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Antje König

Handel in Südmesopotamien im 3. und 2. Jahrtausend (2003)

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Handel in Südmesopotamien im 3. und 2. Jahrtausend: Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Archäologie, Note: 1,3, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Institut für Vorderasiatische Archäologie), Veranstaltung: Hauptseminar: Handel im Alten Orient, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung und kurzer Abri? über die Geschichte der Golfkulturen: Liest man Keilschrifttexte aus dem 3. und 2. vorchristlichen Jahrtausend, die sich mit dem Handel in Mesopotamien und vor allem im Süden des Landes befassen, so stößt man immer wieder auf drei Namen: Dilmun, Magan und Melukkha. Aus diesen drei Regionen scheinen so gut wie alle Luxusgüter, wie Zedernholz, Halbedelsteine oder Gold, und alles Kupfer importiert worden zu sein. Andere Gegenden haben zu dieser Zeit anscheinend keine große Rolle für den Handel gespielt. Im folgenden mächte ich auf Lage und Geschichte dieser drei Länder kurz eingehen (siehe Karte 1), sowie einen Abri? der Entwicklung des Handels mit Südmesopotamien geben. Dilmun liegt an der Ostküste der arabischen Halbinsel am arabischen Golf. Es umfa?t die Insel Bahrain (siehe Karte 3) und die unmittelbar dahinter liegende Küstenregion, die obere Golfregion, teilweise wurde wohl auch die Insel Failaka noch dazu gezählt. Das Land ist reich an Kupfer und den verschiedensten Mineralien, z. B. Karneol. Außerdem exportierte es schon früh Datteln und Steingefäße. Das Klima war im 3. und 2. Jt. auch nicht niederschlagsreicher als heute. Anscheinend hat es ein ausgeklügeltes Bewässerungssystem gegeben, das den Anbau von Feldfrüchten und Datteln erlaubte. Fischfang, aber auch die Jagd haben vermutlich eine große Rolle im täglichen Speiseplan gespielt. Allerdings war die hiesige Landwirtschaft im 3. und 2. Jahrtausend zunehmend nicht mehr dazu in der Lage, die wachsende Population zu ernähren, weswegen Getreide aus Mesopotamien zu einem begehrten Importgut wurde, eine Tatsache, die die Handelsbeziehungen zwischen beiden Ländern natürlich stärkte. Trotz seinem vergleichsweise lebensfeindlichen Klima wird Dilmun in einigen sumerischen Texten als ein Land dargestellt, in dem Milch und Honig fließen, so zum Beispiel im Mythos `Enki und Ninhursag` (aufgeschrieben Ende 3. Jt.) hier heißt es: `In Dilmun äußerte der Rabe keine Schreie, der Löwe tötete nicht, der Wolf packte nicht das Lamm, unbekannt war der Kinder tötende Hund, unbekannt das Getreide verschlingende Wildschwein...`. Utnapishtim, der überlebende der Sintflut, wird von den Göttern nach Dilmun gebracht und lebt hier ewig unter paradiesischen Bedingungen. Ebook.
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Handel in Südmesopotamien im 3. und 2. Jahrtausend (2004)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Archäologie, Note: 1,3, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Institut für Vorderasiatische Archäologie), Veranstaltung: Hauptseminar: Handel im Alten Orient, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung und kurzer Abriß über die Geschichte der Golfkulturen: Liest man Keilschrifttexte aus dem 3. und 2. vorchristlichen Jahrtausend, die sich mit dem Handel in Mesopotamien und vor allem im Süden des Landes befassen, so stößt man immer wieder auf drei Namen: Dilmun, Magan und Melukkha. Aus diesen drei Regionen scheinen so gut wie alle Luxusgüter, wie Zedernholz, Halbedelsteine oder Gold, und alles Kupfer importiert worden zu sein. Andere Gegenden haben zu dieser Zeit anscheinend keine große Rolle für den Handel gespielt. Im folgenden möchte ich auf Lage und Geschichte dieser drei Länder kurz eingehen (siehe Karte 1), sowie einen Abriß der Entwicklung des Handels mit Südmesopotamien geben. Dilmun liegt an der Ostküste der arabischen Halbinsel am arabischen Golf. Es umfaßt die Insel Bahrain (siehe Karte 3) und die unmittelbar dahinter liegende Küstenregion, die obere Golfregion, teilweise wurde wohl auch die Insel Failaka noch dazu gezählt. Das Land ist reich an Kupfer und den verschiedensten Mineralien, z. B. Karneol. Außerdem exportierte es schon früh Datteln und Steingefäße. Das Klima war im 3. und 2. Jt. auch nicht niederschlagsreicher als heute. Anscheinend hat es ein ausgeklügeltes Bewässerungssystem gegeben, das den Anbau von Feldfrüchten und Datteln erlaubte. Fischfang, aber auch die Jagd haben vermutlich eine große Rolle im täglichen Speiseplan gespielt. Allerdings war die hiesige Landwirtschaft im 3. und 2. Jahrtausend zunehmend nicht mehr dazu in der Lage, die wachsende Population zu ernähren, weswegen Getreide aus Mesopotamien zu einem begehrten Importgut wurde, eine Tatsache, die die Handelsbeziehungen zwischen beiden Ländern natürlich stärkte. Trotz seinem vergleichsweise lebensfeindlichen Klima wird Dilmun in einigen sumerischen Texten als ein Land dargestellt, in dem Milch und Honig fließen, so zum Beispiel im Mythos 'Enki und Ninhursag' (aufgeschrieben Ende 3. Jt.); hier heißt es: 'In Dilmun äußerte der Rabe keine Schreie, der Löwe tötete nicht, der Wolf packte nicht das Lamm, unbekannt war der Kinder tötende Hund, unbekannt das Getreide verschlingende Wildschwein...'. Utnapishtim, der Überlebende der Sintflut, wird von den Göttern nach Dilmun gebracht und lebt hier ewig unter paradiesischen Bedingungen. ePUB, 26.08.2004.
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Handel in Südmesopotamien im 3. und 2. Jahrtausend (2004)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Archäologie, Note: 1,3, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Institut für Vorderasiatische Archäologie), Veranstaltung: Hauptseminar: Handel im Alten Orient, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung und kurzer Abriß über die Geschichte der Golfkulturen: Liest man Keilschrifttexte aus dem 3. und 2. ... Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Archäologie, Note: 1,3, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Institut für Vorderasiatische Archäologie), Veranstaltung: Hauptseminar: Handel im Alten Orient, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung und kurzer Abriß über die Geschichte der Golfkulturen: Liest man Keilschrifttexte aus dem 3. und 2. vorchristlichen Jahrtausend, die sich mit dem Handel in Mesopotamien und vor allem im Süden des Landes befassen, so stößt man immer wieder auf drei Namen: Dilmun, Magan und Melukkha. Aus diesen drei Regionen scheinen so gut wie alle Luxusgüter, wie Zedernholz, Halbedelsteine oder Gold, und alles Kupfer importiert worden zu sein. Andere Gegenden haben zu dieser Zeit anscheinend keine große Rolle für den Handel gespielt. Im folgenden möchte ich auf Lage und Geschichte dieser drei Länder kurz eingehen (siehe Karte 1), sowie einen Abriß der Entwicklung des Handels mit Südmesopotamien geben. Dilmun liegt an der Ostküste der arabischen Halbinsel am arabischen Golf. Es umfaßt die Insel Bahrain (siehe Karte 3) und die unmittelbar dahinter liegende Küstenregion, die obere Golfregion, teilweise wurde wohl auch die Insel Failaka noch dazu gezählt. Das Land ist reich an Kupfer und den verschiedensten Mineralien, z. B. Karneol. Außerdem exportierte es schon früh Datteln und Steingefäße. Das Klima war im 3. und 2. Jt. auch nicht niederschlagsreicher als heute. Anscheinend hat es ein ausgeklügeltes Bewässerungssystem gegeben, das den Anbau von Feldfrüchten und Datteln erlaubte. Fischfang, aber auch die Jagd haben vermutlich eine große Rolle im täglichen Speiseplan gespielt. Allerdings war die hiesige Landwirtschaft im 3. und 2. Jahrtausend zunehmend nicht mehr dazu in der Lage, die wachsende Population zu ernähren, weswegen Getreide aus Mesopotamien zu einem begehrten Importgut wurde, eine Tatsache, die die Handelsbeziehungen zwischen beiden Ländern natürlich stärkte. Trotz seinem vergleichsweise lebensfeindlichen Klima wird Dilmun in einigen sumerischen Texten als ein Land dargestellt, in dem Milch und Honig fließen, so zum Beispiel im Mythos Enki und Ninhursag (aufgeschrieben Ende 3. Jt.); hier heißt es: In Dilmun äußerte der Rabe keine Schreie, der Löwe tötete nicht, der Wolf packte nicht das Lamm, unbekannt war der Kinder tötende Hund, unbekannt das Getreide verschlingende Wildschwein.... Utnapishtim, der Überlebende der Sintflut, wird von den Göttern nach Dilmun gebracht und lebt hier ewig unter paradiesischen Bedingungen. 26.08.2004, ePUB.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Archäologie, Note: 1,3, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Institut für Vorderasiatische Archäologie), Veranstaltung: Hauptseminar: Handel im Alten Orient, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung und kurzer AbriB über die Geschichte der Golfkulturen: Liest man Keilschrifttexte aus dem 3. und 2. vorchristlichen Jahrtausend, die sich mit dem Handel in Mesopotamien und vor allem im Süden des Landes befassen, so stöBt man immer wieder auf drei Namen: Dilmun, Magan und Melukkha. Aus diesen drei Regionen scheinen so gut wie alle Luxusgüter, wie Zedernholz, Halbedelsteine oder Gold, und alles Kupfer importiert worden zu sein. Andere Gegenden haben zu dieser Zeit anscheinend keine groBe Rolle für den Handel gespielt. Im folgenden möchte ich auf Lage und Geschichte dieser drei Länder kurz eingehen (siehe Karte 1), sowie einen AbriB der Entwicklung des Handels mit Südmesopotamien geben. Dilmun liegt an der Ostküste der arabischen Halbinsel am arabischen Golf. Es umfaBt die Insel Bahrain (siehe Karte 3) und die unmittelbar dahinter liegende Küstenregion, die obere Golfregion, teilweise wurde wohl auch die Insel Failaka noch dazu gezählt. Das Land ist reich an Kupfer und den verschiedensten Mineralien, z.B. Karneol. AuBerdem exportierte es schon früh Datteln und SteingefäBe. Das Klima war im 3. und 2. Jt. auch nicht niederschlagsreicher als heute. Anscheinend hat es ein ausgeklügeltes Bewässerungssystem gegeben, das den Anbau von Feldfrüchten und Datteln erlaubte. Fischfang, aber auch die Jagd haben vermutlich eine groBe Rolle im täglichen Speiseplan gespielt. Allerdings war die hiesige Landwirtschaft im 3. und 2. Jahrtausend zunehmend nicht mehr dazu in der Lage, die wachsende Population zu ernähren, weswegen Getreide aus Mesopotamien zu einem begehrten Importgut wurde, eine Tatsache, die die Handelsbeziehungen zwischen beiden Ländern natürlich stärkte. Trotz seinem vergleichsweise lebensfeindlichen Klima wird Dilmun in einige.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Archäologie, Note: 1,3, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Institut für Vorderasiatische Archäologie), Veranstaltung: Hauptseminar: Handel im Alten Orient, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung und kurzer Abriss über die Geschichte der Golfkulturen: Liest man Keilschrifttexte aus dem 3. und 2. ... Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Archäologie, Note: 1,3, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Institut für Vorderasiatische Archäologie), Veranstaltung: Hauptseminar: Handel im Alten Orient, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung und kurzer Abriss über die Geschichte der Golfkulturen: Liest man Keilschrifttexte aus dem 3. und 2. vorchristlichen Jahrtausend, die sich mit dem Handel in Mesopotamien und vor allem im Süden des Landes befassen, so stösst man immer wieder auf drei Namen: Dilmun, Magan und Melukkha. Aus diesen drei Regionen scheinen so gut wie alle Luxusgüter, wie Zedernholz, Halbedelsteine oder Gold, und alles Kupfer importiert worden zu sein. Andere Gegenden haben zu dieser Zeit anscheinend keine grosse Rolle für den Handel gespielt. Im folgenden möchte ich auf Lage und Geschichte dieser drei Länder kurz eingehen (siehe Karte 1), sowie einen Abriss der Entwicklung des Handels mit Südmesopotamien geben. Dilmun liegt an der Ostküste der arabischen Halbinsel am arabischen Golf. Es umfasst die Insel Bahrain (siehe Karte 3) und die unmittelbar dahinter liegende Küstenregion, die obere Golfregion, teilweise wurde wohl auch die Insel Failaka noch dazu gezählt. Das Land ist reich an Kupfer und den verschiedensten Mineralien, z. B. Karneol. Ausserdem exportierte es schon früh Datteln und Steingefässe. Das Klima war im 3. und 2. Jt. auch nicht niederschlagsreicher als heute. Anscheinend hat es ein ausgeklügeltes Bewässerungssystem gegeben, das den Anbau von Feldfrüchten und Datteln erlaubte. Fischfang, aber auch die Jagd haben vermutlich eine grosse Rolle im täglichen Speiseplan gespielt. Allerdings war die hiesige Landwirtschaft im 3. und 2. Jahrtausend zunehmend nicht mehr dazu in der Lage, die wachsende Population zu ernähren, weswegen Getreide aus Mesopotamien zu einem begehrten Importgut wurde, eine Tatsache, die die Handelsbeziehungen zwischen beiden Ländern natürlich stärkte. Trotz seinem vergleichsweise lebensfeindlichen Klima wird Dilmun in einigen sumerischen Texten als ein Land dargestellt, in dem Milch und Honig fliessen, so zum Beispiel im Mythos Enki und Ninhursag (aufgeschrieben Ende 3. Jt.); hier heisst es: In Dilmun äusserte der Rabe keine Schreie, der Löwe tötete nicht, der Wolf packte nicht das Lamm, unbekannt war der Kinder tötende Hund, unbekannt das Getreide verschlingende Wildschwein.... Utnapishtim, der Überlebende der Sintflut, wird von den Göttern nach Dilmun gebracht und lebt hier ewig unter paradiesischen Bedingungen. ePUB, 26.08.2004.
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