vorher als Möglichkeit im Ursprungselement bestehen muß. Gleichzeitig muß das 'Gesetzte' auch die 'Wirk-Ursache' (der Grund) sein, daß sich etwas verändert. PDF, 01.04.2004.
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Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,2, Katholische Hochschule Freiburg, ehem. Katholische Fachhochschule Freiburg im Breisgau, Veranstaltung: Religionsphilosophie I, 2 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Dabei ist es oft vorgekommen, dass eine Wissenschaft versucht ... Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,2, Katholische Hochschule Freiburg, ehem. Katholische Fachhochschule Freiburg im Breisgau, Veranstaltung: Religionsphilosophie I, 2 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Dabei ist es oft vorgekommen, dass eine Wissenschaft versucht hat, etwas zu erklären, was nicht in ihren Bereich fiel, weswegen es zu Missverständnissen kam. Der Naturwissenschaftler untersucht zum Beispiel die zeitliche und räumliche Ausdehnung aller Dinge. Er bewegt sich dabei im Rahmen der Naturgesetze und geht bei der Weltentstehung von einem schon vorhandenen, extrem dichten Energie- und Materiekonzentrat aus. Wieso das Universum überhaupt besteht, kann er nicht sagen. Dies zu klären, ist die Aufgabe der Philosophen. Sie stellen die Frage nach dem Ursprung der Welt und suchen eine finale Begründung für alles Seiende. Und zwar, ob es den Grund für seine Existenz in sich selbst trägt oder ob etwas anderes dafür verantwortlich ist. Sie gehen dabei von dem aktuellen naturwissenschaftlichen Erkenntnisstand aus und suchen anhand von Vernunftgründen, was den Naturgesetzen seinsmässig zu Grunde liegen könnte und weshalb es somit die Welt und das ganze Universum überhaupt gibt. Als Ansatzpunkt nehmen sie, was man mit den Sinnen erfahren kann. Nämlich, dass es nichts gibt, was sich nicht verändert. Dies ist in der Elementarteilchenphysik bewiesen. Ausserdem ist ein Indiz dafür, dass sich alles verändert, die Zeit; man sagt ja beispielsweise: Die Zeit heilt alle Wunden. Es gibt eine Zeit, in der alles was wir wahrnehmen noch nicht bzw. nicht mehr existiert. So etwas, das nicht wesensnotwendig existiert nennt Koltermann kontingent, da es immer auf etwas vorhergehendes zurückzuführen ist (lat.: contingere : zufallen, glücken). Um zu erfahren, aus was die Welt ursprünglich entstanden ist, muss es als Ursprung etwas Gesetztes geben, das nicht kontingent ist und sein Dasein nicht etwas anderem verdankt, sondern aus sich selbst heraus existiert. Denn gäbe es nur kontingente Dinge, würde eine unendliche Kette entstehen, die ins Grenzenlose führt und folglich nicht mehr vorstellbar ist. Dieses Gesetzte muss ausserdem auch alle weiteren Seinszustände in sich enthalten, da bei der Entstehung einer neuen Wirklichkeit, was wir als Veränderung wahrnehmen, eine Seinsniveaugewinnung stattfindet und nicht etwas seinsmässig Höheres aus etwas seinsmässig Niedrigerem entstehen kann. Wenn dieses mehr an Sein einfach entstehen könnte, könnte auch einfach eine neue Wirklichkeit entstehen, weswegen die neue Wirklichkeit schon vorher als Möglichkeit im Ursprungselement bestehen muss. Gleichzeitig muss das Gesetzte auch die Wirk-Ursache (der Grund) sein, dass sich etwas verändert. PDF, 27.04.2004.
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Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,2, Katholische Hochschule Freiburg, ehem. Katholische Fachhochschule Freiburg im Breisgau, Veranstaltung: Religionsphilosophie I, 2 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Dabei ist es oft vorgekommen, daß eine Wissenschaft versucht ... Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,2, Katholische Hochschule Freiburg, ehem. Katholische Fachhochschule Freiburg im Breisgau, Veranstaltung: Religionsphilosophie I, 2 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Dabei ist es oft vorgekommen, daß eine Wissenschaft versucht hat, etwas zu erklären, was nicht in ihren Bereich fiel, weswegen es zu Mißverständnissen kam. Der Naturwissenschaftler untersucht zum Beispiel die zeitliche und räumliche Ausdehnung aller Dinge. Er bewegt sich dabei im Rahmen der Naturgesetze und geht bei der Weltentstehung von einem schon vorhandenen, extrem dichten Energie- und Materiekonzentrat aus. Wieso das Universum überhaupt besteht, kann er nicht sagen. Dies zu klären, ist die Aufgabe der Philosophen. Sie stellen die Frage nach dem Ursprung der Welt und suchen eine finale Begründung für alles Seiende. Und zwar, ob es den Grund für seine Existenz in sich selbst trägt oder ob etwas anderes dafür verantwortlich ist. Sie gehen dabei von dem aktuellen naturwissenschaftlichen Erkenntnisstand aus und suchen anhand von Vernunftgründen, was den Naturgesetzen seinsmäßig zu Grunde liegen könnte und weshalb es somit die Welt und das ganze Universum überhaupt gibt. Als Ansatzpunkt nehmen sie, was man mit den Sinnen erfahren kann. Nämlich, daß es nichts gibt, was sich nicht verändert. Dies ist in der Elementarteilchenphysik bewiesen. Außerdem ist ein Indiz dafür, daß sich alles verändert, die Zeit; man sagt ja beispielsweise: Die Zeit heilt alle Wunden. Es gibt eine Zeit, in der alles was wir wahrnehmen noch nicht bzw. nicht mehr existiert. So etwas, das nicht wesensnotwendig existiert nennt Koltermann kontingent, da es immer auf etwas vorhergehendes zurückzuführen ist (lat.: contingere : zufallen, glücken). Um zu erfahren, aus was die Welt ursprünglich entstanden ist, muß es als Ursprung etwas Gesetztes geben, das nicht kontingent ist und sein Dasein nicht etwas anderem verdankt, sondern aus sich selbst heraus existiert. Denn gäbe es nur kontingente Dinge, würde eine unendliche Kette entstehen, die ins Grenzenlose führt und folglich nicht mehr vorstellbar ist. Dieses Gesetzte muß außerdem auch alle weiteren Seinszustände in sich enthalten, da bei der Entstehung einer neuen Wirklichkeit, was wir als Veränderung wahrnehmen, eine Seinsniveaugewinnung stattfindet und nicht etwas seinsmäßig Höheres aus etwas seinsmäßig Niedrigerem entstehen kann. Wenn dieses mehr an Sein einfach entstehen könnte, könnte auch einfach eine neue Wirklichkeit entstehen, weswegen die neue Wirklichkeit schon vorher als Möglichkeit im Ursprungselement bestehen muß. Gleichzeitig muß das Gesetzte auch die Wirk-Ursache (der Grund) sein, daß sich etwas verändert. 27.04.2004, PDF.
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Der Mensch als Geschöpf Gottes und als Produkt der Evolution (1999)

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Der Mensch als Geschöpf Gottes und als Produkt der Evolution: Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,2, Katholische Hochschule Freiburg, ehem. Katholische Fachhochschule Freiburg im Breisgau, Veranstaltung: Religionsphilosophie I, 2 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Dabei ist es oft vorgekommen, da? eine Wissenschaft versucht ... Ebook.
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