Es ist eine Illusion' Analyse einer Szene aus David Lynchs Mulholland Dr.
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Es ist eine Illusion… Analyse einer Szene aus David Lynchs Mulholland Dr.
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Es ist eine Illusion… Analyse einer Szene aus David Lynchs Mulholland Dr. Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Institut für Germanistische und Allgemeine Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Film- und Fernsehanalyse, Sprache: Deutsch, Abstract: David Lynchs Werk wird in seiner Ästhetik oftmals mit den bildenden Künsten, genauer: den Surrealisten,verglichen.¹ Lynchs Vita bekräftigt diese Deutung, hat er doch als Maler begonnen um dadurch schließlichbeim Film zu enden. Auf die enge Verwandtschaft der Künste Film und Malerei muss hier nicht gesonderteingegangen werden. Das oben stehende einleitende Zitat bezieht sich auf das Manifest des literarischenSurrealismus, André Bretons »Nadja«.² Seine Losung der zuckenden Schönheit³ könnte gleichsam als LosungLynchs gelten. Die Bildwelten, die Lynch in seinen Filmen schafft, eint von seinen ersten Filmen bis zuseinem letzten, die zuckende, sich aufbegehrende Differenz zwischen Realität und Scheinwelt, zwischen einernicht mehr existenten Wahrheit und der Lüge, die der Schönheit nicht mehr zur Unversehrtheit verhelfenkann. Die Orte in Lynchs Filmen sind geographisch bestimmungslos; von Lumberton in BLUE VELVETüber die Industrie-Kloake in ERASERHEAD bis hin zu dem zwischen Moloch und Zuflucht spendenderOase changierenden Los Angeles aus MULHOLLAND DR. Diese Städte löst Lynch aus ihren Bedeutungenund setzt sie hernach in einen bloß mehr fragmentarischen Zeichenkosm0s, dessen Lösung bzw. Interpretationwir nicht mehr auf der Leinwand sondern vielmehr in uns selbst zu suchen haben. [...]² hier zitiert nach: André Breton: Nadja. Frankfurt A. M.: Suhrkamp 2002 [=BS 35], S. 39. Im Original wird»konvulsiv« groß gesetzt.³ Karl Heinz Bohrer, der das Nachwort für die besagte »Nadja«-Ausgabe schrieb, betont die Absichtlichkeit, mit derdas französische Wort convulsive seine Übersetzung in dem unbestimmten, daher aber gleichzeitig auch genauerendeutschen Begriff konvulsiv fand und erklärt das Zitat, diese Definition der Schönheit, gleichsam als eine Definitioneiner Kunst, die keine traditionelle Kunst fortsetzt sondern sich selbst neu erschafft jenseits von Klassik und Romantik.Ein Aspruch, den man auch Lynchs Werk zuschreiben kann. Lynch betont immer wieder, eine Erklärung seiner Filme sei von seiner Seite aus nicht zu erwarten, die Zuschauerkönnten sich durchaus selber einen Reim auf seine Filme machen. Der Glaube an das Motto »The reader completesthe written work« findet bei Lynch seine filmische Entsprechung.
Es ist eine Illusion… Analyse einer Szene aus David Lynchs Mulholland Dr. Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Institut für Germanistische und Allgemeine Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Film- und Fernsehanalyse, Sprache: Deutsch, Abstract: David Lynchs Werk wird in seiner Ästhetik oftmals mit den bildenden Künsten, genauer: den Surrealisten,verglichen.¹ Lynchs Vita bekräftigt diese Deutung, hat er doch als Maler begonnen um dadurch schließlichbeim Film zu enden. Auf die enge Verwandtschaft der Künste Film und Malerei muss hier nicht gesonderteingegangen werden. Das oben stehende einleitende Zitat bezieht sich auf das Manifest des literarischenSurrealismus, André Bretons »Nadja«.² Seine Losung der zuckenden Schönheit³ könnte gleichsam als LosungLynchs gelten. Die Bildwelten, die Lynch in seinen Filmen schafft, eint von seinen ersten Filmen bis zuseinem letzten, die zuckende, sich aufbegehrende Differenz zwischen Realität und Scheinwelt, zwischen einernicht mehr existenten Wahrheit und der Lüge, die der Schönheit nicht mehr zur Unversehrtheit verhelfenkann. Die Orte in Lynchs Filmen sind geographisch bestimmungslos; von Lumberton in BLUE VELVETüber die Industrie-Kloake in ERASERHEAD bis hin zu dem zwischen Moloch und Zuflucht spendenderOase changierenden Los Angeles aus MULHOLLAND DR. Diese Städte löst Lynch aus ihren Bedeutungenund setzt sie hernach in einen bloß mehr fragmentarischen Zeichenkosm0s, dessen Lösung bzw. Interpretationwir nicht mehr auf der Leinwand sondern vielmehr in uns selbst zu suchen haben. [...]² hier zitiert nach: André Breton: Nadja. Frankfurt A. M.: Suhrkamp 2002 [=BS 35], S. 39. Im Original wird»konvulsiv« groß gesetzt.³ Karl Heinz Bohrer, der das Nachwort für die besagte »Nadja«-Ausgabe schrieb, betont die Absichtlichkeit, mit derdas französische Wort convulsive seine Übersetzung in dem unbestimmten, daher aber gleichzeitig auch genauerendeutschen Begriff konvulsiv fand und erklärt das Zitat, diese Definition der Schönheit, gleichsam als eine Definitioneiner Kunst, die keine traditionelle Kunst fortsetzt sondern sich selbst neu erschafft jenseits von Klassik und Romantik.Ein Aspruch, den man auch Lynchs Werk zuschreiben kann. Lynch betont immer wieder, eine Erklärung seiner Filme sei von seiner Seite aus nicht zu erwarten, die Zuschauerkönnten sich durchaus selber einen Reim auf seine Filme machen. Der Glaube an das Motto »The reader completesthe written work« findet bei Lynch seine filmische Entsprechung.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Institut für Germanistische und Allgemeine Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Film- und Fernsehanalyse, Sprache: Deutsch, David Lynchs Werk wird in seiner Ästhetik oftmals mit den bildenden Künsten, genauer: den Surrealisten,verglichen.¹ Lynchs Vita bekräftigt diese Deutung, hat er doch als Maler begonnen um dadurch schliesslichbeim Film zu enden. Auf die enge Verwandtschaft der Künste Film und Malerei muss hier nicht gesonderteingegangen werden. Das oben stehende einleitende Zitat bezieht sich auf das Manifest des literarischenSurrealismus, André Bretons »Nadja«.² Seine Losung der zuckenden Schönheit³ könnte gleichsam als LosungLynchs gelten. Die Bildwelten, die Lynch in seinen Filmen schafft, eint von seinen ersten Filmen bis zuseinem letzten, die zuckende, sich aufbegehrende Differenz zwischen Realität und Scheinwelt, zwischen einernicht mehr existenten Wahrheit und der Lüge, die der Schönheit nicht mehr zur Unversehrtheit verhelfenkann. Die Orte in Lynchs Filmen sind geographisch bestimmungslos; von Lumberton in BLUE VELVETüber die Industrie-Kloake in ERASERHEAD bis hin zu dem zwischen Moloch und Zuflucht spendenderOase changierenden Los Angeles aus MULHOLLAND DR. Diese Städte löst Lynch aus ihren Bedeutungenund setzt sie hernach in einen bloss mehr fragmentarischen Zeichenkosm0s, dessen Lösung bzw. Interpretationwir nicht mehr auf der Leinwand sondern vielmehr in uns selbst zu suchen haben. [...]² hier zitiert nach: André Breton: Nadja. Frankfurt A. M.: Suhrkamp 2002 [=BS 35], S. 39. Im Original wird»konvulsiv« gross gesetzt.³ Karl Heinz Bohrer, der das Nachwort für die besagte »Nadja«-Ausgabe schrieb, betont die Absichtlichkeit, mit derdas französische Wort convulsive seine Übersetzung in dem unbestimmten, daher aber gleichzeitig auch genauerendeutschen Begriff konvulsiv fand und erklärt das Zitat, diese Definition der Schönheit, gleichsam als eine Definitioneiner Kunst, die keine traditionelle Kunst fortsetzt sondern sich selbst neu erschafft jenseits von Klassik und Romantik.Ein Aspruch, den man auch Lynchs Werk zuschreiben kann. Lynch betont immer wieder, eine Erklärung seiner Filme sei von seiner Seite aus nicht zu erwarten, die Zuschauerkönnten sich durchaus selber einen Reim auf seine Filme machen. Der Glaube an das Motto »The reader completesthe written work« findet bei Lynch seine filmische Entsprechung.
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Institut für Germanistische und Allgemeine Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Film- und Fernsehanalyse, Sprache: Deutsch, David Lynchs Werk wird in seiner Ästhetik oftmals mit den bildenden Künsten, genauer: den Surrealisten,verglichen.¹ Lynchs Vita bekräftigt diese Deutung, hat er doch als Maler begonnen um dadurch schliesslichbeim Film zu enden. Auf die enge Verwandtschaft der Künste Film und Malerei muss hier nicht gesonderteingegangen werden. Das oben stehende einleitende Zitat bezieht sich auf das Manifest des literarischenSurrealismus, André Bretons »Nadja«.² Seine Losung der zuckenden Schönheit³ könnte gleichsam als LosungLynchs gelten. Die Bildwelten, die Lynch in seinen Filmen schafft, eint von seinen ersten Filmen bis zuseinem letzten, die zuckende, sich aufbegehrende Differenz zwischen Realität und Scheinwelt, zwischen einernicht mehr existenten Wahrheit und der Lüge, die der Schönheit nicht mehr zur Unversehrtheit verhelfenkann. Die Orte in Lynchs Filmen sind geographisch bestimmungslos; von Lumberton in BLUE VELVETüber die Industrie-Kloake in ERASERHEAD bis hin zu dem zwischen Moloch und Zuflucht spendenderOase changierenden Los Angeles aus MULHOLLAND DR. Diese Städte löst Lynch aus ihren Bedeutungenund setzt sie hernach in einen bloss mehr fragmentarischen Zeichenkosm0s, dessen Lösung bzw. Interpretationwir nicht mehr auf der Leinwand sondern vielmehr in uns selbst zu suchen haben. [...]² hier zitiert nach: André Breton: Nadja. Frankfurt A. M.: Suhrkamp 2002 [=BS 35], S. 39. Im Original wird»konvulsiv« gross gesetzt.³ Karl Heinz Bohrer, der das Nachwort für die besagte »Nadja«-Ausgabe schrieb, betont die Absichtlichkeit, mit derdas französische Wort convulsive seine Übersetzung in dem unbestimmten, daher aber gleichzeitig auch genauerendeutschen Begriff konvulsiv fand und erklärt das Zitat, diese Definition der Schönheit, gleichsam als eine Definitioneiner Kunst, die keine traditionelle Kunst fortsetzt sondern sich selbst neu erschafft jenseits von Klassik und Romantik.Ein Aspruch, den man auch Lynchs Werk zuschreiben kann. Lynch betont immer wieder, eine Erklärung seiner Filme sei von seiner Seite aus nicht zu erwarten, die Zuschauerkönnten sich durchaus selber einen Reim auf seine Filme machen. Der Glaube an das Motto »The reader completesthe written work« findet bei Lynch seine filmische Entsprechung.
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Es ist eine Illusion… Analyse einer Szene aus David Lynchs Mulholland Dr. Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Institut für Germanistische und Allgemeine Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Film- und Fernsehanalyse, Sprache: Deutsch, Abstract: David Lynchs Werk wird in seiner Ästhetik oftmals mit den bildenden Künsten, genauer: den Surrealisten,verglichen.¹ Lynchs Vita bekräftigt diese Deutung, hat er doch als Maler begonnen um dadurch schliesslichbeim Film zu enden. Auf die enge Verwandtschaft der Künste Film und Malerei muss hier nicht gesonderteingegangen werden. Das oben stehende einleitende Zitat bezieht sich auf das Manifest des literarischenSurrealismus, André Bretons »Nadja«.² Seine Losung der zuckenden Schönheit³ könnte gleichsam als LosungLynchs gelten. Die Bildwelten, die Lynch in seinen Filmen schafft, eint von seinen ersten Filmen bis zuseinem letzten, die zuckende, sich aufbegehrende Differenz zwischen Realität und Scheinwelt, zwischen einernicht mehr existenten Wahrheit und der Lüge, die der Schönheit nicht mehr zur Unversehrtheit verhelfenkann. Die Orte in Lynchs Filmen sind geographisch bestimmungslos; von Lumberton in BLUE VELVETüber die Industrie-Kloake in ERASERHEAD bis hin zu dem zwischen Moloch und Zuflucht spendenderOase changierenden Los Angeles aus MULHOLLAND DR. Diese Städte löst Lynch aus ihren Bedeutungenund setzt sie hernach in einen bloss mehr fragmentarischen Zeichenkosm0s, dessen Lösung bzw. Interpretationwir nicht mehr auf der Leinwand sondern vielmehr in uns selbst zu suchen haben. [...]² hier zitiert nach: André Breton: Nadja. Frankfurt A. M.: Suhrkamp 2002 [=BS 35], S. 39. Im Original wird»konvulsiv« gross gesetzt.³ Karl Heinz Bohrer, der das Nachwort für die besagte »Nadja«-Ausgabe schrieb, betont die Absichtlichkeit, mit derdas französische Wort convulsive seine Übersetzung in dem unbestimmten, daher aber gleichzeitig auch genauerendeutschen Begriff konvulsiv fand und erklärt das Zitat, diese Definition der Schönheit, gleichsam als eine Definitioneiner Kunst, die keine traditionelle Kunst fortsetzt sondern sich selbst neu erschafft jenseits von Klassik und Romantik.Ein Aspruch, den man auch Lynchs Werk zuschreiben kann. Lynch betont immer wieder, eine Erklärung seiner Filme sei von seiner Seite aus nicht zu erwarten, die Zuschauerkönnten sich durchaus selber einen Reim auf seine Filme machen. Der Glaube an das Motto »The reader completesthe written work« findet bei Lynch seine filmische Entsprechung.
Es ist eine Illusion… Analyse einer Szene aus David Lynchs Mulholland Dr. Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Institut für Germanistische und Allgemeine Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Film- und Fernsehanalyse, Sprache: Deutsch, Abstract: David Lynchs Werk wird in seiner Ästhetik oftmals mit den bildenden Künsten, genauer: den Surrealisten,verglichen.¹ Lynchs Vita bekräftigt diese Deutung, hat er doch als Maler begonnen um dadurch schliesslichbeim Film zu enden. Auf die enge Verwandtschaft der Künste Film und Malerei muss hier nicht gesonderteingegangen werden. Das oben stehende einleitende Zitat bezieht sich auf das Manifest des literarischenSurrealismus, André Bretons »Nadja«.² Seine Losung der zuckenden Schönheit³ könnte gleichsam als LosungLynchs gelten. Die Bildwelten, die Lynch in seinen Filmen schafft, eint von seinen ersten Filmen bis zuseinem letzten, die zuckende, sich aufbegehrende Differenz zwischen Realität und Scheinwelt, zwischen einernicht mehr existenten Wahrheit und der Lüge, die der Schönheit nicht mehr zur Unversehrtheit verhelfenkann. Die Orte in Lynchs Filmen sind geographisch bestimmungslos; von Lumberton in BLUE VELVETüber die Industrie-Kloake in ERASERHEAD bis hin zu dem zwischen Moloch und Zuflucht spendenderOase changierenden Los Angeles aus MULHOLLAND DR. Diese Städte löst Lynch aus ihren Bedeutungenund setzt sie hernach in einen bloss mehr fragmentarischen Zeichenkosm0s, dessen Lösung bzw. Interpretationwir nicht mehr auf der Leinwand sondern vielmehr in uns selbst zu suchen haben. [...]² hier zitiert nach: André Breton: Nadja. Frankfurt A. M.: Suhrkamp 2002 [=BS 35], S. 39. Im Original wird»konvulsiv« gross gesetzt.³ Karl Heinz Bohrer, der das Nachwort für die besagte »Nadja«-Ausgabe schrieb, betont die Absichtlichkeit, mit derdas französische Wort convulsive seine Übersetzung in dem unbestimmten, daher aber gleichzeitig auch genauerendeutschen Begriff konvulsiv fand und erklärt das Zitat, diese Definition der Schönheit, gleichsam als eine Definitioneiner Kunst, die keine traditionelle Kunst fortsetzt sondern sich selbst neu erschafft jenseits von Klassik und Romantik.Ein Aspruch, den man auch Lynchs Werk zuschreiben kann. Lynch betont immer wieder, eine Erklärung seiner Filme sei von seiner Seite aus nicht zu erwarten, die Zuschauerkönnten sich durchaus selber einen Reim auf seine Filme machen. Der Glaube an das Motto »The reader completesthe written work« findet bei Lynch seine filmische Entsprechung.
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Es ist eine Illusion… Analyse einer Szene aus David Lynchs Mulholland Dr. (2004)
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