Wahrnehmungswandel im Zeitalter der technischen Reproduzierbarkeit - Medienästhetische Konzeptionen im Werk von Walter Benjamin: Medienästhetische Konzeptionen im Werk von Walter Benjamin
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Florian Schwalbach

Wahrnehmungswandel im Zeitalter der technischen Reproduzierbarkeit - Medienästhetische Konzeptionen im Werk von Walter Benjamin (2004)

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ISBN: 9783638306829 bzw. 3638306828, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Sonstiges, Note: 1,3, Universität Leipzig (Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Walter Benjamins Essay über 'Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit' wurde 1936 in der 'Zeitschrift für Sozialforschung' in französischer Sprache publiziert. Sein Text gehört zu den Pionierarbeiten im Bereich der Medientheorie. Er reiht sich ein in die in den zwanziger und dreiBiger Jahren des 20. Jahrhunderts verstärkt einsetzenden Schriften zur Filmtheorie, wie sie beispielsweise von Béla Balász, Rudolf Arnheim oder Siegfried Kracauer verfasst wurden. Benjamins medientheoretischer Ansatz nimmt in dieser Diskussion eine Sonderstellung ein; er geht von einem Vergleich zwischen den verschiedenen Medien aus und fragt nach systematischen Entwicklungen einer Veränderung der menschlichen Wahrnehmung durch die 'neuen Medien'. Ziel der hier vorliegenden Arbeit soll es sein, Benjamins kunst- bzw. filmtheoretische Positionen in erster Linie anhand des Kunstwerkaufsatzes, aber auch unter Berücksichtigung anderer, in diesem Zusammenhang relevanter Publikationen herauszuarbeiten.1 Die vorliegende Arbeit gliedert sich in zwei Teile, dabei soll im ersten Teil die Benjaminsche Kunsttheorie und deren spezifische Konzeptionen und Begrifflichkeiten vorgestellt werden. Die kunsttheoretischen Überlegungen bilden die elementare Grundlage für die im zweiten Teil dieser Arbeit zu erörternden filmtheoretischen Betrachtungen Benjamins. Im Zentrum meiner Erörterung steht der von Benjamin konstatierte Wahrnehmungswandel im Zeitalter der technischen Reproduzierbarkeit. Dabei soll der Frage nachgegangen werden, inwieweit Benjamin den Film als neuartige Kunstform für den menschlichen Wahrnehmungswandel verantwortlich sieht. Als Textgrundlage dient die Suhrkamp Werkausgabe 'Gesammelte Schriften - Unter Mitwirkung von Theodor W. Adorno und Gershom Scholem herausgegeben von Rolf.
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Wahrnehmungswandel im Zeitalter der technischen Reproduzierbarkeit - Medienästhetische Konzeptionen im Werk von Walter Benjamin (2004)

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Walter Benjamins Essay über 'Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischenReproduzierbarkeit' wurde 1936 in der 'Zeitschrift für Sozialforschung' in französischerSprache publiziert. Sein Text gehört zu den Pionierarbeiten im Bereich der Medientheorie. Erreiht sich ein in die in den zwanziger und dreiBiger Jahren des 20. Jahrhunderts verstärkteinsetzenden Schriften zur Filmtheorie, wie sie beispielsweise von Béla Balász, RudolfArnheim oder Siegfried Kracauer verfasst wurden. Benjamins medientheoretischer Ansatznimmt in dieser Diskussion eine Sonderstellung ein; er geht von einem Vergleich zwischenden verschiedenen Medien aus und fragt nach systematischen Entwicklungen einerVeränderung der menschlichen Wahrnehmung durch die 'neuen Medien'.Ziel der hier vorliegenden Arbeit soll es sein, Benjamins kunst- bzw. filmtheoretischePositionen in erster Linie anhand des Kunstwerkaufsatzes, aber auch unter Berücksichtigunganderer, in diesem Zusammenhang relevanter Publikationen herauszuarbeiten.1 Dievorliegende Arbeit gliedert sich in zwei Teile, dabei soll im ersten Teil die BenjaminscheKunsttheorie und deren spezifische Konzeptionen und Begrifflichkeiten vorgestellt werden. Die kunsttheoretischen Überlegungen bilden die elementare Grundlage für die im zweitenTeil dieser Arbeit zu erörternden filmtheoretischen Betrachtungen Benjamins. Im Zentrummeiner Erörterung steht der von Benjamin konstatierte Wahrnehmungswandel im Zeitalter dertechnischen Reproduzierbarkeit. Dabei soll der Frage nachgegangen werden, inwieweitBenjamin den Film als neuartige Kunstform für den menschlichen Wahrnehmungswandelverantwortlich sieht. Als Textgrundlage dient die Suhrkamp Werkausgabe 'Gesammelte Schriften - UnterMitwirkung von Theodor W. Adorno und Gershom Scholem herausgegeben von RolfTiedemann und Hermann Schweppenhäuser', Bde. I-IV, Frankfurt A. M.: SuhrkampWerkausgabe, 1980, sowie der im Jahr 2002 (ebenfalls im Suhrkamp-Verlag) erschieneSammelband 'Walter Benjamin - Medienästhetische Schriften'.1.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Sonstiges, Note: 1,3, Universität Leipzig (Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft), Sprache: Deutsch, Walter Benjamins Essay über Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischenReproduzierbarkeit wurde 1936 in der Zeitschrift für Sozialforschung in französischerSprache publiziert. Sein Text gehört zu den Pionierarbeiten im Bereich der Medientheorie. Erreiht sich ein in die in den zwanziger und dreißiger Jahren des 20. Jahrhunderts verstärkteinsetzenden Schriften zur Filmtheorie, wie sie beispielsweise von Béla Balász, RudolfArnheim oder Siegfried Kracauer verfasst wurden. Benjamins medientheoretischer Ansatznimmt in dieser Diskussion eine Sonderstellung ein; er geht von einem Vergleich zwischenden verschiedenen Medien aus und fragt nach systematischen Entwicklungen einerVeränderung der menschlichen Wahrnehmung durch die neuen Medien.Ziel der hier vorliegenden Arbeit soll es sein, Benjamins kunst- bzw. filmtheoretischePositionen in erster Linie anhand des Kunstwerkaufsatzes, aber auch unter Berücksichtigunganderer, in diesem Zusammenhang relevanter Publikationen herauszuarbeiten.1 Dievorliegende Arbeit gliedert sich in zwei Teile, dabei soll im ersten Teil die BenjaminscheKunsttheorie und deren spezifische Konzeptionen und Begrifflichkeiten vorgestellt werden.Die kunsttheoretischen Überlegungen bilden die elementare Grundlage für die im zweitenTeil dieser Arbeit zu erörternden filmtheoretischen Betrachtungen Benjamins. Im Zentrummeiner Erörterung steht der von Benjamin konstatierte Wahrnehmungswandel im Zeitalter dertechnischen Reproduzierbarkeit. Dabei soll der Frage nachgegangen werden, inwieweitBenjamin den Film als neuartige Kunstform für den menschlichen Wahrnehmungswandelverantwortlich sieht.Als Textgrundlage dient die Suhrkamp Werkausgabe Gesammelte Schriften - UnterMitwirkung von Theodor W. Adorno und Gershom Scholem herausgegeben von RolfTiedemann und Hermann Schweppenhäuser, Bde. I-IV, Frankfurt A. M.: SuhrkampWerkausgabe, 1980, sowie der im Jahr 2002 (ebenfalls im Suhrkamp-Verlag) erschieneSammelband Walter Benjamin Medienästhetische Schriften.1 Dabei soll auf die politische Dimension der Medientheorie Benjamins, die nur im Vor- und Nachwort desKunstwerkaufsatzes angedeutet wird und in den verschieden Fassungen auf unterschiedliche Weiseüberarbeitet wurde, nicht näher eingegangen werden. Im Zentrum steht der menschliche Wahrnehmungswandelim Zeitalter der technischen Reproduzierbarkeit, am Beispiel des neuem Mediums der Filmkunst.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Sonstiges, Note: 1,3, Universität Leipzig (Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft), Sprache: Deutsch, Walter Benjamins Essay über Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischenReproduzierbarkeit wurde 1936 in der Zeitschrift für Sozialforschung in französischerSprache publiziert. Sein Text gehört zu den Pionierarbeiten im Bereich der Medientheorie. Erreiht sich ein in die in den zwanziger und dreissiger Jahren des 20. Jahrhunderts verstärkteinsetzenden Schriften zur Filmtheorie, wie sie beispielsweise von Béla Balász, RudolfArnheim oder Siegfried Kracauer verfasst wurden. Benjamins medientheoretischer Ansatznimmt in dieser Diskussion eine Sonderstellung ein; er geht von einem Vergleich zwischenden verschiedenen Medien aus und fragt nach systematischen Entwicklungen einerVeränderung der menschlichen Wahrnehmung durch die neuen Medien.Ziel der hier vorliegenden Arbeit soll es sein, Benjamins kunst- bzw. filmtheoretischePositionen in erster Linie anhand des Kunstwerkaufsatzes, aber auch unter Berücksichtigunganderer, in diesem Zusammenhang relevanter Publikationen herauszuarbeiten.1 Dievorliegende Arbeit gliedert sich in zwei Teile, dabei soll im ersten Teil die BenjaminscheKunsttheorie und deren spezifische Konzeptionen und Begrifflichkeiten vorgestellt werden.Die kunsttheoretischen Überlegungen bilden die elementare Grundlage für die im zweitenTeil dieser Arbeit zu erörternden filmtheoretischen Betrachtungen Benjamins. Im Zentrummeiner Erörterung steht der von Benjamin konstatierte Wahrnehmungswandel im Zeitalter dertechnischen Reproduzierbarkeit. Dabei soll der Frage nachgegangen werden, inwieweitBenjamin den Film als neuartige Kunstform für den menschlichen Wahrnehmungswandelverantwortlich sieht.Als Textgrundlage dient die Suhrkamp Werkausgabe Gesammelte Schriften - UnterMitwirkung von Theodor W. Adorno und Gershom Scholem herausgegeben von RolfTiedemann und Hermann Schweppenhäuser, Bde. I-IV, Frankfurt A. M.: SuhrkampWerkausgabe, 1980, sowie der im Jahr 2002 (ebenfalls im Suhrkamp-Verlag) erschieneSammelband Walter Benjamin Medienästhetische Schriften.1 Dabei soll auf die politische Dimension der Medientheorie Benjamins, die nur im Vor- und Nachwort desKunstwerkaufsatzes angedeutet wird und in den verschieden Fassungen auf unterschiedliche Weiseüberarbeitet wurde, nicht näher eingegangen werden. Im Zentrum steht der menschliche Wahrnehmungswandelim Zeitalter der technischen Reproduzierbarkeit, am Beispiel des neuem Mediums der Filmkunst.
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