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Entstehung und Verlauf des welfisch-babenbergischen Gegensatzes und das Privilegium minus von 1156100%: Christian Plätzer: Entstehung und Verlauf des welfisch-babenbergischen Gegensatzes und das Privilegium minus von 1156 (ISBN: 9783638299671) in Deutsch, auch als eBook.
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Entstehung und Verlauf des welfisch-babenbergischen Gegensatzes und das Privilegium minus von 115652%: Christian Schweizer & Ole Tom Rolser: Entstehung und Verlauf des welfisch-babenbergischen Gegensatzes und das Privilegium minus von 1156 (ISBN: 9783638297042) in Deutsch, auch als eBook.
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Entstehung und Verlauf des welfisch-babenbergischen Gegensatzes und das Privilegium minus von 1156
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9783638299671 - Christian Plätzer: Entstehung und Verlauf des welfisch-babenbergischen Gegensatzes und das Privilegium minus von 1156
Christian Plätzer

Entstehung und Verlauf des welfisch-babenbergischen Gegensatzes und das Privilegium minus von 1156 (2004)

Lieferung erfolgt aus/von: Österreich DE NW EB

ISBN: 9783638299671 bzw. 3638299678, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

Studienarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: Sehr gut, Universität Regensburg (Bayerische Landesgeschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Die Anfänge des staufischen Königtums unter Konrad III. waren maßgeblich gekennzeichnet von einem Konflikt, der die inneren ... Studienarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: Sehr gut, Universität Regensburg (Bayerische Landesgeschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Die Anfänge des staufischen Königtums unter Konrad III. waren maßgeblich gekennzeichnet von einem Konflikt, der die inneren Verhältnisse im Süden des Reiches erschütterte: der Streit um das Herzogtum Bayern. Die enorme Machtkonzentration in den Händen des Welfen Heinrich des Stolzen, den man als natürlichen Thronkandidaten 1138 ausgeschaltet hatte, wollte sein vergleichsweise schwacher Gegenspieler Konrad nicht dulden. Mit dem Entzug von Heinrichs Reichslehen eskalierte eine Auseinandersetzung, die von da an über viele Jahre hinweg die Kräfte der Staufer und Welfen binden sollte. Der Streit konzentrierte sich weitgehend auf das Herzogtum Bayern. Mit den Babenbergern konnte der König hier den Welfen einen kraftvollen Bundesgenossen entgegenstellen. Durch die Belehnung der mächtigen österreichischen Markgrafen fand der welfisch-staufische Gegensatz seine bayerische Entsprechung in der Auseinandersetzung zwischen Welfen und Babenbergern. Der Streit sollte ganze 18 Jahre andauern und in einem für das bayerische Herzogtum einschneidenden Vergleich sein Ende finden: der Lostrennung der bis dahin vom Stammland abhängigen Ostmark im Privilegium minus von 1156. Die vorliegende Arbeit unternimmt den Versuch, die Ereignisse, welche für die Entstehung des Konfliktes ursächlich waren, aufzuzeigen und den weiteren Verlauf des Geschehens nachzuzeichnen. Den Mittelpunkt der Darstellung soll dabei -soweit möglich- die Auseinandersetzung um die bayerische Frage bilden. Dabei muß der Beilegung des Streits muß besondere Aufmerksamkeit entgegengebracht werden. Die Vorgänge auf den Barbinger Wiesen 1156 sind ein seltenes Beispiel für einen mittelalterlichen Belehnungsvorgang und werfen bereits ein Licht auf die Besonderheiten des Ausgleichs zwischen Babenbergern und Welfen. Größere Bedeutung noch kommt dem wenige Tage später ausgestellten Lehensbrief zu, dem sog. Privilegium minus. Die Urkunde wurde von den österreichischen Herzögen später immer wieder als Legitimation für den gezielten Ausbau ihrer Landeshoheit verwendet. Ihre Bestimmungen wurden daher oftmals verzerrt und daher auch innerhalb der Forschung sehr kontrovers beurteilt. Sie sollen hier detailliert vorgestellt und nach dem derzeitigen Wissensstand diskutiert werden. 12.08.2004, ePUB.
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9783638299671 - Christian Plätzer: Entstehung und Verlauf des welfisch-babenbergischen Gegensatzes und das Privilegium minus von 1156
Christian Plätzer

Entstehung und Verlauf des welfisch-babenbergischen Gegensatzes und das Privilegium minus von 1156 (2004)

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ISBN: 9783638299671 bzw. 3638299678, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

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Studienarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: Sehr gut, Universität Regensburg (Bayerische Landesgeschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Die Anfänge des staufischen Königtums unter Konrad III. waren massgeblich gekennzeichnet von einem Konflikt, der die inneren ... Studienarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: Sehr gut, Universität Regensburg (Bayerische Landesgeschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Die Anfänge des staufischen Königtums unter Konrad III. waren massgeblich gekennzeichnet von einem Konflikt, der die inneren Verhältnisse im Süden des Reiches erschütterte: der Streit um das Herzogtum Bayern. Die enorme Machtkonzentration in den Händen des Welfen Heinrich des Stolzen, den man als natürlichen Thronkandidaten 1138 ausgeschaltet hatte, wollte sein vergleichsweise schwacher Gegenspieler Konrad nicht dulden. Mit dem Entzug von Heinrichs Reichslehen eskalierte eine Auseinandersetzung, die von da an über viele Jahre hinweg die Kräfte der Staufer und Welfen binden sollte. Der Streit konzentrierte sich weitgehend auf das Herzogtum Bayern. Mit den Babenbergern konnte der König hier den Welfen einen kraftvollen Bundesgenossen entgegenstellen. Durch die Belehnung der mächtigen österreichischen Markgrafen fand der welfisch-staufische Gegensatz seine bayerische Entsprechung in der Auseinandersetzung zwischen Welfen und Babenbergern. Der Streit sollte ganze 18 Jahre andauern und in einem für das bayerische Herzogtum einschneidenden Vergleich sein Ende finden: der Lostrennung der bis dahin vom Stammland abhängigen Ostmark im Privilegium minus von 1156. Die vorliegende Arbeit unternimmt den Versuch, die Ereignisse, welche für die Entstehung des Konfliktes ursächlich waren, aufzuzeigen und den weiteren Verlauf des Geschehens nachzuzeichnen. Den Mittelpunkt der Darstellung soll dabei -soweit möglich- die Auseinandersetzung um die bayerische Frage bilden. Dabei muss der Beilegung des Streits muss besondere Aufmerksamkeit entgegengebracht werden. Die Vorgänge auf den Barbinger Wiesen 1156 sind ein seltenes Beispiel für einen mittelalterlichen Belehnungsvorgang und werfen bereits ein Licht auf die Besonderheiten des Ausgleichs zwischen Babenbergern und Welfen. Grössere Bedeutung noch kommt dem wenige Tage später ausgestellten Lehensbrief zu, dem sog. Privilegium minus. Die Urkunde wurde von den österreichischen Herzögen später immer wieder als Legitimation für den gezielten Ausbau ihrer Landeshoheit verwendet. Ihre Bestimmungen wurden daher oftmals verzerrt und daher auch innerhalb der Forschung sehr kontrovers beurteilt. Sie sollen hier detailliert vorgestellt und nach dem derzeitigen Wissensstand diskutiert werden. ePUB, 12.08.2004.
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9783638297042 - Christian Plätzer: Entstehung und Verlauf des welfisch-babenbergischen Gegensatzes und das Privilegium minus von 1156
Christian Plätzer

Entstehung und Verlauf des welfisch-babenbergischen Gegensatzes und das Privilegium minus von 1156 (2004)

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ISBN: 9783638297042 bzw. 3638297047, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Einleitung Die Anfänge des staufischen Königtums unter Konrad III. waren maßgeblich gekennzeichnet von einem Konflikt, der die inneren Verhältnisse im Süden des Reiches erschütterte: der Streit um das Herzogtum Bayern. Die enorme Machtkonzentration in den Händen des Welfen Heinrich des Stolzen, den man als natürlichen Thronkandidaten 1138 ausgeschaltet hatte, wollte sein vergleichsweise schwacher Gegenspieler Konrad nicht dulden. Mit dem Entzug von Heinrichs Reichslehen eskalierte eine Auseinandersetzung, die von da an über viele Jahre hinweg die Kräfte der Staufer und Welfen binden sollte. Der Streit konzentrierte sich weitgehend auf das Herzogtum Bayern. Mit den Babenbergern konnte der König hier den Welfen einen kraftvollen Bundesgenossen entgegenstellen. Durch die Belehnung der mächtigen österreichischen Markgrafen fand der welfisch-staufische Gegensatz seine bayerische Entsprechung in der Auseinandersetzung zwischen Welfen und Babenbergern. Der Streit sollte ganze 18 Jahre andauern und in einem für das bayerische Herzogtum einschneidenden Vergleich sein Ende finden: der Lostrennung der bis dahin vom Stammland abhängigen Ostmark im Privilegium minus von 1156. Die vorliegende Arbeit unternimmt den Versuch, die Ereignisse, welche für die Entstehung des Konfliktes ursächlich waren, aufzuzeigen und den weiteren Verlauf des Geschehens nachzuzeichnen. Den Mittelpunkt der Darstellung soll dabei -soweit möglich- die Auseinandersetzung um die bayerische Frage bilden. Dabei muß der Beilegung des Streits muß besondere Aufmerksamkeit entgegengebracht werden. Die Vorgänge auf den Barbinger Wiesen 1156 sind ein seltenes Beispiel für einen mittelalterlichen Belehnungsvorgang und werfen bereits ein Licht auf die Besonderheiten des Ausgleichs zwischen Babenbergern und Welfen. Größere Bedeutung noch kommt dem wenige Tage später ausgestellten Lehensbrief zu, dem sog. Privilegium minus. Die Urkunde wurde von den österreichischen Herzögen später immer wieder als Legitimation für den gezielten Ausbau ihrer Landeshoheit verwendet. Ihre Bestimmungen wurden daher oftmals verzerrt und daher auch innerhalb der Forschung sehr kontrovers beurteilt. Sie sollen hier detailliert vorgestellt und nach dem derzeitigen Wissensstand diskutiert werden.
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9783638299671 - Christian Pl?tzer: Entstehung und Verlauf des welfisch-babenbergischen Gegensatzes und das Privilegium minus von 1156
Christian Pl?tzer

Entstehung und Verlauf des welfisch-babenbergischen Gegensatzes und das Privilegium minus von 1156 (1997)

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ISBN: 9783638299671 bzw. 3638299678, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Entstehung und Verlauf des welfisch-babenbergischen Gegensatzes und das Privilegium minus von 1156: Studienarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: Sehr gut, Universität Regensburg (Bayerische Landesgeschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Die Anfänge des staufischen Königtums unter Konrad III. waren maßgeblich gekennzeichnet von einem Konflikt, der die inneren Verhältnisse im Süden des Reiches erschütterte: der Streit um das Herzogtum Bayern. Die enorme Machtkonzentration in den Händen des Welfen Heinrich des Stolzen, den man als natürlichen Thronkandidaten 1138 ausgeschaltet hatte, wollte sein vergleichsweise schwacher Gegenspieler Konrad nicht dulden. Mit dem Entzug von Heinrichs Reichslehen eskalierte eine Auseinandersetzung, die von da an über viele Jahre hinweg die Kräfte der Staufer und Welfen binden sollte. Der Streit konzentrierte sich weitgehend auf das Herzogtum Bayern. Mit den Babenbergern konnte der König hier den Welfen einen kraftvollen Bundesgenossen entgegenstellen. Durch die Belehnung der mächtigen österreichischen Markgrafen fand der welfisch-staufische Gegensatz seine bayerische Entsprechung in der Auseinandersetzung zwischen Welfen und Babenbergern. Der Streit sollte ganze 18 Jahre andauern und in einem für das bayerische Herzogtum einschneidenden Vergleich sein Ende finden: der Lostrennung der bis dahin vom Stammland abhängigen Ostmark im Privilegium minus von 1156. Die vorliegende Arbeit unternimmt den Versuch, die Ereignisse, welche für die Entstehung des Konfliktes ursächlich waren, aufzuzeigen und den weiteren Verlauf des Geschehens nachzuzeichnen. Den Mittelpunkt der Darstellung soll dabei -soweit möglich- die Auseinandersetzung um die bayerische Frage bilden. Dabei mu? der Beilegung des Streits mu? besondere Aufmerksamkeit entgegengebracht werden. Die Vorgänge auf den Barbinger Wiesen 1156 sind ein seltenes Beispiel für einen mittelalterlichen Belehnungsvorgang und werfen bereits ein Licht auf die Besonderheiten des Ausgleichs zwischen Babenbergern und Welfen. Größere Bedeutung noch kommt dem wenige Tage später ausgestellten Lehensbrief zu, dem sog. Privilegium minus. Die Urkunde wurde von den österreichischen Herzögen später immer wieder als Legitimation für den gezielten Ausbau ihrer Landeshoheit verwendet. Ihre Bestimmungen wurden daher oftmals verzerrt und daher auch innerhalb der Forschung sehr kontrovers beurteilt. Sie sollen hier detailliert vorgestellt und nach dem derzeitigen Wissensstand diskutiert werden. Ebook.
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9783638299671 - Christian Plätzer: Entstehung und Verlauf des welfisch-babenbergischen Gegensatzes und das Privilegium minus von 1156
Christian Plätzer

Entstehung und Verlauf des welfisch-babenbergischen Gegensatzes und das Privilegium minus von 1156 (1997)

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ISBN: 9783638299671 bzw. 3638299678, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Entstehung und Verlauf des welfisch-babenbergischen Gegensatzes und das Privilegium minus von 1156: Studienarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: Sehr gut, Universität Regensburg (Bayerische Landesgeschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Die Anfänge des staufischen Königtums unter Konrad III. waren maßgeblich gekennzeichnet von einem Konflikt, der die inneren Verhältnisse im Süden des Reiches erschütterte: der Streit um das Herzogtum Bayern. Die enorme Machtkonzentration in den Händen des Welfen Heinrich des Stolzen, den man als natürlichen Thronkandidaten 1138 ausgeschaltet hatte, wollte sein vergleichsweise schwacher Gegenspieler Konrad nicht dulden. Mit dem Entzug von Heinrichs Reichslehen eskalierte eine Auseinandersetzung, die von da an über viele Jahre hinweg die Kräfte der Staufer und Welfen binden sollte. Der Streit konzentrierte sich weitgehend auf das Herzogtum Bayern. Mit den Babenbergern konnte der König hier den Welfen einen kraftvollen Bundesgenossen entgegenstellen. Durch die Belehnung der mächtigen österreichischen Markgrafen fand der welfisch-staufische Gegensatz seine bayerische Entsprechung in der Auseinandersetzung zwischen Welfen und Babenbergern. Der Streit sollte ganze 18 Jahre andauern und in einem für das bayerische Herzogtum einschneidenden Vergleich sein Ende finden: der Lostrennung der bis dahin vom Stammland abhängigen Ostmark im Privilegium minus von 1156. Die vorliegende Arbeit unternimmt den Versuch, die Ereignisse, welche für die Entstehung des Konfliktes ursächlich waren, aufzuzeigen und den weiteren Verlauf des Geschehens nachzuzeichnen. Den Mittelpunkt der Darstellung soll dabei -soweit möglich- die Auseinandersetzung um die bayerische Frage bilden. Dabei muß der Beilegung des Streits muß besondere Aufmerksamkeit entgegengebracht werden. Die Vorgänge auf den Barbinger Wiesen 1156 sind ein seltenes Beispiel für einen mittelalterlichen Belehnungsvorgang und werfen bereits ein Licht auf die Besonderheiten des Ausgleichs zwischen Babenbergern und Welfen. Größere Bedeutung noch kommt dem wenige Tage später ausgestellten Lehensbrief zu, dem sog. Privilegium minus. Die Urkunde wurde von den österreichischen Herzögen später immer wieder als Legitimation für den gezielten Ausbau ihrer Landeshoheit verwendet. Ihre Bestimmungen wurden daher oftmals verzerrt und daher auch innerhalb der Forschung sehr kontrovers beurteilt. Sie sollen hier detailliert vorgestellt und nach dem derzeitigen Wissensstand diskutiert werden. Ebook.
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9783638297042 - Christian Schweizer & Ole Tom Rolser: Rationalität und Psychologie
Christian Schweizer & Ole Tom Rolser

Rationalität und Psychologie (2004)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783638297042 bzw. 3638297047, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Nach einem kurzen Überblick über die Problemstellung und den Aufbau der vorliegenden Arbeit soll im Folgenden ein Einblick in die bisher weit verbreitete neoklassische Wirtschaftstheorie gegeben werden. Über die Bedeutung der Psychologie bei der Beschreibung ökonomischen Verhaltens war man lange Zeit uneins. Die Ansicht, dass die Psychologie menschliche Entscheidungen auch im wirtschaftswissenschaftlichen Umfeld geeignet zu beschreiben in der Lage ist, gilt mittlerweile jedoch als fundiert. Auch die immer weiter steigende Zahl von Forschungsarbeiten auf diesem Gebiet verdeutlicht dies. So ging der Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften im Jahr 2002 für eine Arbeit über die Bedeutung der Psychologie in der ökonomischen Theorie an Daniel Kahnemann und Vernon L. Smith. Die zugrundeliegende Fragestellung dieses Forschungsgebietes richtet sich auf die Vorraussetzungen unter welchen Menschen Entscheidungen treffen: bilden rationale und konsistente Beweggründe die Basis wirtschaftlichen Handelns, oder sind es vielmehr andere Kriterien, aus denen Entscheidungen abgeleitetet werden. In der vorliegenden Arbeit soll nun gezeigt werden, dass Menschen nicht ausschließlich rational nach dem Effizienzkriterium handeln, sondern dass häufig eher die Psychologie in der Lage ist (wirtschaftliche) Entscheidungen zu beschreiben. Die 'Psychologische Wende in der Ökonomie', wie einige bekannte Wirtschaftswissenschaftler diese Abkehr vom neoklassischen Menschenbild nennen, wurde dabei insbesondere durch empirische Arbeiten wie die der beiden Nobelpreisträger von 2002 vorangetrieben. In den folgenden beiden Abschnitten dieser Arbeit werden zunächst die Grundannahmen der neoklassischen Lehre beschrieben, welche im Wesentlichen davon ausgehen, dass psychologische Faktoren bei der Entscheidungsfindung keinen Einfluss haben, sondern dass sich wirtschaftliche Akteure durch: '...perfekte Rationalität, uneingeschränkte Willenskraft und unbeschränktes Streben nach Eigennutz' (Fehr, 2001, S.29) auszeichnen. Bei Fragestellungen wirtschaftlicher, politischer und gesellschaftlicher Dimension wurden diese Annahmen immer wieder unterstellt, und es wurde davon ausgegangen, dass der Mensch, dem ökonomischen Prinzip gemäß, rational handelt und sich nach diesem Verhaltensmodell als 'Homo Oeconomicus' eigennutzmaximierend verhält. [...].
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9783638297042 - Christian Obitz: Kosteninternalisierung von Beschäftigungsanpassungen
Christian Obitz

Kosteninternalisierung von Beschäftigungsanpassungen (2012)

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ISBN: 9783638297042 bzw. 3638297047, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Im Gegensatz zu anderen Staaten ist die Höhe des Beitragssatzes zur Arbeitslosenversicherung in Deutschland derzeit unabhängig von der Personalpolitik eines Unternehmens. Da aber unterschiedliche Verhaltensweisen beim Entlassungsverhalten der Unternehmen auch zu unterschiedlichen Kosten für die Arbeitslosenversicherung führen, bedeutet eine dies ignorierende einheitliche Beitragserhebung eine fehlende Internalisierung der verursachten Kosten, was zu Wettbewerbsverzerrungen und Wohlfahrtsverlusten führt. Der Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung hat in seinem Jahresgutachten nun eine Reform zur unternehmensspezifischen Ausgestaltung der Arbeitgeberbeitragssätze angeregt. Danach sollen sich in Zukunft die Beitragssätze für Unternehmen an den in einem festgelegten Zeitraum vor der Beitragssatzermittlung durch Freisetzungen verursachten Kosten für die Arbeitslosenversicherung orientieren. Die Ziele einer solchen Reform sieht der Sachverständigenrat zuvorderst in der Beseitigung der oben genannten Wettbewerbsverzerrungen, in einer verstärkten Überprüfung der Notwendigkeit von Entlassungen, einem zielgenaueren Kündigungsschutz und einer Unterstützung von Arbeitssuchenden durch ihren vorherigen Arbeitgeber. Im Rahmen dieser Arbeit werden die Gründe für die Notwendigkeit einer Reform der Beitragserhebung betrachtet und der Reformvorschlag mit Zielen und Handlungsinstrumenten bei einer konkreten Ausgestaltung vorgestellt. Es werden die Auswirkungen einer solchen Reform betrachtet, sowohl in Hinblick auf Unternehmen, deren Belastungen und die Einstufungsvorgänge zu den einzelnen Beitragsklassen, wie auch die Auswirkungen auf Wettbewerb und Arbeitnehmer, speziell auch im Hinblick auf Kündigungsschutz, Sozialauswahl und zusätzlicher Unterstützung bei der Arbeitssuche durch den Arbeitgeber. Die Auswirkungen auf Unternehmen führen zu Anpassungen in der Personalpolitik, die im anschließenden Kapitel untersucht werden sollen. Neue Kostenfaktoren führen zu neuen Ausgaben, aber auch zu neuen Einsparmöglichkeiten, die mit einer angepassten Personalpolitik hinsichtlich Freisetzungszahlen, Auswahl und Unterstützung der Mitarbeiter wahrgenommen werden können. Im darauf folgenden Kapitel werden die gesamtwirtschaftlichen Auswirkungen betrachtet kann die Reform die im Gutachten beschriebenen Ziele erreichen Es schließt sich ein Resümee an, in dem die gewonnenen Ergebnisse aufbereitet und zusammengefasst dargestellt werden. Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Wirtschaft - Wirtschaftspolitik, Note: 1,3, Technische Universität Darmstadt (Institut für Volkswirtschaftslehre), 37 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch.
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9783638299671 - Christian Plätzer: Entstehung und Verlauf des welfisch-babenbergischen Gegensatzes und das Privilegium minus von 1156
Christian Plätzer

Entstehung und Verlauf des welfisch-babenbergischen Gegensatzes und das Privilegium minus von 1156 (2004)

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9783638299671 - Christian Plätzer: Entstehung und Verlauf des welfisch-babenbergischen Gegensatzes und das Privilegium minus von 1156
Christian Plätzer

Entstehung und Verlauf des welfisch-babenbergischen Gegensatzes und das Privilegium minus von 1156

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ISBN: 9783638299671 bzw. 3638299678, vermutlich in Deutsch, Entstehung und Verlauf des welfisch-babenbergischen Gegensatzes und das Privilegium minus von 1156 - eBook von Christian Plätzer, neu, E-Book, elektronischer Download.

Entstehung und Verlauf des welfisch-babenbergischen Gegensatzes und das Privilegium minus von 1156 ab 3.99 € als epub eBook: . Aus dem Bereich: eBooks, Geschichte & Dokus,.
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9783638299671 - Christian Plätzer: Entstehung und Verlauf des welfisch-babenbergischen Gegensatzes und das Privilegium minus von 1156
Christian Plätzer

Entstehung und Verlauf des welfisch-babenbergischen Gegensatzes und das Privilegium minus von 1156

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