Inhalte und wirtschaftspolitische Zielkonflikte des magischen Vierecks
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9783638295017 - Claudia Faschingbauer: Inhalte und wirtschaftspolitische Zielkonflikte des magischen Vierecks
Claudia Faschingbauer

Inhalte und wirtschaftspolitische Zielkonflikte des magischen Vierecks (2000)

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Inhalte und wirtschaftspolitische Zielkonflikte des magischen Vierecks: Essay aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: keine Benotung, Ludwig-Maximilians-Universität München (GSI für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Übung PWL: Grundzüge der Wirtschaftspolitik in der Bundesrepublik Deutschland, Sprache: Deutsch, Abstract: In der sozialen Marktwirtschaft gibt es bestimmte Leitziele 1, die man unmittelbar aus der Ordnungsidee der sozialen Marktwirtschaft ableiten kann. Zu diesen Zielen zählen Freiheit, Gerechtigkeit, Sicherheit und Wohlstand für alle. Freiheit bedeutet, da? jeder Bürger die Möglichkeit hat, gesetzte Ziele zu verwirklichen, jedoch mit der Voraussetzung, da? sich dies innerhalb eines gewissen Rahmens abspielt. Diese Rahmenbedingungen werden gebildet von Gesetzen, aber auch von Sitte beziehungsweise Moral und nicht zuletzt durch die begrenzten Möglichkeiten der Technik. Das Ziel der Gerechtigkeit fächert sich in drei `Unterarten` auf, nämlich die Start-, Leistungsund Bedarfsgerechtigkeit. Unter Startgerechtigkeit versteht man das Recht auf Gleichheit der Bildungschancen und gleiche wirtschaftliche Rechte. Bereits im Artikel 12, Absatz 1 des Grundgesetzes ist verankert, da? `alle Deutschen (...) das Recht [haben], Beruf, Arbeitsplatz und Ausbildungsstätte frei zu wählen.(...)`. 2 Leistungsgerechtigkeit heißt, da? man für die gleiche Leistung, die man erbringt, auch den gleichen Lohn erhält und somit nicht benachteiligt ist. Bedarfsgerechtigkeit bedeutet, da? das Existenzminimum für wirtschaftlich Schwächere gedeckt ist und dadurch keiner unter der Armutsgrenze leben mu?, was in Deutschland mit Hilfe der Arbeitslosenförderung oder der Sozialhilfe erreicht werden soll. Beim Aspekt der Sicherheit geht es um die individuelle und soziale Sicherheit, das heißt sichere Arbeitsplätze und Einkommen, aber auch die Vorsorge für das Alter. Darüber hinaus soll der einzelne gegen die Risiken, die das Leben mit sich bringt, wie zum Beispiel ein Unfall, der zur Arbeitsunfähigkeit fähren kann, abgesichert sein. Als letztes Leitziel ist der Wohlstand für alle zu nennen, der durch die Einkommenshöhe und das Vermögen der Bevölkerung bestimmt wird. Hierbei sollen vor allem große Einkommensunterschiede, die nicht durch Leistung gerechtfertigt sind, abgebaut werden. Im folgenden sollen gesamtwirtschaftliche Ziele, die sich aus diesen Leitzielen ergeben, aufgeführt werden. Ein gängiges Modell für diese Ziele ist die Darstellung im sogenannten `magischen Viereck`. Zuletzt soll geklärt werden, welche möglichen wirtschaftspolitischen Zielkonflikte bei der Verwirklichung des `magischen Vierecks` auftreten können. 1 Vgl. Randak, Unserer Soziale Marktwirtschaft, Seite 36 2 Bayerische Landeszentrale für politische Bildungsarbeit, Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland, Ebook.
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Inhalte und wirtschaftspolitische Zielkonflikte des magischen Vierecks (2004)

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Essay aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: keine Benotung, Ludwig-Maximilians-Universität München (GSI für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Übung PWL: Grundzüge der Wirtschaftspolitik in der Bundesrepublik Deutschland, Sprache: Deutsch, Abstract: In der sozialen Marktwirtschaft gibt es bestimmte Leitziele 1, die man unmittelbar aus der Ordnungsidee der sozialen Marktwirtschaft ableiten kann. Zu diesen Zielen zählen Freiheit, Gerechtigkeit, Sicherheit und Wohlstand für alle. Freiheit bedeutet, daß jeder Bürger die Möglichkeit hat, gesetzte Ziele zu verwirklichen, jedoch mit der Voraussetzung, daß sich dies innerhalb eines gewissen Rahmens abspielt. Diese Rahmenbedingungen werden gebildet von Gesetzen, aber auch von Sitte beziehungsweise Moral und nicht zuletzt durch die begrenzten Möglichkeiten der Technik. Das Ziel der Gerechtigkeit fächert sich in drei `Unterarten` auf, nämlich die Start-, Leistungsund Bedarfsgerechtigkeit. Unter Startgerechtigkeit versteht man das Recht auf Gleichheit der Bildungschancen und gleiche wirtschaftliche Rechte. Bereits im Artikel 12, Absatz 1 des Grundgesetzes ist verankert, daß 'alle Deutschen (...) das Recht [haben], Beruf, Arbeitsplatz und Ausbildungsstätte frei zu wählen.(...)'. 2 Leistungsgerechtigkeit heißt, daß man für die gleiche Leistung, die man erbringt, auch den gleichen Lohn erhält und somit nicht benachteiligt ist. Bedarfsgerechtigkeit bedeutet, daß das Existenzminimum für wirtschaftlich Schwächere gedeckt ist und dadurch keiner unter der Armutsgrenze leben muß, was in Deutschland mit Hilfe der Arbeitslosenförderung oder der Sozialhilfe erreicht werden soll. Beim Aspekt der Sicherheit geht es um die individuelle und soziale Sicherheit, das heißt sichere Arbeitsplätze und Einkommen, aber auch die Vorsorge für das Alter. Darüber hinaus soll der einzelne gegen die Risiken, die das Leben mit sich bringt, wie zum Beispiel ein Unfall, der zur Arbeitsunfähigkeit führen kann, abgesichert sein. Als letztes Leitziel ist der Wohlstand für alle zu nennen, der durch die Einkommenshöhe und das Vermögen der Bevölkerung bestimmt wird. Hierbei sollen vor allem große Einkommensunterschiede, die nicht durch Leistung gerechtfertigt sind, abgebaut werden. Im folgenden sollen gesamtwirtschaftliche Ziele, die sich aus diesen Leitzielen ergeben, aufgeführt werden. Ein gängiges Modell für diese Ziele ist die Darstellung im sogenannten 'magischen Viereck'. Zuletzt soll geklärt werden, welche möglichen wirtschaftspolitischen Zielkonflikte bei der Verwirklichung des 'magischen Vierecks' auftreten können. 1 Vgl. Randak, Unserer Soziale Marktwirtschaft, Seite 36 2 Bayerische Landeszentrale für politische Bildungsarbeit, Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland, ePUB, 24.07.2004.
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Essay aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: keine Benotung, Ludwig-Maximilians-Universität München (GSI für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Übung PWL: Grundzüge der Wirtschaftspolitik in der Bundesrepublik Deutschland, Sprache: Deutsch, Abstract: In der sozialen Marktwirtschaft gibt es bestimmte Leitziele 1, die man unmittelbar aus der Ordnungsidee der sozialen Marktwirtschaft ableiten kann. Zu diesen Zielen zählen Freiheit, Gerechtigkeit, Sicherheit und Wohlstand für alle. Freiheit bedeutet, daß jeder Bürger die Möglichkeit hat, gesetzte Ziele zu verwirklichen, jedoch mit der Voraussetzung, daß sich dies innerhalb eines gewissen Rahmens abspielt. Diese Rahmenbedingungen werden gebildet von Gesetzen, aber auch von Sitte beziehungsweise Moral und nicht zuletzt durch die begrenzten Möglichkeiten der Technik. Das Ziel der Gerechtigkeit fächert sich in drei `Unterarten` auf, nämlich die Start-, Leistungsund Bedarfsgerechtigkeit. Unter Startgerechtigkeit versteht man das Recht auf Gleichheit der Bildungschancen und gleiche wirtschaftliche Rechte. Bereits im Artikel 12, Absatz 1 des Grundgesetzes ist verankert, daß 'alle Deutschen (...) das Recht [haben], Beruf, Arbeitsplatz und Ausbildungsstätte frei zu wählen.(...)'. 2 Leistungsgerechtigkeit heißt, daß man für die gleiche Leistung, die man erbringt, auch den gleichen Lohn erhält und somit nicht benachteiligt ist. Bedarfsgerechtigkeit bedeutet, daß das Existenzminimum für wirtschaftlich Schwächere gedeckt ist und dadurch keiner unter der Armutsgrenze leben muß, was in Deutschland mit Hilfe der Arbeitslosenförderung oder der Sozialhilfe erreicht werden soll. Beim Aspekt der Sicherheit geht es um die individuelle und soziale Sicherheit, das heißt sichere Arbeitsplätze und Einkommen, aber auch die Vorsorge für das Alter. Darüber hinaus soll der einzelne gegen die Risiken, die das Leben mit sich bringt, wie zum Beispiel ein Unfall, der zur Arbeitsunfähigkeit führen kann, abgesichert sein. Als letztes Leitziel ist der Wohlstand für alle zu nennen, der durch die Einkommenshöhe und das Vermögen der Bevölkerung bestimmt wird. Hierbei sollen vor allem große Einkommensunterschiede, die nicht durch Leistung gerechtfertigt sind, abgebaut werden. Im folgenden sollen gesamtwirtschaftliche Ziele, die sich aus diesen Leitzielen ergeben, aufgeführt werden. Ein gängiges Modell für diese Ziele ist die Darstellung im sogenannten 'magischen Viereck'. Zuletzt soll geklärt werden, welche möglichen wirtschaftspolitischen Zielkonflikte bei der Verwirklichung des 'magischen Vierecks' auftreten können. 1 Vgl. Randak, Unserer Soziale Marktwirtschaft, Seite 36 2 Bayerische Landeszentrale für politische Bildungsarbeit, Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland, ePUB, 24.07.2004.
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Essay aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: keine Benotung, Ludwig-Maximilians-Universität München (GSI für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Übung PWL: Grundzüge der Wirtschaftspolitik in der Bundesrepublik Deutschland, Sprache: Deutsch, Abstract: In der sozialen Marktwirtschaft gibt es bestimmte Leitziele 1, ... Essay aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: keine Benotung, Ludwig-Maximilians-Universität München (GSI für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Übung PWL: Grundzüge der Wirtschaftspolitik in der Bundesrepublik Deutschland, Sprache: Deutsch, Abstract: In der sozialen Marktwirtschaft gibt es bestimmte Leitziele 1, die man unmittelbar aus der Ordnungsidee der sozialen Marktwirtschaft ableiten kann. Zu diesen Zielen zählen Freiheit, Gerechtigkeit, Sicherheit und Wohlstand für alle. Freiheit bedeutet, daß jeder Bürger die Möglichkeit hat, gesetzte Ziele zu verwirklichen, jedoch mit der Voraussetzung, daß sich dies innerhalb eines gewissen Rahmens abspielt. Diese Rahmenbedingungen werden gebildet von Gesetzen, aber auch von Sitte beziehungsweise Moral und nicht zuletzt durch die begrenzten Möglichkeiten der Technik. Das Ziel der Gerechtigkeit fächert sich in drei `Unterarten` auf, nämlich die Start-, Leistungsund Bedarfsgerechtigkeit. Unter Startgerechtigkeit versteht man das Recht auf Gleichheit der Bildungschancen und gleiche wirtschaftliche Rechte. Bereits im Artikel 12, Absatz 1 des Grundgesetzes ist verankert, daß alle Deutschen (...) das Recht [haben], Beruf, Arbeitsplatz und Ausbildungsstätte frei zu wählen.(...). 2 Leistungsgerechtigkeit heißt, daß man für die gleiche Leistung, die man erbringt, auch den gleichen Lohn erhält und somit nicht benachteiligt ist. Bedarfsgerechtigkeit bedeutet, daß das Existenzminimum für wirtschaftlich Schwächere gedeckt ist und dadurch keiner unter der Armutsgrenze leben muß, was in Deutschland mit Hilfe der Arbeitslosenförderung oder der Sozialhilfe erreicht werden soll. Beim Aspekt der Sicherheit geht es um die individuelle und soziale Sicherheit, das heißt sichere Arbeitsplätze und Einkommen, aber auch die Vorsorge für das Alter. Darüber hinaus soll der einzelne gegen die Risiken, die das Leben mit sich bringt, wie zum Beispiel ein Unfall, der zur Arbeitsunfähigkeit führen kann, abgesichert sein. Als letztes Leitziel ist der Wohlstand für alle zu nennen, der durch die Einkommenshöhe und das Vermögen der Bevölkerung bestimmt wird. Hierbei sollen vor allem große Einkommensunterschiede, die nicht durch Leistung gerechtfertigt sind, abgebaut werden. Im folgenden sollen gesamtwirtschaftliche Ziele, die sich aus diesen Leitzielen ergeben, aufgeführt werden. Ein gängiges Modell für diese Ziele ist die Darstellung im sogenannten magischen Viereck. Zuletzt soll geklärt werden, welche möglichen wirtschaftspolitischen Zielkonflikte bei der Verwirklichung des magischen Vierecks auftreten können. 1 Vgl. Randak, Unserer Soziale Marktwirtschaft, Seite 36 2 Bayerische Landeszentrale für politische Bildungsarbeit, Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland, 24.07.2004, ePUB.
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