Der Krieger und die Kaiserin - 8 Angebote vergleichen
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Der Krieger und die Kaiserin (2003)
DE NW EB DL
ISBN: 9783638310376 bzw. 363831037X, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Der Krieger und die Kaiserin: Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1, Philipps-Universität Marburg (Institut für Neuere deutsche Literatur und Medien), Veranstaltung: Das Duo Frank Griebe/ Tom Tykwer, Sprache: Deutsch, Abstract: Tom Tykwer1 will seine Filme als Sprachrohr nutzen, mit denen er seine Botschaftenvermittelt. Er gesteht selbst, dass er sich dabei oft am Rande des Eklektizismus2 bewegt, was ihm häufig Kritik einbringt. Tykwer ist es wichtig, nichts dem Zufall zu überlassen jede Einstellung ist geplant. Und schon zu Beginn seiner Filme soll der Zuschauer gefesselt werden: `Ich habe ja auch die These, dass man dem Zuschauer ganz früh klarmachen muss, mit welcher Sprache man spricht. (...) Ich versuche, die Vehemenz meiner filmischen Mittel (...) immer sehr früh deutlich zu machen`3. Die Gefahr, die dabei von etlichen Filmkritikern gesehen wird, ist, dass Tykwer in ein Spiel inhaltsleerer Ästhetik verfällt. In dieser Arbeit gehe ich der Sprache Tykwers (und der Kameraarbeit Frank Griebes) ausgehend von der ersten Sequenz4 im Film `Der Krieger und die Kaiserin? nach und versuche, eine Antwort auf die Frage nach dem Verhältnis von Ästhetik und Inhalt zu finden. 1 Weniger (2002): `Tom Tykwer, \*Wuppertal 23.5.1965. Hochtalentierter deutscher Filmregisseur mit beachtlichem Karrierestart in den 90er Jahren. Tykwer hatte von Kind auf eine große Liebe zum Kino entwickelt. (...) Ohne je eine Filmhochschule besucht zu haben, versuchte sich Tykwer mit dem Geld von Freunden (...) als Regisseur zweier Kurzfilme. (...) Kurz zuvor [vor seinem Film `Heaven? d.V.] hatte er eine weitere Inszenierung mit seiner Lebensgefährtin Franka Potente, >Der Krieger und die Kaiserin, Ebook.
Der Krieger und die Kaiserin: Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1, Philipps-Universität Marburg (Institut für Neuere deutsche Literatur und Medien), Veranstaltung: Das Duo Frank Griebe/ Tom Tykwer, Sprache: Deutsch, Abstract: Tom Tykwer1 will seine Filme als Sprachrohr nutzen, mit denen er seine Botschaftenvermittelt. Er gesteht selbst, dass er sich dabei oft am Rande des Eklektizismus2 bewegt, was ihm häufig Kritik einbringt. Tykwer ist es wichtig, nichts dem Zufall zu überlassen jede Einstellung ist geplant. Und schon zu Beginn seiner Filme soll der Zuschauer gefesselt werden: `Ich habe ja auch die These, dass man dem Zuschauer ganz früh klarmachen muss, mit welcher Sprache man spricht. (...) Ich versuche, die Vehemenz meiner filmischen Mittel (...) immer sehr früh deutlich zu machen`3. Die Gefahr, die dabei von etlichen Filmkritikern gesehen wird, ist, dass Tykwer in ein Spiel inhaltsleerer Ästhetik verfällt. In dieser Arbeit gehe ich der Sprache Tykwers (und der Kameraarbeit Frank Griebes) ausgehend von der ersten Sequenz4 im Film `Der Krieger und die Kaiserin? nach und versuche, eine Antwort auf die Frage nach dem Verhältnis von Ästhetik und Inhalt zu finden. 1 Weniger (2002): `Tom Tykwer, \*Wuppertal 23.5.1965. Hochtalentierter deutscher Filmregisseur mit beachtlichem Karrierestart in den 90er Jahren. Tykwer hatte von Kind auf eine große Liebe zum Kino entwickelt. (...) Ohne je eine Filmhochschule besucht zu haben, versuchte sich Tykwer mit dem Geld von Freunden (...) als Regisseur zweier Kurzfilme. (...) Kurz zuvor [vor seinem Film `Heaven? d.V.] hatte er eine weitere Inszenierung mit seiner Lebensgefährtin Franka Potente, >Der Krieger und die Kaiserin, Ebook.
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Der Krieger und die Kaiserin (German Edition) (2004)
DE NW FE EB DL
ISBN: 9783638310376 bzw. 363831037X, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1, Philipps-Universität Marburg (Institut für Neuere deutsche Literatur und Medien), Veranstaltung: Das Duo Frank Griebe/ Tom Tykwer, Sprache: Deutsch, Abstract: Tom Tykwer1 will seine Filme als Sprachrohr nutzen, mit denen er seine Botschaften vermittelt. Er gesteht selbst, dass er sich dabei oft am Rande des Eklektizismus2 bewegt, was ihm häufig Kritik einbringt. Tykwer ist es wichtig, nichts dem Zufall zu überlassen; jede Einstellung ist geplant. Und schon zu Beginn seiner Filme soll der Zuschauer gefesselt werden: „Ich habe ja auch die These, dass man dem Zuschauer ganz früh klarmachen muss, mit welcher Sprache man spricht. (...) Ich versuche, die Vehemenz meiner filmischen Mittel (...) immer sehr früh deutlich zu machen“3. Die Gefahr, die dabei von etlichen Filmkritikern gesehen wird, ist, dass Tykwer in ein Spiel inhaltsleerer Ästhetik verfällt. In dieser Arbeit gehe ich der Sprache Tykwers (und der Kameraarbeit Frank Griebes) ausgehend von der ersten Sequenz4 im Film `Der Krieger und die Kaiserin´ nach und versuche, eine Antwort auf die Frage nach dem Verhältnis von Ästhetik und Inhalt zu finden. 1 Weniger (2002): „Tom Tykwer, *Wuppertal 23.5.1965. Hochtalentierter deutscher Filmregisseur mit beachtlichem Karrierestart in den 90er Jahren. Tykwer hatte von Kind auf eine große Liebe zum Kino entwickelt. (...) Ohne je eine Filmhochschule besucht zu haben, versuchte sich Tykwer mit dem Geld von Freunden (...) als Regisseur zweier Kurzfilme. (...) Kurz zuvor [vor seinem Film `Heaven´; d.V.] hatte er eine weitere Inszenierung mit seiner Lebensgefährtin Franka Potente, >Der Krieger und die KaiserinLola rennt.
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1, Philipps-Universität Marburg (Institut für Neuere deutsche Literatur und Medien), Veranstaltung: Das Duo Frank Griebe/ Tom Tykwer, Sprache: Deutsch, Abstract: Tom Tykwer1 will seine Filme als Sprachrohr nutzen, mit denen er seine Botschaften vermittelt. Er gesteht selbst, dass er sich dabei oft am Rande des Eklektizismus2 bewegt, was ihm häufig Kritik einbringt. Tykwer ist es wichtig, nichts dem Zufall zu überlassen; jede Einstellung ist geplant. Und schon zu Beginn seiner Filme soll der Zuschauer gefesselt werden: „Ich habe ja auch die These, dass man dem Zuschauer ganz früh klarmachen muss, mit welcher Sprache man spricht. (...) Ich versuche, die Vehemenz meiner filmischen Mittel (...) immer sehr früh deutlich zu machen“3. Die Gefahr, die dabei von etlichen Filmkritikern gesehen wird, ist, dass Tykwer in ein Spiel inhaltsleerer Ästhetik verfällt. In dieser Arbeit gehe ich der Sprache Tykwers (und der Kameraarbeit Frank Griebes) ausgehend von der ersten Sequenz4 im Film `Der Krieger und die Kaiserin´ nach und versuche, eine Antwort auf die Frage nach dem Verhältnis von Ästhetik und Inhalt zu finden. 1 Weniger (2002): „Tom Tykwer, *Wuppertal 23.5.1965. Hochtalentierter deutscher Filmregisseur mit beachtlichem Karrierestart in den 90er Jahren. Tykwer hatte von Kind auf eine große Liebe zum Kino entwickelt. (...) Ohne je eine Filmhochschule besucht zu haben, versuchte sich Tykwer mit dem Geld von Freunden (...) als Regisseur zweier Kurzfilme. (...) Kurz zuvor [vor seinem Film `Heaven´; d.V.] hatte er eine weitere Inszenierung mit seiner Lebensgefährtin Franka Potente, >Der Krieger und die KaiserinLola rennt.
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Der Krieger und die Kaiserin (2004)
DE NW FE EB DL
ISBN: 9783638310376 bzw. 363831037X, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1, Philipps-Universität Marburg (Institut für Neuere deutsche Literatur und Medien), Veranstaltung: Das Duo Frank Griebe/ Tom Tykwer, Sprache: Deutsch, Abstract: Tom Tykwer1 will seine Filme als Sprachrohr nutzen, mit denen er seine Botschaften vermittelt. Er gesteht selbst, dass er sich dabei oft am Rande des Eklektizismus2 bewegt, was ihm häufig Kritik einbringt. Tykwer ist es wichtig, nichts dem Zufall zu überlassen; jede Einstellung ist geplant. Und schon zu Beginn seiner Filme soll der Zuschauer gefesselt werden: „Ich habe ja auch die These, dass man dem Zuschauer ganz früh klarmachen muss, mit welcher Sprache man spricht. (...) Ich versuche, die Vehemenz meiner filmischen Mittel (...) immer sehr früh deutlich zu machen“3. Die Gefahr, die dabei von etlichen Filmkritikern gesehen wird, ist, dass Tykwer in ein Spiel inhaltsleerer Ästhetik verfällt. In dieser Arbeit gehe ich der Sprache Tykwers (und der Kameraarbeit Frank Griebes) ausgehend von der ersten Sequenz4 im Film `Der Krieger und die Kaiserin´ nach und versuche, eine Antwort auf die Frage nach dem Verhältnis von Ästhetik und Inhalt zu finden. 1 Weniger (2002): „Tom Tykwer, *Wuppertal 23.5.1965. Hochtalentierter deutscher Filmregisseur mit beachtlichem Karrierestart in den 90er Jahren. Tykwer hatte von Kind auf eine große Liebe zum Kino entwickelt. (...) Ohne je eine Filmhochschule besucht zu haben, versuchte sich Tykwer mit dem Geld von Freunden (...) als Regisseur zweier Kurzfilme. (...) Kurz zuvor [vor seinem Film `Heaven´; d.V.] hatte er eine weitere Inszenierung mit seiner Lebensgefährtin Franka Potente, >Der Krieger und die KaiserinLola rennt.
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1, Philipps-Universität Marburg (Institut für Neuere deutsche Literatur und Medien), Veranstaltung: Das Duo Frank Griebe/ Tom Tykwer, Sprache: Deutsch, Abstract: Tom Tykwer1 will seine Filme als Sprachrohr nutzen, mit denen er seine Botschaften vermittelt. Er gesteht selbst, dass er sich dabei oft am Rande des Eklektizismus2 bewegt, was ihm häufig Kritik einbringt. Tykwer ist es wichtig, nichts dem Zufall zu überlassen; jede Einstellung ist geplant. Und schon zu Beginn seiner Filme soll der Zuschauer gefesselt werden: „Ich habe ja auch die These, dass man dem Zuschauer ganz früh klarmachen muss, mit welcher Sprache man spricht. (...) Ich versuche, die Vehemenz meiner filmischen Mittel (...) immer sehr früh deutlich zu machen“3. Die Gefahr, die dabei von etlichen Filmkritikern gesehen wird, ist, dass Tykwer in ein Spiel inhaltsleerer Ästhetik verfällt. In dieser Arbeit gehe ich der Sprache Tykwers (und der Kameraarbeit Frank Griebes) ausgehend von der ersten Sequenz4 im Film `Der Krieger und die Kaiserin´ nach und versuche, eine Antwort auf die Frage nach dem Verhältnis von Ästhetik und Inhalt zu finden. 1 Weniger (2002): „Tom Tykwer, *Wuppertal 23.5.1965. Hochtalentierter deutscher Filmregisseur mit beachtlichem Karrierestart in den 90er Jahren. Tykwer hatte von Kind auf eine große Liebe zum Kino entwickelt. (...) Ohne je eine Filmhochschule besucht zu haben, versuchte sich Tykwer mit dem Geld von Freunden (...) als Regisseur zweier Kurzfilme. (...) Kurz zuvor [vor seinem Film `Heaven´; d.V.] hatte er eine weitere Inszenierung mit seiner Lebensgefährtin Franka Potente, >Der Krieger und die KaiserinLola rennt.
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Der Krieger und die Kaiserin (2004)
DE NW FE EB DL
ISBN: 9783638310376 bzw. 363831037X, in Deutsch, 47 Seiten, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1, Philipps-Universität Marburg (Institut für Neuere deutsche Literatur und Medien), Veranstaltung: Das Duo Frank Griebe/ Tom Tykwer, Sprache: Deutsch, Abstract: Tom Tykwer1 will seine Filme als Sprachrohr nutzen, mit denen er seine Botschaften vermittelt. Er gesteht selbst, dass er sich dabei oft am Rande des Eklektizismus2 bewegt, was ihm häufig Kritik einbringt. Tykwer ist es wichtig, nichts dem Zufall zu überlassen; jede Einstellung ist geplant. Und schon zu Beginn seiner Filme soll der Zuschauer gefesselt werden: „Ich habe ja auch die These, dass man dem Zuschauer ganz früh klarmachen muss, mit welcher Sprache man spricht. (...) Ich versuche, die Vehemenz meiner filmischen Mittel (...) immer sehr früh deutlich zu machen“3. Die Gefahr, die dabei von etlichen Filmkritikern gesehen wird, ist, dass Tykwer in ein Spiel inhaltsleerer Ästhetik verfällt. In dieser Arbeit gehe ich der Sprache Tykwers (und der Kameraarbeit Frank Griebes) ausgehend von der ersten Sequenz4 im Film `Der Krieger und die Kaiserin´ nach und versuche, eine Antwort auf die Frage nach dem Verhältnis von Ästhetik und Inhalt zu finden. 1 Weniger (2002): „Tom Tykwer, *Wuppertal 23.5.1965. Hochtalentierter deutscher Filmregisseur mit beachtlichem Karrierestart in den 90er Jahren. Tykwer hatte von Kind auf eine große Liebe zum Kino entwickelt. (...) Ohne je eine Filmhochschule besucht zu haben, versuchte sich Tykwer mit dem Geld von Freunden (...) als Regisseur zweier Kurzfilme. (...) Kurz zuvor [vor seinem Film `Heaven´; d.V.] hatte er eine weitere Inszenierung mit seiner Lebensgefährtin Franka Potente, >Der Krieger und die KaiserinLola rennt.
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Der Krieger und die Kaiserin (2003)
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ISBN: 9783638310376 bzw. 363831037X, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Der Krieger und die Kaiserin: Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1, Philipps-Universität Marburg (Institut für Neuere deutsche Literatur und Medien), Veranstaltung: Das Duo Frank Griebe/ Tom Tykwer, Sprache: Deutsch, Abstract: Tom Tykwer1 will seine Filme als Sprachrohr nutzen, mit denen er seine Botschaftenvermittelt. Er gesteht selbst, dass er sich dabei oft am Rande des Eklektizismus2 bewegt, was ihm häufig Kritik einbringt. Tykwer ist es wichtig, nichts dem Zufall zu überlassen jede Einstellung ist geplant. Und schon zu Beginn seiner Filme soll der Zuschauer gefesselt werden: `Ich habe ja auch die These, dass man dem Zuschauer ganz früh klarmachen muss, mit welcher Sprache man spricht. (...) Ich versuche, die Vehemenz meiner filmischen Mittel (...) immer sehr früh deutlich zu machen`3. Die Gefahr, die dabei von etlichen Filmkritikern gesehen wird, ist, dass Tykwer in ein Spiel inhaltsleerer Ästhetik verfällt. In dieser Arbeit gehe ich der Sprache Tykwers (und der Kameraarbeit Frank Griebes) ausgehend von der ersten Sequenz4 im Film `Der Krieger und die Kaiserin¿ nach und versuche, eine Antwort auf die Frage nach dem Verhältnis von Ästhetik und Inhalt zu finden. 1 Weniger (2002): `Tom Tykwer, \*Wuppertal 23.5.1965. Hochtalentierter deutscher Filmregisseur mit beachtlichem Karrierestart in den 90er Jahren. Tykwer hatte von Kind auf eine große Liebe zum Kino entwickelt. (...) Ohne je eine Filmhochschule besucht zu haben, versuchte sich Tykwer mit dem Geld von Freunden (...) als Regisseur zweier Kurzfilme. (...) Kurz zuvor [vor seinem Film `Heaven¿ d.V.] hatte er eine weitere Inszenierung mit seiner Lebensgefährtin Franka Potente, >Der Krieger und die Kaiserin, Ebook.
Der Krieger und die Kaiserin: Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1, Philipps-Universität Marburg (Institut für Neuere deutsche Literatur und Medien), Veranstaltung: Das Duo Frank Griebe/ Tom Tykwer, Sprache: Deutsch, Abstract: Tom Tykwer1 will seine Filme als Sprachrohr nutzen, mit denen er seine Botschaftenvermittelt. Er gesteht selbst, dass er sich dabei oft am Rande des Eklektizismus2 bewegt, was ihm häufig Kritik einbringt. Tykwer ist es wichtig, nichts dem Zufall zu überlassen jede Einstellung ist geplant. Und schon zu Beginn seiner Filme soll der Zuschauer gefesselt werden: `Ich habe ja auch die These, dass man dem Zuschauer ganz früh klarmachen muss, mit welcher Sprache man spricht. (...) Ich versuche, die Vehemenz meiner filmischen Mittel (...) immer sehr früh deutlich zu machen`3. Die Gefahr, die dabei von etlichen Filmkritikern gesehen wird, ist, dass Tykwer in ein Spiel inhaltsleerer Ästhetik verfällt. In dieser Arbeit gehe ich der Sprache Tykwers (und der Kameraarbeit Frank Griebes) ausgehend von der ersten Sequenz4 im Film `Der Krieger und die Kaiserin¿ nach und versuche, eine Antwort auf die Frage nach dem Verhältnis von Ästhetik und Inhalt zu finden. 1 Weniger (2002): `Tom Tykwer, \*Wuppertal 23.5.1965. Hochtalentierter deutscher Filmregisseur mit beachtlichem Karrierestart in den 90er Jahren. Tykwer hatte von Kind auf eine große Liebe zum Kino entwickelt. (...) Ohne je eine Filmhochschule besucht zu haben, versuchte sich Tykwer mit dem Geld von Freunden (...) als Regisseur zweier Kurzfilme. (...) Kurz zuvor [vor seinem Film `Heaven¿ d.V.] hatte er eine weitere Inszenierung mit seiner Lebensgefährtin Franka Potente, >Der Krieger und die Kaiserin, Ebook.
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Der Krieger und die Kaiserin
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ISBN: 9783638310376 bzw. 363831037X, in Deutsch, GRIN Verlag, neu.
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Der Krieger und die Kaiserin: Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1, Philipps-Universität Marburg (Institut für Neuere deutsche Literatur und Medien), Veranstaltung: Das Duo Frank Griebe/ Tom Tykwer, Sprache: Deutsch, Abstract: Tom Tykwer1 will seine Filme als Sprachrohr nutzen, mit denen er seine ... Ebook.
Der Krieger und die Kaiserin: Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1, Philipps-Universität Marburg (Institut für Neuere deutsche Literatur und Medien), Veranstaltung: Das Duo Frank Griebe/ Tom Tykwer, Sprache: Deutsch, Abstract: Tom Tykwer1 will seine Filme als Sprachrohr nutzen, mit denen er seine ... Ebook.
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