Bewertungsgrundsätze und -vorschriften nach US-GAAP
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Bewertungsgrundsätze und -vorschriften nach US-GAAP (1998)
DE NW EB DL
ISBN: 9783638321211 bzw. 3638321215, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Bewertungsgrundsätze und -vorschriften nach US-GAAP: Aufgrund der immer schneller voranschreitenden Globalisierung der Kapitalmärkte ist es für gerade für international tätige Unternehmen wie Daimler Chrysler oder die Deutsche Bank interessant, ihren Kapitalbedarf nicht nur am heimischen, sondern auch an den internationalen Kapitalmärkten zu decken. Auch die Tatsache, dass die amerikanischen Aktienbörsen (New York Stock Exchange und Nasdaq ), gemessen an Marktkapitalisierung und Marktumsatz, weltweit die wichtigsten Börsen überhaupt sind, ist für deutsche Unternehmen, die in den USA tätig sind, ein gutes Argument, eine Notiz (Listing) an einer amerikanischen Börse anzustreben. Neben der Tatsache, dass dies als prestigeträchtig angesehen wird, erschließt sich dem Unternehmen ein wesentlich größerer Kreis an potentiellen Investoren. Voraussetzungen für ein Listing an einer amerikanischen Aktienbörse sind zum einen eine Berichterstattung gemäß den Vorschriften der Börsenaufsichtsbehörde SEC (Securities and Exchange Comission) und zum anderen eine Bilanzierung nach US-GAAP (US- General Accepted Accounting Principles). Auch Unternehmen, die z.B. aus Kostengründen kein US-Listing anstreben, können durch das Aufstellen einer Bilanz nach den Richtlinien von US-GAAP die Informationserwartungen amerikanischer Anleger erfüllen und ihre Aktie somit zu einem potentiellen Investment aus amerikanischer Sicht machen. Um der Notwendigkeit zur Rechnungslegung nach US-GAAP Rechnung zu tragen, verabschiedete der Bundestag am 13. Februar 1998 das Kapitalaufnahmeerleichterungsgesetz (KapAEG) , welches es börsennotierten Unternehmungen ermöglicht, einen Abschluss nach internationalen Rechnungslegungsstandards aufzustellen. Ebook.
Bewertungsgrundsätze und -vorschriften nach US-GAAP: Aufgrund der immer schneller voranschreitenden Globalisierung der Kapitalmärkte ist es für gerade für international tätige Unternehmen wie Daimler Chrysler oder die Deutsche Bank interessant, ihren Kapitalbedarf nicht nur am heimischen, sondern auch an den internationalen Kapitalmärkten zu decken. Auch die Tatsache, dass die amerikanischen Aktienbörsen (New York Stock Exchange und Nasdaq ), gemessen an Marktkapitalisierung und Marktumsatz, weltweit die wichtigsten Börsen überhaupt sind, ist für deutsche Unternehmen, die in den USA tätig sind, ein gutes Argument, eine Notiz (Listing) an einer amerikanischen Börse anzustreben. Neben der Tatsache, dass dies als prestigeträchtig angesehen wird, erschließt sich dem Unternehmen ein wesentlich größerer Kreis an potentiellen Investoren. Voraussetzungen für ein Listing an einer amerikanischen Aktienbörse sind zum einen eine Berichterstattung gemäß den Vorschriften der Börsenaufsichtsbehörde SEC (Securities and Exchange Comission) und zum anderen eine Bilanzierung nach US-GAAP (US- General Accepted Accounting Principles). Auch Unternehmen, die z.B. aus Kostengründen kein US-Listing anstreben, können durch das Aufstellen einer Bilanz nach den Richtlinien von US-GAAP die Informationserwartungen amerikanischer Anleger erfüllen und ihre Aktie somit zu einem potentiellen Investment aus amerikanischer Sicht machen. Um der Notwendigkeit zur Rechnungslegung nach US-GAAP Rechnung zu tragen, verabschiedete der Bundestag am 13. Februar 1998 das Kapitalaufnahmeerleichterungsgesetz (KapAEG) , welches es börsennotierten Unternehmungen ermöglicht, einen Abschluss nach internationalen Rechnungslegungsstandards aufzustellen. Ebook.
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Bewertungsgrundsätze und -vorschriften nach US-GAAP (1998)
DE NW EB DL
ISBN: 9783638321211 bzw. 3638321215, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Bewertungsgrundsätze und -vorschriften nach US-GAAP: Aufgrund der immer schneller voranschreitenden Globalisierung der Kapitalmärkte ist es für gerade für international tätige Unternehmen wie Daimler Chrysler oder die Deutsche Bank interessant, ihren Kapitalbedarf nicht nur am heimischen, sondern auch an den internationalen Kapitalmärkten zu decken. Auch die Tatsache, dass die amerikanischen Aktienbörsen (New York Stock Exchange und Nasdaq ), gemessen an Marktkapitalisierung und Marktumsatz, weltweit die wichtigsten Börsen überhaupt sind, ist für deutsche Unternehmen, die in den USA tätig sind, ein gutes Argument, eine Notiz (Listing) an einer amerikanischen Börse anzustreben. Neben der Tatsache, dass dies als prestigeträchtig angesehen wird, erschließt sich dem Unternehmen ein wesentlich größerer Kreis an potentiellen Investoren. Voraussetzungen für ein Listing an einer amerikanischen Aktienbörse sind zum einen eine Berichterstattung gemäß den Vorschriften der Börsenaufsichtsbehörde SEC (Securities and Exchange Comission) und zum anderen eine Bilanzierung nach US-GAAP (US- General Accepted Accounting Principles). Auch Unternehmen, die z.B. aus Kostengründen kein US-Listing anstreben, können durch das Aufstellen einer Bilanz nach den Richtlinien von US-GAAP die Informationserwartungen amerikanischer Anleger erfüllen und ihre Aktie somit zu einem potentiellen Investment aus amerikanischer Sicht machen. Um der Notwendigkeit zur Rechnungslegung nach US-GAAP Rechnung zu tragen, verabschiedete der Bundestag am 13. Februar 1998 das Kapitalaufnahmeerleichterungsgesetz (KapAEG) , welches es börsennotierten Unternehmungen ermöglicht, einen Abschluss nach internationalen Rechnungslegungsstandards aufzustellen. Ebook.
Bewertungsgrundsätze und -vorschriften nach US-GAAP: Aufgrund der immer schneller voranschreitenden Globalisierung der Kapitalmärkte ist es für gerade für international tätige Unternehmen wie Daimler Chrysler oder die Deutsche Bank interessant, ihren Kapitalbedarf nicht nur am heimischen, sondern auch an den internationalen Kapitalmärkten zu decken. Auch die Tatsache, dass die amerikanischen Aktienbörsen (New York Stock Exchange und Nasdaq ), gemessen an Marktkapitalisierung und Marktumsatz, weltweit die wichtigsten Börsen überhaupt sind, ist für deutsche Unternehmen, die in den USA tätig sind, ein gutes Argument, eine Notiz (Listing) an einer amerikanischen Börse anzustreben. Neben der Tatsache, dass dies als prestigeträchtig angesehen wird, erschließt sich dem Unternehmen ein wesentlich größerer Kreis an potentiellen Investoren. Voraussetzungen für ein Listing an einer amerikanischen Aktienbörse sind zum einen eine Berichterstattung gemäß den Vorschriften der Börsenaufsichtsbehörde SEC (Securities and Exchange Comission) und zum anderen eine Bilanzierung nach US-GAAP (US- General Accepted Accounting Principles). Auch Unternehmen, die z.B. aus Kostengründen kein US-Listing anstreben, können durch das Aufstellen einer Bilanz nach den Richtlinien von US-GAAP die Informationserwartungen amerikanischer Anleger erfüllen und ihre Aktie somit zu einem potentiellen Investment aus amerikanischer Sicht machen. Um der Notwendigkeit zur Rechnungslegung nach US-GAAP Rechnung zu tragen, verabschiedete der Bundestag am 13. Februar 1998 das Kapitalaufnahmeerleichterungsgesetz (KapAEG) , welches es börsennotierten Unternehmungen ermöglicht, einen Abschluss nach internationalen Rechnungslegungsstandards aufzustellen. Ebook.
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Bewertungsgrundsätze und -vorschriften nach US-GAAP (2004)
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ISBN: 9783638321211 bzw. 3638321215, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Aufgrund der immer schneller voranschreitenden Globalisierung der Kapitalmärkte ist es für gerade für international tätige Unternehmen wie Daimler Chrysler oder die Deutsche Bank interessant, ihren Kapitalbedarf nicht nur am heimischen, sondern auch an den internationalen Kapitalmärkten zu decken. Auch die Tatsache, dass die amerikanischen Aktienbörsen (New York Stock Exchange und Nasdaq ), gemessen an Marktkapitalisierung und Marktumsatz, weltweit die wichtigsten Börsen überhaupt sind, ist für deutsche Unternehmen, die in den USA tätig sind, ein gutes Argument, eine Notiz (Listing) an einer amerikanischen Börse anzustreben. Neben der Tatsache, dass dies als prestigeträchtig angesehen wird, erschließt sich dem Unternehmen ein wesentlich größerer Kreis an potentiellen Investoren. Voraussetzungen für ein Listing an einer amerikanischen Aktienbörse sind zum einen eine Berichterstattung gemäß den Vorschriften der Börsenaufsichtsbehörde SEC (Securities and Exchange Comission) und zum anderen eine Bilanzierung nach US-GAAP (US- General Accepted Accounting Principles). Auch Unternehmen, die z.B. aus Kostengründen kein US-Listing anstreben, können durch das Aufstellen einer Bilanz nach den Richtlinien von US-GAAP die Informationserwartungen amerikanischer Anleger erfüllen und ihre Aktie somit zu einem potentiellen Investment aus amerikanischer Sicht machen.Um der Notwendigkeit zur Rechnungslegung nach US-GAAP Rechnung zu tragen, verabschiedete der Bundestag am 13. Februar 1998 das Kapitalaufnahmeerleichterungsgesetz (KapAEG) , welches es börsennotierten Unternehmungen ermöglicht, einen Abschluss nach internationalen Rechnungslegungsstandards aufzustellen.
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Bewertungsgrundsätze und -vorschriften nach US-GAAP (2004)
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ISBN: 9783638321211 bzw. 3638321215, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Aufgrund der immer schneller voranschreitenden Globalisierung der Kapitalmärkte ist es für gerade für international tätige Unternehmen wie Daimler Chrysler oder die Deutsche Bank interessant, ihren Kapitalbedarf nicht nur am heimischen, sondern auch an den internationalen Kapitalmärkten zu decken. Auch die Tatsache, dass die amerikanischen Aktienbörsen (New York Stock Exchange und Nasdaq ), gemessen an Marktkapitalisierung und Marktumsatz, weltweit die wichtigsten Börsen überhaupt sind, ist für deutsche Unternehmen, die in den USA tätig sind, ein gutes Argument, eine Notiz (Listing) an einer amerikanischen Börse anzustreben. Neben der Tatsache, dass dies als prestigeträchtig angesehen wird, erschlieBt sich dem Unternehmen ein wesentlich gröBerer Kreis an potentiellen Investoren. Voraussetzungen für ein Listing an einer amerikanischen Aktienbörse sind zum einen eine Berichterstattung gemäB den Vorschriften der Börsenaufsichtsbehörde SEC (Securities and Exchange Comission) und zum anderen eine Bilanzierung nach US-GAAP (US- General Accepted Accounting Principles). Auch Unternehmen, die z.B. aus Kostengründen kein US-Listing anstreben, können durch das Aufstellen einer Bilanz nach den Richtlinien von US-GAAP die Informationserwartungen amerikanischer Anleger erfüllen und ihre Aktie somit zu einem potentiellen Investment aus amerikanischer Sicht machen. Um der Notwendigkeit zur Rechnungslegung nach US-GAAP Rechnung zu tragen, verabschiedete der Bundestag am 13. Februar 1998 das Kapitalaufnahmeerleichterungsgesetz (KapAEG) , welches es börsennotierten Unternehmungen ermöglicht, einen Abschluss nach internationalen Rechnungslegungsstandards aufzustellen.
Aufgrund der immer schneller voranschreitenden Globalisierung der Kapitalmärkte ist es für gerade für international tätige Unternehmen wie Daimler Chrysler oder die Deutsche Bank interessant, ihren Kapitalbedarf nicht nur am heimischen, sondern auch an den internationalen Kapitalmärkten zu decken. Auch die Tatsache, dass die amerikanischen Aktienbörsen (New York Stock Exchange und Nasdaq ), gemessen an Marktkapitalisierung und Marktumsatz, weltweit die wichtigsten Börsen überhaupt sind, ist für deutsche Unternehmen, die in den USA tätig sind, ein gutes Argument, eine Notiz (Listing) an einer amerikanischen Börse anzustreben. Neben der Tatsache, dass dies als prestigeträchtig angesehen wird, erschlieBt sich dem Unternehmen ein wesentlich gröBerer Kreis an potentiellen Investoren. Voraussetzungen für ein Listing an einer amerikanischen Aktienbörse sind zum einen eine Berichterstattung gemäB den Vorschriften der Börsenaufsichtsbehörde SEC (Securities and Exchange Comission) und zum anderen eine Bilanzierung nach US-GAAP (US- General Accepted Accounting Principles). Auch Unternehmen, die z.B. aus Kostengründen kein US-Listing anstreben, können durch das Aufstellen einer Bilanz nach den Richtlinien von US-GAAP die Informationserwartungen amerikanischer Anleger erfüllen und ihre Aktie somit zu einem potentiellen Investment aus amerikanischer Sicht machen. Um der Notwendigkeit zur Rechnungslegung nach US-GAAP Rechnung zu tragen, verabschiedete der Bundestag am 13. Februar 1998 das Kapitalaufnahmeerleichterungsgesetz (KapAEG) , welches es börsennotierten Unternehmungen ermöglicht, einen Abschluss nach internationalen Rechnungslegungsstandards aufzustellen.
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Bewertungsgrundsätze und -vorschriften nach US-GAAP (2004)
DE NW FE EB DL
ISBN: 9783638321211 bzw. 3638321215, in Deutsch, 16 Seiten, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, Fachhochschule Kiel, Veranstaltung: Internationales Rechnungswesen, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Aufgrund der immer schneller voranschreitenden Globalisierung der Kapitalmärkte ist es für gerade für international tätige Unternehmen wie Daimler Chrysler oder die Deutsche Bank interessant, ihren Kapitalbedarf nicht nur am heimischen, sondern auch an den internationalen Kapitalmärkten zu decken. Auch die Tatsache, dass die amerikanischen Aktienbörsen (New York Stock Exchange und Nasdaq ), gemessen an Marktkapitalisierung und Marktumsatz, weltweit die wichtigsten Börsen überhaupt sind, ist für deutsche Unternehmen, die in den USA tätig sind, ein gutes Argument, eine Notiz (Listing) an einer amerikanischen Börse anzustreben. Neben der Tatsache, dass dies als prestigeträchtig angesehen wird, erschließt sich dem Unternehmen ein wesentlich größerer Kreis an potentiellen Investoren. Voraussetzungen für ein Listing an einer amerikanischen Aktienbörse sind zum einen eine Berichterstattung gemäß den Vorschriften der Börsenaufsichtsbehörde SEC (Securities and Exchange Comission) und zum anderen eine Bilanzierung nach US-GAAP (US- General Accepted Accounting Principles). Auch Unternehmen, die z.B. aus Kostengründen kein US-Listing anstreben, können durch das Aufstellen einer Bilanz nach den Richtlinien von US-GAAP die Informationserwartungen amerikanischer Anleger erfüllen und ihre Aktie somit zu einem potentiellen Investment aus amerikanischer Sicht machen. Um der Notwendigkeit zur Rechnungslegung nach US-GAAP Rechnung zu tragen, verabschiedete der Bundestag am 13. Februar 1998 das Kapitalaufnahmeerleichterungsgesetz (KapAEG) , welches es börsennotierten Unternehmungen ermöglicht, einen Abschluss nach internationalen Rechnungslegungsstandards aufzustellen. Kindle Ausgabe, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2004-11-02, Freigegeben: 2004-11-02, Studio: GRIN Verlag, Verkaufsrang: 2259391.
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, Fachhochschule Kiel, Veranstaltung: Internationales Rechnungswesen, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Aufgrund der immer schneller voranschreitenden Globalisierung der Kapitalmärkte ist es für gerade für international tätige Unternehmen wie Daimler Chrysler oder die Deutsche Bank interessant, ihren Kapitalbedarf nicht nur am heimischen, sondern auch an den internationalen Kapitalmärkten zu decken. Auch die Tatsache, dass die amerikanischen Aktienbörsen (New York Stock Exchange und Nasdaq ), gemessen an Marktkapitalisierung und Marktumsatz, weltweit die wichtigsten Börsen überhaupt sind, ist für deutsche Unternehmen, die in den USA tätig sind, ein gutes Argument, eine Notiz (Listing) an einer amerikanischen Börse anzustreben. Neben der Tatsache, dass dies als prestigeträchtig angesehen wird, erschließt sich dem Unternehmen ein wesentlich größerer Kreis an potentiellen Investoren. Voraussetzungen für ein Listing an einer amerikanischen Aktienbörse sind zum einen eine Berichterstattung gemäß den Vorschriften der Börsenaufsichtsbehörde SEC (Securities and Exchange Comission) und zum anderen eine Bilanzierung nach US-GAAP (US- General Accepted Accounting Principles). Auch Unternehmen, die z.B. aus Kostengründen kein US-Listing anstreben, können durch das Aufstellen einer Bilanz nach den Richtlinien von US-GAAP die Informationserwartungen amerikanischer Anleger erfüllen und ihre Aktie somit zu einem potentiellen Investment aus amerikanischer Sicht machen. Um der Notwendigkeit zur Rechnungslegung nach US-GAAP Rechnung zu tragen, verabschiedete der Bundestag am 13. Februar 1998 das Kapitalaufnahmeerleichterungsgesetz (KapAEG) , welches es börsennotierten Unternehmungen ermöglicht, einen Abschluss nach internationalen Rechnungslegungsstandards aufzustellen. Kindle Ausgabe, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2004-11-02, Freigegeben: 2004-11-02, Studio: GRIN Verlag, Verkaufsrang: 2259391.
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Bewertungsgrundsätze und –vorschriften nach US-GAAP (2004)
DE NW
ISBN: 9783638321211 bzw. 3638321215, in Deutsch, 12 Seiten, GRIN Verlag, neu.
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Von Händler/Antiquariat, grin-e-books.
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