Die Partei des Demokratischen Sozialismus PDS - 8 Angebote vergleichen
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Die Partei des Demokratischen Sozialismus PDS (2001)
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ISBN: 9783638275637 bzw. 3638275639, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Die Partei des Demokratischen Sozialismus PDS: Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 2,3, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Politischer Protest als Bewegung und Partei in l?ndervergleichender Perspektive, Sprache: Deutsch, Abstract: ` Protestparteien artikulieren und bündeln Protest, der sich aus ( i.d.R. ) diffuser Unzufriedenheitmit Entwicklungen, Zuständen und etablierten Normen in Staat und Gesellschaft speist. Insofern sind P. ein Indiz für ( subjektiv so empfundene ) Leistungsbzw. Akzeptanzm?ngel im politisch- administrativen System und/ oder für Repr?sentationsl?cken im existierenden Parteiensystem. Dabei sind 2 Dimensionen bzw. Intensitätsgrade von Protest zu unterscheiden: spezielle Kritik an Politik und Parteienstaat, sowie zum anderen prinzipielle Systemverdrossenheit bzw. -gegnerschaft. P. können deshalb die Gestalt von Antisystemparteien annehmen ( z.B. faschistische Parteien ), aber auch in der Mitte des politischen Spektrums stehen ( z.B. die sozial- liberale Parteienallianz in Großbritannien ). P. aller politischen Schattierungen, v. A. rechte und linke P., sind eine weitverbreitete Erscheinung in westlichen -Demokratien der von ihnen erreichte Stimmenanteil ist z.T. so gro?, da? in mehreren -Ländern die gewohnte `Symmetrie` des Parteiensystems und die Koalitionsbildungen bereits beeinflu?t wurden. In der Bundesrepublik können -Republikaner ( REP ), z.T. auch -PDS und -Grüne als P. bezeichnet werden.` ( Holtmann, E.: `Politik-Lexikon`, 3. Aufl., 2000, S.562ff ) In wie fern man die PDS heute noch als Protestpartei bezeichnen kann mächte ich im folgenden versuchen darzustellen. Ebook.
Die Partei des Demokratischen Sozialismus PDS: Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 2,3, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Politischer Protest als Bewegung und Partei in l?ndervergleichender Perspektive, Sprache: Deutsch, Abstract: ` Protestparteien artikulieren und bündeln Protest, der sich aus ( i.d.R. ) diffuser Unzufriedenheitmit Entwicklungen, Zuständen und etablierten Normen in Staat und Gesellschaft speist. Insofern sind P. ein Indiz für ( subjektiv so empfundene ) Leistungsbzw. Akzeptanzm?ngel im politisch- administrativen System und/ oder für Repr?sentationsl?cken im existierenden Parteiensystem. Dabei sind 2 Dimensionen bzw. Intensitätsgrade von Protest zu unterscheiden: spezielle Kritik an Politik und Parteienstaat, sowie zum anderen prinzipielle Systemverdrossenheit bzw. -gegnerschaft. P. können deshalb die Gestalt von Antisystemparteien annehmen ( z.B. faschistische Parteien ), aber auch in der Mitte des politischen Spektrums stehen ( z.B. die sozial- liberale Parteienallianz in Großbritannien ). P. aller politischen Schattierungen, v. A. rechte und linke P., sind eine weitverbreitete Erscheinung in westlichen -Demokratien der von ihnen erreichte Stimmenanteil ist z.T. so gro?, da? in mehreren -Ländern die gewohnte `Symmetrie` des Parteiensystems und die Koalitionsbildungen bereits beeinflu?t wurden. In der Bundesrepublik können -Republikaner ( REP ), z.T. auch -PDS und -Grüne als P. bezeichnet werden.` ( Holtmann, E.: `Politik-Lexikon`, 3. Aufl., 2000, S.562ff ) In wie fern man die PDS heute noch als Protestpartei bezeichnen kann mächte ich im folgenden versuchen darzustellen. Ebook.
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Die Partei des Demokratischen Sozialismus PDS (2004)
DE NW EB
ISBN: 9783638275637 bzw. 3638275639, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 2,3, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Politischer Protest als Bewegung und Partei in ländervergleichender Perspektive, Sprache: Deutsch, Abstract: „ Protestparteien ... Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 2,3, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Politischer Protest als Bewegung und Partei in ländervergleichender Perspektive, Sprache: Deutsch, Abstract: Protestparteien artikulieren und bündeln Protest, der sich aus ( i.d.R. ) diffuser Unzufriedenheit mit Entwicklungen, Zuständen und etablierten Normen in Staat und Gesellschaft speist. Insofern sind P. ein Indiz für ( subjektiv so empfundene ) Leistungsbzw. Akzeptanzmängel im politisch- administrativen System und/ oder für Repräsentationslücken im existierenden Parteiensystem. Dabei sind 2 Dimensionen bzw. Intensitätsgrade von Protest zu unterscheiden: spezielle Kritik an Politik und Parteienstaat, sowie zum anderen prinzipielle Systemverdrossenheit bzw. -gegnerschaft. P. können deshalb die Gestalt von Antisystemparteien annehmen ( z.B. faschistische Parteien ), aber auch in der Mitte des politischen Spektrums stehen ( z.B. die sozial- liberale Parteienallianz in Großbritannien ). P. aller politischen Schattierungen, v. A. rechte und linke P., sind eine weitverbreitete Erscheinung in westlichen -Demokratien; der von ihnen erreichte Stimmenanteil ist z.T. so groß, daß in mehreren -Ländern die gewohnte Symmetrie des Parteiensystems und die Koalitionsbildungen bereits beeinflußt wurden. In der Bundesrepublik können -Republikaner ( REP ), z.T. auch -PDS und -Grüne als P. bezeichnet werden. ( Holtmann, E.: Politik-Lexikon, 3. Aufl., 2000, S.562ff ) In wie fern man die PDS heute noch als Protestpartei bezeichnen kann möchte ich im folgenden versuchen darzustellen. 12.05.2004, ePUB.
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Die Partei des Demokratischen Sozialismus PDS (2004)
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ISBN: 9783638275637 bzw. 3638275639, vermutlich in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 2,3, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Politischer Protest als Bewegung und Partei in ländervergleichender Perspektive, Sprache: Deutsch, Abstract: „ Protestparteien ... Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 2,3, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Politischer Protest als Bewegung und Partei in ländervergleichender Perspektive, Sprache: Deutsch, Abstract: ´ Protestparteien artikulieren und bündeln Protest, der sich aus ( i.d.R. ) diffuser Unzufriedenheit mit Entwicklungen, Zuständen und etablierten Normen in Staat und Gesellschaft speist. Insofern sind P. ein Indiz für ( subjektiv so empfundene ) Leistungsbzw. Akzeptanzmängel im politisch- administrativen System und/ oder für Repräsentationslücken im existierenden Parteiensystem. Dabei sind 2 Dimensionen bzw. Intensitätsgrade von Protest zu unterscheiden: spezielle Kritik an Politik und Parteienstaat, sowie zum anderen prinzipielle Systemverdrossenheit bzw. -gegnerschaft. P. können deshalb die Gestalt von Antisystemparteien annehmen ( z.B. faschistische Parteien ), aber auch in der Mitte des politischen Spektrums stehen ( z.B. die sozial- liberale Parteienallianz in Grossbritannien ). P. aller politischen Schattierungen, v. A. rechte und linke P., sind eine weitverbreitete Erscheinung in westlichen -Demokratien; der von ihnen erreichte Stimmenanteil ist z.T. so gross, dass in mehreren -Ländern die gewohnte ´Symmetrie´ des Parteiensystems und die Koalitionsbildungen bereits beeinflusst wurden. In der Bundesrepublik können -Republikaner ( REP ), z.T. auch -PDS und -Grüne als P. bezeichnet werden.´ ( Holtmann, E.: ´Politik-Lexikon´, 3. Aufl., 2000, S.562ff ) In wie fern man die PDS heute noch als Protestpartei bezeichnen kann möchte ich im folgenden versuchen darzustellen. ePUB, 12.05.2004.
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 2,3, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Politischer Protest als Bewegung und Partei in ländervergleichender Perspektive, Sprache: Deutsch, Abstract: „ Protestparteien ... Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 2,3, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Politischer Protest als Bewegung und Partei in ländervergleichender Perspektive, Sprache: Deutsch, Abstract: ´ Protestparteien artikulieren und bündeln Protest, der sich aus ( i.d.R. ) diffuser Unzufriedenheit mit Entwicklungen, Zuständen und etablierten Normen in Staat und Gesellschaft speist. Insofern sind P. ein Indiz für ( subjektiv so empfundene ) Leistungsbzw. Akzeptanzmängel im politisch- administrativen System und/ oder für Repräsentationslücken im existierenden Parteiensystem. Dabei sind 2 Dimensionen bzw. Intensitätsgrade von Protest zu unterscheiden: spezielle Kritik an Politik und Parteienstaat, sowie zum anderen prinzipielle Systemverdrossenheit bzw. -gegnerschaft. P. können deshalb die Gestalt von Antisystemparteien annehmen ( z.B. faschistische Parteien ), aber auch in der Mitte des politischen Spektrums stehen ( z.B. die sozial- liberale Parteienallianz in Grossbritannien ). P. aller politischen Schattierungen, v. A. rechte und linke P., sind eine weitverbreitete Erscheinung in westlichen -Demokratien; der von ihnen erreichte Stimmenanteil ist z.T. so gross, dass in mehreren -Ländern die gewohnte ´Symmetrie´ des Parteiensystems und die Koalitionsbildungen bereits beeinflusst wurden. In der Bundesrepublik können -Republikaner ( REP ), z.T. auch -PDS und -Grüne als P. bezeichnet werden.´ ( Holtmann, E.: ´Politik-Lexikon´, 3. Aufl., 2000, S.562ff ) In wie fern man die PDS heute noch als Protestpartei bezeichnen kann möchte ich im folgenden versuchen darzustellen. ePUB, 12.05.2004.
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Die Partei des Demokratischen Sozialismus PDS (2004)
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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 2,3, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Politischer Protest als Bewegung und Partei in ländervergleichender Perspektive, Sprache: Deutsch, Abstract: „ Protestparteien ... Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 2,3, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Politischer Protest als Bewegung und Partei in ländervergleichender Perspektive, Sprache: Deutsch, Abstract: Protestparteien artikulieren und bündeln Protest, der sich aus ( i.d.R. ) diffuser Unzufriedenheit mit Entwicklungen, Zuständen und etablierten Normen in Staat und Gesellschaft speist. Insofern sind P. ein Indiz für ( subjektiv so empfundene ) Leistungsbzw. Akzeptanzmängel im politisch- administrativen System und/ oder für Repräsentationslücken im existierenden Parteiensystem. Dabei sind 2 Dimensionen bzw. Intensitätsgrade von Protest zu unterscheiden: spezielle Kritik an Politik und Parteienstaat, sowie zum anderen prinzipielle Systemverdrossenheit bzw. -gegnerschaft. P. können deshalb die Gestalt von Antisystemparteien annehmen ( z.B. faschistische Parteien ), aber auch in der Mitte des politischen Spektrums stehen ( z.B. die sozial- liberale Parteienallianz in Grossbritannien ). P. aller politischen Schattierungen, v. A. rechte und linke P., sind eine weitverbreitete Erscheinung in westlichen -Demokratien; der von ihnen erreichte Stimmenanteil ist z.T. so gross, dass in mehreren -Ländern die gewohnte Symmetrie des Parteiensystems und die Koalitionsbildungen bereits beeinflusst wurden. In der Bundesrepublik können -Republikaner ( REP ), z.T. auch -PDS und -Grüne als P. bezeichnet werden. ( Holtmann, E.: Politik-Lexikon, 3. Aufl., 2000, S.562ff ) In wie fern man die PDS heute noch als Protestpartei bezeichnen kann möchte ich im folgenden versuchen darzustellen. ePUB, 12.05.2004.
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 2,3, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Politischer Protest als Bewegung und Partei in ländervergleichender Perspektive, Sprache: Deutsch, Abstract: „ Protestparteien ... Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 2,3, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Politischer Protest als Bewegung und Partei in ländervergleichender Perspektive, Sprache: Deutsch, Abstract: Protestparteien artikulieren und bündeln Protest, der sich aus ( i.d.R. ) diffuser Unzufriedenheit mit Entwicklungen, Zuständen und etablierten Normen in Staat und Gesellschaft speist. Insofern sind P. ein Indiz für ( subjektiv so empfundene ) Leistungsbzw. Akzeptanzmängel im politisch- administrativen System und/ oder für Repräsentationslücken im existierenden Parteiensystem. Dabei sind 2 Dimensionen bzw. Intensitätsgrade von Protest zu unterscheiden: spezielle Kritik an Politik und Parteienstaat, sowie zum anderen prinzipielle Systemverdrossenheit bzw. -gegnerschaft. P. können deshalb die Gestalt von Antisystemparteien annehmen ( z.B. faschistische Parteien ), aber auch in der Mitte des politischen Spektrums stehen ( z.B. die sozial- liberale Parteienallianz in Grossbritannien ). P. aller politischen Schattierungen, v. A. rechte und linke P., sind eine weitverbreitete Erscheinung in westlichen -Demokratien; der von ihnen erreichte Stimmenanteil ist z.T. so gross, dass in mehreren -Ländern die gewohnte Symmetrie des Parteiensystems und die Koalitionsbildungen bereits beeinflusst wurden. In der Bundesrepublik können -Republikaner ( REP ), z.T. auch -PDS und -Grüne als P. bezeichnet werden. ( Holtmann, E.: Politik-Lexikon, 3. Aufl., 2000, S.562ff ) In wie fern man die PDS heute noch als Protestpartei bezeichnen kann möchte ich im folgenden versuchen darzustellen. ePUB, 12.05.2004.
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Die Partei des Demokratischen Sozialismus PDS - eBook (2001)
DE NW EB
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Die Partei des Demokratischen Sozialismus PDS. Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 2,3, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Politischer Protest als Bewegung und Partei in ländervergleichender Perspektive, Sprache: Deutsch, Abstract: " Protestparteien artikulieren und bündeln Protest, der sich aus ( i.d.R. ) diffuser Unzufriedenheitmit Entwicklungen, Zuständen und etablierten Normen in Staat und Gesellschaft speist. Insofern sind P. ein Indiz für ( subjektiv so empfundene ) Leistungsbzw.Akzeptanzmängel im politisch- administrativen System und/ oder für Repräsentationslückenim existierenden Parteiensystem. Dabei sind 2 Dimensionen bzw. Intensitätsgradevon Protest zu unterscheiden: spezielle Kritik an Politik und Parteienstaat, sowiezum anderen prinzipielle Systemverdrossenheit bzw. -gegnerschaft. P. können deshalb dieGestalt von Antisystemparteien annehmen( z.B. faschistische Part... eBooks.
Die Partei des Demokratischen Sozialismus PDS. Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 2,3, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Politischer Protest als Bewegung und Partei in ländervergleichender Perspektive, Sprache: Deutsch, Abstract: " Protestparteien artikulieren und bündeln Protest, der sich aus ( i.d.R. ) diffuser Unzufriedenheitmit Entwicklungen, Zuständen und etablierten Normen in Staat und Gesellschaft speist. Insofern sind P. ein Indiz für ( subjektiv so empfundene ) Leistungsbzw.Akzeptanzmängel im politisch- administrativen System und/ oder für Repräsentationslückenim existierenden Parteiensystem. Dabei sind 2 Dimensionen bzw. Intensitätsgradevon Protest zu unterscheiden: spezielle Kritik an Politik und Parteienstaat, sowiezum anderen prinzipielle Systemverdrossenheit bzw. -gegnerschaft. P. können deshalb dieGestalt von Antisystemparteien annehmen( z.B. faschistische Part... eBooks.
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