Landeskunde als Ideologiekritik - 8 Angebote vergleichen
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Landeskunde als Ideologiekritik
DE NW
ISBN: 9783638295710 bzw. 3638295710, in Deutsch, GRIN Verlag, neu.
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Landeskunde als Ideologiekritik: Der Themenkomplex ¿Landeskunde als Ideologiekritik¿ ist einer von 10 Schwerpunktthemen, denen sich das Seminar ¿Landeskunde und interkulturelles Lernen¿ widmet. Er ist insofern von zentraler Bedeutung, als dass das Denken über andere Länder, Kulturen und Nationen in Stereotypen und festen Vorstellungen fast stillschweigend in weiten Teilen nicht nur der deutschen der Bevölkerung verbreitet und fest verankert ist. Klischeedenken, Zuschreibungen, Vorurteile oder gar Ideologisierungen vervollständigen das gefährliche Repertoire vorgeformten Denkens und konsistent negativer Einstellungen. Mögen auch Stereotypen und Vorurteile nicht nur Lehrenden und Lernenden1 als Geländer und Orientierungshilfen dienen, in interkulturellen Kommunikationssituationen können sie Auslöser empfindlicher Missverständnisse oder gar Konflikte und Anfeindungen sein. Dabei sind die Pauschalurteile über andere Individuen, Gruppen oder Völker nicht selten Kontrastbilder des eigenen Erfahrungshorizontes. Bausinger bezeichnet sie als unsichtbare Brillen, welche die Wirklichkeit einfärben, aber auch als Leitseil in unsicherem Gelände dienen.2 Der Ausarbeitungsteil II zum Referat betrachtet die Begrifflichkeiten interkulturellen Missverstehens Stereotyp, Vorurteil und Ideologie und ordnet sie in den landeskundlichen Kontext ein. Anschließend werden, in Anlehnung an die Resultate der Seminardiskussion, Möglichkeiten zur Bekämpfung dieser Konfliktquellen aufgezeigt. 1 Der Kürze halber sowie zwecks Übersichtlichkeit des Textbildes werden in diesem Aufsatz entweder nur die männliche, nur die weibliche oder beide Formen nacheinander verwendet. Die gewählte Form enthält keinerlei geschlechtsdifferenzierende Aussagen. Andernfalls wird an entsprechender Stelle gesondert darauf hingewiesen. 2 Bausinger, H. Typisch Deutsch. Wie deutsch sind die Deutschen, Ebook.
Landeskunde als Ideologiekritik: Der Themenkomplex ¿Landeskunde als Ideologiekritik¿ ist einer von 10 Schwerpunktthemen, denen sich das Seminar ¿Landeskunde und interkulturelles Lernen¿ widmet. Er ist insofern von zentraler Bedeutung, als dass das Denken über andere Länder, Kulturen und Nationen in Stereotypen und festen Vorstellungen fast stillschweigend in weiten Teilen nicht nur der deutschen der Bevölkerung verbreitet und fest verankert ist. Klischeedenken, Zuschreibungen, Vorurteile oder gar Ideologisierungen vervollständigen das gefährliche Repertoire vorgeformten Denkens und konsistent negativer Einstellungen. Mögen auch Stereotypen und Vorurteile nicht nur Lehrenden und Lernenden1 als Geländer und Orientierungshilfen dienen, in interkulturellen Kommunikationssituationen können sie Auslöser empfindlicher Missverständnisse oder gar Konflikte und Anfeindungen sein. Dabei sind die Pauschalurteile über andere Individuen, Gruppen oder Völker nicht selten Kontrastbilder des eigenen Erfahrungshorizontes. Bausinger bezeichnet sie als unsichtbare Brillen, welche die Wirklichkeit einfärben, aber auch als Leitseil in unsicherem Gelände dienen.2 Der Ausarbeitungsteil II zum Referat betrachtet die Begrifflichkeiten interkulturellen Missverstehens Stereotyp, Vorurteil und Ideologie und ordnet sie in den landeskundlichen Kontext ein. Anschließend werden, in Anlehnung an die Resultate der Seminardiskussion, Möglichkeiten zur Bekämpfung dieser Konfliktquellen aufgezeigt. 1 Der Kürze halber sowie zwecks Übersichtlichkeit des Textbildes werden in diesem Aufsatz entweder nur die männliche, nur die weibliche oder beide Formen nacheinander verwendet. Die gewählte Form enthält keinerlei geschlechtsdifferenzierende Aussagen. Andernfalls wird an entsprechender Stelle gesondert darauf hingewiesen. 2 Bausinger, H. Typisch Deutsch. Wie deutsch sind die Deutschen, Ebook.
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Landeskunde als Ideologiekritik (2004)
DE NW EB
ISBN: 9783638295710 bzw. 3638295710, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Deutsch - Deutsch als Fremdsprache / Zweitsprache, Note: Sehr gut, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Seminar: Landeskunde und interkulturelles Lernen, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Themenkomplex ´Landeskunde als Ideologiekritik´ ist einer von 10 ... Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Deutsch - Deutsch als Fremdsprache / Zweitsprache, Note: Sehr gut, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Seminar: Landeskunde und interkulturelles Lernen, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Themenkomplex ´Landeskunde als Ideologiekritik´ ist einer von 10 Schwerpunktthemen, denen sich das Seminar ´Landeskunde und interkulturelles Lernen´ widmet. Er ist insofern von zentraler Bedeutung, als dass das Denken über andere Länder, Kulturen und Nationen in Stereotypen und festen Vorstellungen fast stillschweigend in weiten Teilen nicht nur der deutschen der Bevölkerung verbreitet und fest verankert ist. Klischeedenken, Zuschreibungen, Vorurteile oder gar Ideologisierungen vervollständigen das gefährliche Repertoire vorgeformten Denkens und konsistent negativer Einstellungen. Mögen auch Stereotypen und Vorurteile nicht nur Lehrenden und Lernenden1 als Geländer und Orientierungshilfen dienen, in interkulturellen Kommunikationssituationen können sie Auslöser empfindlicher Missverständnisse oder gar Konflikte und Anfeindungen sein. Dabei sind die Pauschalurteile über andere Individuen, Gruppen oder Völker nicht selten Kontrastbilder des eigenen Erfahrungshorizontes. Bausinger bezeichnet sie als unsichtbare Brillen, welche die Wirklichkeit einfärben, aber auch als Leitseil in unsicherem Gelände dienen.2 Der Ausarbeitungsteil II zum Referat betrachtet die Begrifflichkeiten interkulturellen Missverstehens Stereotyp, Vorurteil und Ideologie und ordnet sie in den landeskundlichen Kontext ein. Anschließend werden, in Anlehnung an die Resultate der Seminardiskussion, Möglichkeiten zur Bekämpfung dieser Konfliktquellen aufgezeigt. 1 Der Kürze halber sowie zwecks Übersichtlichkeit des Textbildes werden in diesem Aufsatz entweder nur die männliche, nur die weibliche oder beide Formen nacheinander verwendet. Die gewählte Form enthält keinerlei geschlechtsdifferenzierende Aussagen. Andernfalls wird an entsprechender Stelle gesondert darauf hingewiesen. 2 Bausinger, H. Typisch Deutsch. Wie deutsch sind die Deutschen? 26.07.2004, ePUB.
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Landeskunde als Ideologiekritik (2004)
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ISBN: 9783638295710 bzw. 3638295710, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Deutsch - Deutsch als Fremdsprache / Zweitsprache, Note: Sehr gut, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Seminar: Landeskunde und interkulturelles Lernen, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Themenkomplex ´Landeskunde als Ideologiekritik´ ist einer von 10 ... Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Deutsch - Deutsch als Fremdsprache / Zweitsprache, Note: Sehr gut, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Seminar: Landeskunde und interkulturelles Lernen, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Themenkomplex ´Landeskunde als Ideologiekritik´ ist einer von 10 Schwerpunktthemen, denen sich das Seminar ´Landeskunde und interkulturelles Lernen´ widmet. Er ist insofern von zentraler Bedeutung, als dass das Denken über andere Länder, Kulturen und Nationen in Stereotypen und festen Vorstellungen fast stillschweigend in weiten Teilen nicht nur der deutschen der Bevölkerung verbreitet und fest verankert ist. Klischeedenken, Zuschreibungen, Vorurteile oder gar Ideologisierungen vervollständigen das gefährliche Repertoire vorgeformten Denkens und konsistent negativer Einstellungen. Mögen auch Stereotypen und Vorurteile nicht nur Lehrenden und Lernenden1 als Geländer und Orientierungshilfen dienen, in interkulturellen Kommunikationssituationen können sie Auslöser empfindlicher Missverständnisse oder gar Konflikte und Anfeindungen sein. Dabei sind die Pauschalurteile über andere Individuen, Gruppen oder Völker nicht selten Kontrastbilder des eigenen Erfahrungshorizontes. Bausinger bezeichnet sie als unsichtbare Brillen, welche die Wirklichkeit einfärben, aber auch als Leitseil in unsicherem Gelände dienen.2 Der Ausarbeitungsteil II zum Referat betrachtet die Begrifflichkeiten interkulturellen Missverstehens Stereotyp, Vorurteil und Ideologie und ordnet sie in den landeskundlichen Kontext ein. Anschliessend werden, in Anlehnung an die Resultate der Seminardiskussion, Möglichkeiten zur Bekämpfung dieser Konfliktquellen aufgezeigt. 1 Der Kürze halber sowie zwecks Übersichtlichkeit des Textbildes werden in diesem Aufsatz entweder nur die männliche, nur die weibliche oder beide Formen nacheinander verwendet. Die gewählte Form enthält keinerlei geschlechtsdifferenzierende Aussagen. Andernfalls wird an entsprechender Stelle gesondert darauf hingewiesen. 2 Bausinger, H. Typisch Deutsch. Wie deutsch sind die Deutschen? ePUB, 26.07.2004.
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Deutsch - Deutsch als Fremdsprache / Zweitsprache, Note: Sehr gut, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Seminar: Landeskunde und interkulturelles Lernen, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Themenkomplex ´Landeskunde als Ideologiekritik´ ist einer von 10 ... Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Deutsch - Deutsch als Fremdsprache / Zweitsprache, Note: Sehr gut, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Seminar: Landeskunde und interkulturelles Lernen, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Themenkomplex ´Landeskunde als Ideologiekritik´ ist einer von 10 Schwerpunktthemen, denen sich das Seminar ´Landeskunde und interkulturelles Lernen´ widmet. Er ist insofern von zentraler Bedeutung, als dass das Denken über andere Länder, Kulturen und Nationen in Stereotypen und festen Vorstellungen fast stillschweigend in weiten Teilen nicht nur der deutschen der Bevölkerung verbreitet und fest verankert ist. Klischeedenken, Zuschreibungen, Vorurteile oder gar Ideologisierungen vervollständigen das gefährliche Repertoire vorgeformten Denkens und konsistent negativer Einstellungen. Mögen auch Stereotypen und Vorurteile nicht nur Lehrenden und Lernenden1 als Geländer und Orientierungshilfen dienen, in interkulturellen Kommunikationssituationen können sie Auslöser empfindlicher Missverständnisse oder gar Konflikte und Anfeindungen sein. Dabei sind die Pauschalurteile über andere Individuen, Gruppen oder Völker nicht selten Kontrastbilder des eigenen Erfahrungshorizontes. Bausinger bezeichnet sie als unsichtbare Brillen, welche die Wirklichkeit einfärben, aber auch als Leitseil in unsicherem Gelände dienen.2 Der Ausarbeitungsteil II zum Referat betrachtet die Begrifflichkeiten interkulturellen Missverstehens Stereotyp, Vorurteil und Ideologie und ordnet sie in den landeskundlichen Kontext ein. Anschliessend werden, in Anlehnung an die Resultate der Seminardiskussion, Möglichkeiten zur Bekämpfung dieser Konfliktquellen aufgezeigt. 1 Der Kürze halber sowie zwecks Übersichtlichkeit des Textbildes werden in diesem Aufsatz entweder nur die männliche, nur die weibliche oder beide Formen nacheinander verwendet. Die gewählte Form enthält keinerlei geschlechtsdifferenzierende Aussagen. Andernfalls wird an entsprechender Stelle gesondert darauf hingewiesen. 2 Bausinger, H. Typisch Deutsch. Wie deutsch sind die Deutschen? ePUB, 26.07.2004.
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Landeskunde als Ideologiekritik (2004)
DE NW EB DL
ISBN: 9783638295710 bzw. 3638295710, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Landeskunde als Ideologiekritik: Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Deutsch - Deutsch als Fremdsprache / Zweitsprache, Note: Sehr gut, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Seminar: Landeskunde und interkulturelles Lernen, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Themenkomplex "Landeskunde als Ideologiekritik" ist einer von 10 Schwerpunktthemen,denen sich das Seminar "Landeskunde und interkulturelles Lernen" widmet. Er ist insofern von zentraler Bedeutung, als dass das Denken über andere Länder, Kulturen und Nationen in Stereotypen und festen Vorstellungen fast stillschweigend in weiten Teilen nicht nur der deutschen der Bevölkerung verbreitet und fest verankert ist. Klischeedenken, Zuschreibungen, Vorurteile oder gar Ideologisierungen vervollständigen das gefährliche Repertoire vorgeformten Denkens und konsistent negativer Einstellungen. Mägen auch Stereotypen und Vorurteile nicht nur Lehrenden und Lernenden1 als Geländer und Orientierungshilfen dienen, in interkulturellen Kommunikationssituationen können sie Auslöser empfindlicher Missverständnisse oder gar Konflikte und Anfeindungen sein. Dabei sind die Pauschalurteile über andere Individuen, Gruppen oder Völker nicht selten Kontrastbilder des eigenen Erfahrungshorizontes. Bausinger bezeichnet sie als unsichtbare Brillen, welche die Wirklichkeit einfärben, aber auch als Leitseil in unsicherem Gelände dienen.2 Der Ausarbeitungsteil II zum Referat betrachtet die Begrifflichkeiten interkulturellen Missverstehens Stereotyp, Vorurteil und Ideologie und ordnet sie in den landeskundlichen Kontext ein. Anschließend werden, in Anlehnung an die Resultate der Seminardiskussion, Möglichkeiten zur Bekämpfung dieser Konfliktquellen aufgezeigt. 1 Der Kürze halber sowie zwecks Übersichtlichkeit des Textbildes werden in diesem Aufsatz entweder nur die männliche, nur die weibliche oder beide Formen nacheinander verwendet. Die gewählte Form enthält keinerlei geschlechtsdifferenzierende Aussagen. Andernfalls wird an entsprechender Stelle gesondert darauf hingewiesen. 2 Bausinger, H. Typisch Deutsch. Wie deutsch sind die Deutschen, Ebook.
Landeskunde als Ideologiekritik: Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Deutsch - Deutsch als Fremdsprache / Zweitsprache, Note: Sehr gut, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Seminar: Landeskunde und interkulturelles Lernen, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Themenkomplex "Landeskunde als Ideologiekritik" ist einer von 10 Schwerpunktthemen,denen sich das Seminar "Landeskunde und interkulturelles Lernen" widmet. Er ist insofern von zentraler Bedeutung, als dass das Denken über andere Länder, Kulturen und Nationen in Stereotypen und festen Vorstellungen fast stillschweigend in weiten Teilen nicht nur der deutschen der Bevölkerung verbreitet und fest verankert ist. Klischeedenken, Zuschreibungen, Vorurteile oder gar Ideologisierungen vervollständigen das gefährliche Repertoire vorgeformten Denkens und konsistent negativer Einstellungen. Mägen auch Stereotypen und Vorurteile nicht nur Lehrenden und Lernenden1 als Geländer und Orientierungshilfen dienen, in interkulturellen Kommunikationssituationen können sie Auslöser empfindlicher Missverständnisse oder gar Konflikte und Anfeindungen sein. Dabei sind die Pauschalurteile über andere Individuen, Gruppen oder Völker nicht selten Kontrastbilder des eigenen Erfahrungshorizontes. Bausinger bezeichnet sie als unsichtbare Brillen, welche die Wirklichkeit einfärben, aber auch als Leitseil in unsicherem Gelände dienen.2 Der Ausarbeitungsteil II zum Referat betrachtet die Begrifflichkeiten interkulturellen Missverstehens Stereotyp, Vorurteil und Ideologie und ordnet sie in den landeskundlichen Kontext ein. Anschließend werden, in Anlehnung an die Resultate der Seminardiskussion, Möglichkeiten zur Bekämpfung dieser Konfliktquellen aufgezeigt. 1 Der Kürze halber sowie zwecks Übersichtlichkeit des Textbildes werden in diesem Aufsatz entweder nur die männliche, nur die weibliche oder beide Formen nacheinander verwendet. Die gewählte Form enthält keinerlei geschlechtsdifferenzierende Aussagen. Andernfalls wird an entsprechender Stelle gesondert darauf hingewiesen. 2 Bausinger, H. Typisch Deutsch. Wie deutsch sind die Deutschen, Ebook.
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Landeskunde als Ideologiekritik (2004)
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ISBN: 3638295710 bzw. 9783638295710, in Deutsch, 22 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Deutsch als Fremdsprache, Note: Sehr gut, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Seminar: Landeskunde und interkulturelles Lernen, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Themenkomplex ¿Landeskunde als Ideologiekritik¿ ist einer von 10 Schwerpunktthemen,denen sich das Seminar ¿Landeskunde und interkulturelles Lernen¿ widmet.Er ist insofern von zentraler Bedeutung, als dass das Denken über andere Länder, Kulturenund Nationen in Stereotypen und festen Vorstellungen fast stillschweigend in weiten Teilennicht nur der deutschen der Bevölkerung verbreitet und fest verankert ist. Klischeedenken,Zuschreibungen, Vorurteile oder gar Ideologisierungen vervollständigen das gefährlicheRepertoire vorgeformten Denkens und konsistent negativer Einstellungen.Mögen auch Stereotypen und Vorurteile nicht nur Lehrenden und Lernenden1 als Geländerund Orientierungshilfen dienen, in interkulturellen Kommunikationssituationen können sieAuslöser empfindlicher Missverständnisse oder gar Konflikte und Anfeindungen sein. Dabeisind die Pauschalurteile über andere Individuen, Gruppen oder Völker nicht seltenKontrastbilder des eigenen Erfahrungshorizontes. Bausinger bezeichnet sie als unsichtbareBrillen, welche die Wirklichkeit einfärben, aber auch als Leitseil in unsicherem Geländedienen.2Der Ausarbeitungsteil II zum Referat betrachtet die Begrifflichkeiten interkulturellenMissverstehens Stereotyp, Vorurteil und Ideologie und ordnet sie in den landeskundlichenKontext ein. Anschließend werden, in Anlehnung an die Resultate der Seminardiskussion,Möglichkeiten zur Bekämpfung dieser Konfliktquellen aufgezeigt.1 Der Kürze halber sowie zwecks Übersichtlichkeit des Textbildes werden in diesem Aufsatz entweder nur diemännliche, nur die weibliche oder beide Formen nacheinander verwendet. Die gewählte Form enthält keinerleigeschlechtsdifferenzierende Aussagen. Andernfalls wird an entsprechender Stelle gesondert darauf hingewiesen.2 Bausinger, H. Typisch Deutsch. Wie deutsch sind die Deutschen? 2004, 22 Seiten, eBooks.
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Deutsch als Fremdsprache, Note: Sehr gut, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Seminar: Landeskunde und interkulturelles Lernen, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Themenkomplex ¿Landeskunde als Ideologiekritik¿ ist einer von 10 Schwerpunktthemen,denen sich das Seminar ¿Landeskunde und interkulturelles Lernen¿ widmet.Er ist insofern von zentraler Bedeutung, als dass das Denken über andere Länder, Kulturenund Nationen in Stereotypen und festen Vorstellungen fast stillschweigend in weiten Teilennicht nur der deutschen der Bevölkerung verbreitet und fest verankert ist. Klischeedenken,Zuschreibungen, Vorurteile oder gar Ideologisierungen vervollständigen das gefährlicheRepertoire vorgeformten Denkens und konsistent negativer Einstellungen.Mögen auch Stereotypen und Vorurteile nicht nur Lehrenden und Lernenden1 als Geländerund Orientierungshilfen dienen, in interkulturellen Kommunikationssituationen können sieAuslöser empfindlicher Missverständnisse oder gar Konflikte und Anfeindungen sein. Dabeisind die Pauschalurteile über andere Individuen, Gruppen oder Völker nicht seltenKontrastbilder des eigenen Erfahrungshorizontes. Bausinger bezeichnet sie als unsichtbareBrillen, welche die Wirklichkeit einfärben, aber auch als Leitseil in unsicherem Geländedienen.2Der Ausarbeitungsteil II zum Referat betrachtet die Begrifflichkeiten interkulturellenMissverstehens Stereotyp, Vorurteil und Ideologie und ordnet sie in den landeskundlichenKontext ein. Anschließend werden, in Anlehnung an die Resultate der Seminardiskussion,Möglichkeiten zur Bekämpfung dieser Konfliktquellen aufgezeigt.1 Der Kürze halber sowie zwecks Übersichtlichkeit des Textbildes werden in diesem Aufsatz entweder nur diemännliche, nur die weibliche oder beide Formen nacheinander verwendet. Die gewählte Form enthält keinerleigeschlechtsdifferenzierende Aussagen. Andernfalls wird an entsprechender Stelle gesondert darauf hingewiesen.2 Bausinger, H. Typisch Deutsch. Wie deutsch sind die Deutschen? 2004, 22 Seiten, eBooks.
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Landeskunde als Ideologiekritik (2004)
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