Die Bedeutung und der Erwerb von sozialen Rollen unter besonderer Berücksichtigung des Geschlechts
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Die Bedeutung und der Erwerb von sozialen Rollen unter besonderer Berücksichtigung des Geschlechts
DE NW
ISBN: 9783638321310 bzw. 3638321312, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
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2004, 21 Seiten, Deutsch, Wir erfassen vom anderen wie auch von uns selbst nicht das, was wir in Wahrheit sind, sondern lediglich das, als was wir erscheinen. (Tournier S.14). Diese Feststellung machte der Psychotherapeut nach jahrelanger Arbeit mit Menschen, die auf der Suche nach ihrem wahren Wesen sind. Immer wieder muss man feststellen, dass man sich selbst ganz anders wahrnimmt als andere Menschen das tun und man merkt, dass man sich nicht einmal selbst vollkommen kennt. Ebenso geschieht es mit anderen Menschen. Sobald man einen neuen Kollegen oder Freund kennenlernt, versucht man, diesen anhand seines Verhaltens und Auftretens einzuschätzen und zu beurteilen. Selbst wenn man diese Person immer besser und länger kennt, wird man nie in der Lage sein, ihr ganzes Wesen zu erfassen. Man wird in ihr nur das sehen, was sie von sich preis gibt und wie sie sich selbst darstellt, was jedoch nicht bedeutet, dass das Individuum allein bestimmt, was andere Menschen von ihm denken. Da eine Person nie allein und isoliert lebt, sondern von ei.
2004, 21 Seiten, Deutsch, Wir erfassen vom anderen wie auch von uns selbst nicht das, was wir in Wahrheit sind, sondern lediglich das, als was wir erscheinen. (Tournier S.14). Diese Feststellung machte der Psychotherapeut nach jahrelanger Arbeit mit Menschen, die auf der Suche nach ihrem wahren Wesen sind. Immer wieder muss man feststellen, dass man sich selbst ganz anders wahrnimmt als andere Menschen das tun und man merkt, dass man sich nicht einmal selbst vollkommen kennt. Ebenso geschieht es mit anderen Menschen. Sobald man einen neuen Kollegen oder Freund kennenlernt, versucht man, diesen anhand seines Verhaltens und Auftretens einzuschätzen und zu beurteilen. Selbst wenn man diese Person immer besser und länger kennt, wird man nie in der Lage sein, ihr ganzes Wesen zu erfassen. Man wird in ihr nur das sehen, was sie von sich preis gibt und wie sie sich selbst darstellt, was jedoch nicht bedeutet, dass das Individuum allein bestimmt, was andere Menschen von ihm denken. Da eine Person nie allein und isoliert lebt, sondern von ei.
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Die Bedeutung und der Erwerb von sozialen Rollen unter besonderer Berücksichtigung des Geschlechts (2004)
DE NW EB DL
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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 2,3, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Veranstaltung: Menschenbild der Sozialpädagogik, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Wir erfassen vom anderen wie auch von uns selbst nicht das, was wir in Wahrheit sind, sondern lediglich das, als was wir erscheinen.' (Tournier S.14). Diese Feststellung machte der Psychotherapeut nach jahrelanger Arbeit mit Menschen, die auf der Suche nach ihrem wahren Wesen sind. Immer wieder muss man feststellen, dass man sich selbst ganz anders wahrnimmt als andere Menschen das tun und man merkt, dass man sich nicht einmal selbst vollkommen kennt. Ebenso geschieht es mit anderen Menschen. Sobald man einen neuen Kollegen oder Freund kennenlernt, versucht man, diesen anhand seines Verhaltens und Auftretens einzuschätzen und zu beurteilen. Selbst wenn man diese Person immer besser und länger kennt, wird man nie in der Lage sein, ihr ganzes Wesen zu erfassen. Man wird in ihr nur das sehen, was sie von sich preis gibt und wie sie sich selbst darstellt, was jedoch nicht bedeutet, dass das Individuum allein bestimmt, was andere Menschen von ihm denken. Da eine Person nie allein und isoliert lebt, sondern von einer Gemeinschaft anderer Individuen umgeben ist, wird ihr eigenes Ich auch stets von dieser beeinflusst und gekennzeichnet. Durch das Gesellschaftssystem und die darin vorherrschenden sozialen Strukturen wird der einzelne Mensch zum Element dieser Gemeinschaft und bekommt von dieser bestimmte Aufgaben und Funktionen zugeshrieben. Die Soziologie bezeichnet diese Eigenschaft des Menschen als soziale Rolle und geht davon aus, dass ein Individuum nur durch Rollenübernahme Teil der Gesellschaft wird. Neben diesen sozialen Rollen, die man im Laufe des Lebens einnimmt, gibt es jedoch eine Rolle, mit der der Mensch bereits auf die Welt kommt: die Geschlechtsrolle. Wenn dies auch von der Natur festgelegt wird, so bestimmt die Kultur, wi.
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 2,3, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Veranstaltung: Menschenbild der Sozialpädagogik, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Wir erfassen vom anderen wie auch von uns selbst nicht das, was wir in Wahrheit sind, sondern lediglich das, als was wir erscheinen.' (Tournier S.14). Diese Feststellung machte der Psychotherapeut nach jahrelanger Arbeit mit Menschen, die auf der Suche nach ihrem wahren Wesen sind. Immer wieder muss man feststellen, dass man sich selbst ganz anders wahrnimmt als andere Menschen das tun und man merkt, dass man sich nicht einmal selbst vollkommen kennt. Ebenso geschieht es mit anderen Menschen. Sobald man einen neuen Kollegen oder Freund kennenlernt, versucht man, diesen anhand seines Verhaltens und Auftretens einzuschätzen und zu beurteilen. Selbst wenn man diese Person immer besser und länger kennt, wird man nie in der Lage sein, ihr ganzes Wesen zu erfassen. Man wird in ihr nur das sehen, was sie von sich preis gibt und wie sie sich selbst darstellt, was jedoch nicht bedeutet, dass das Individuum allein bestimmt, was andere Menschen von ihm denken. Da eine Person nie allein und isoliert lebt, sondern von einer Gemeinschaft anderer Individuen umgeben ist, wird ihr eigenes Ich auch stets von dieser beeinflusst und gekennzeichnet. Durch das Gesellschaftssystem und die darin vorherrschenden sozialen Strukturen wird der einzelne Mensch zum Element dieser Gemeinschaft und bekommt von dieser bestimmte Aufgaben und Funktionen zugeshrieben. Die Soziologie bezeichnet diese Eigenschaft des Menschen als soziale Rolle und geht davon aus, dass ein Individuum nur durch Rollenübernahme Teil der Gesellschaft wird. Neben diesen sozialen Rollen, die man im Laufe des Lebens einnimmt, gibt es jedoch eine Rolle, mit der der Mensch bereits auf die Welt kommt: die Geschlechtsrolle. Wenn dies auch von der Natur festgelegt wird, so bestimmt die Kultur, wi.
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Die Bedeutung und der Erwerb von sozialen Rollen unter besonderer Berücksichtigung des Geschlechts
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Wir erfassen vom anderen wie auch von uns selbst nicht das, was wir in Wahrheit sind, sondern lediglich das, als was wir erscheinen. (Tournier S.14). Diese Feststellung machte der Psychotherapeut nach jahrelanger Arbeit mit Menschen, die auf der Suche nach ihrem wahren Wesen sind. Immer wieder muss man feststellen, dass man sich selbst ganz anders wahrnimmt als andere Menschen das tun und man merkt, dass man sich nicht einmal selbst vollkommen kennt. Ebenso geschieht es mit anderen Menschen. Sobald man einen neuen Kollegen oder Freund kennenlernt, versucht man, diesen anhand seines Verhaltens und Auftretens einzuschätzen und zu beurteilen. Selbst wenn man diese Person immer besser und länger kennt, wird man nie in der Lage sein, ihr ganzes Wesen zu erfassen. Man wird in ihr nur das sehen, was sie von sich preis gibt und wie sie sich selbst darstellt, was jedoch nicht bedeutet, dass das Individuum allein bestimmt, was andere Menschen von ihm denken. Da eine Person nie allein und isoliert lebt, sondern von einer Gemeinschaft anderer Individuen umgeben ist, wird ihr eigenes Ich auch stets von dieser beeinflusst und gekennzeichnet. Durch das Gesellschaftssystem und die darin vorherrschenden sozialen Strukturen wird der einzelne Mensch zum Element dieser Gemeinschaft und bekommt von dieser bestimmte Aufgaben und Funktionen zugeshrieben. Die Soziologie bezeichnet diese Eigenschaft des Menschen als soziale Rolle und geht davon aus, dass ein Individuum nur durch Rollenübernahme Teil der Gesellschaft wird. Neben diesen sozialen Rollen, die man im Laufe des Lebens einnimmt, gibt es jedoch eine Rolle, mit der der Mensch bereits auf die Welt kommt: die Geschlechtsrolle. Wenn dies auch von der Natur festgelegt wird, so bestimmt die Kultur, wie diese Rolle im Speziellen gekennzeichnet ist. Durch bestehende Erwartungen an Verhaltensweisen, Einstellungen und Aufgaben nimmt die Gesellschaft wiederum Einfluss auf den heranwachsenden Menschen, der sich damit im Laufe seiner Entwicklung auseinandersetzen muss. Diese Hausarbeit soll sich einerseits mit dem Begriff der sozialen Rolle beschäftigen, indem zu Beginn der Zusammenhang zwischen Gesellschaft und Individuum mittels verschiedener soziologischen Rollentheorien beleuchtet wird. Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 2,3, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Veranstaltung: Menschenbild der Sozialpädagogik, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch.
Wir erfassen vom anderen wie auch von uns selbst nicht das, was wir in Wahrheit sind, sondern lediglich das, als was wir erscheinen. (Tournier S.14). Diese Feststellung machte der Psychotherapeut nach jahrelanger Arbeit mit Menschen, die auf der Suche nach ihrem wahren Wesen sind. Immer wieder muss man feststellen, dass man sich selbst ganz anders wahrnimmt als andere Menschen das tun und man merkt, dass man sich nicht einmal selbst vollkommen kennt. Ebenso geschieht es mit anderen Menschen. Sobald man einen neuen Kollegen oder Freund kennenlernt, versucht man, diesen anhand seines Verhaltens und Auftretens einzuschätzen und zu beurteilen. Selbst wenn man diese Person immer besser und länger kennt, wird man nie in der Lage sein, ihr ganzes Wesen zu erfassen. Man wird in ihr nur das sehen, was sie von sich preis gibt und wie sie sich selbst darstellt, was jedoch nicht bedeutet, dass das Individuum allein bestimmt, was andere Menschen von ihm denken. Da eine Person nie allein und isoliert lebt, sondern von einer Gemeinschaft anderer Individuen umgeben ist, wird ihr eigenes Ich auch stets von dieser beeinflusst und gekennzeichnet. Durch das Gesellschaftssystem und die darin vorherrschenden sozialen Strukturen wird der einzelne Mensch zum Element dieser Gemeinschaft und bekommt von dieser bestimmte Aufgaben und Funktionen zugeshrieben. Die Soziologie bezeichnet diese Eigenschaft des Menschen als soziale Rolle und geht davon aus, dass ein Individuum nur durch Rollenübernahme Teil der Gesellschaft wird. Neben diesen sozialen Rollen, die man im Laufe des Lebens einnimmt, gibt es jedoch eine Rolle, mit der der Mensch bereits auf die Welt kommt: die Geschlechtsrolle. Wenn dies auch von der Natur festgelegt wird, so bestimmt die Kultur, wie diese Rolle im Speziellen gekennzeichnet ist. Durch bestehende Erwartungen an Verhaltensweisen, Einstellungen und Aufgaben nimmt die Gesellschaft wiederum Einfluss auf den heranwachsenden Menschen, der sich damit im Laufe seiner Entwicklung auseinandersetzen muss. Diese Hausarbeit soll sich einerseits mit dem Begriff der sozialen Rolle beschäftigen, indem zu Beginn der Zusammenhang zwischen Gesellschaft und Individuum mittels verschiedener soziologischen Rollentheorien beleuchtet wird. Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 2,3, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Veranstaltung: Menschenbild der Sozialpädagogik, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch.
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Die Bedeutung und der Erwerb von sozialen Rollen unter besonderer Berücksichtigung des Geschlechts (2004)
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ISBN: 9783638321310 bzw. 3638321312, in Deutsch, 18 Seiten, GRIN Verlag, neu.
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Die Bedeutung und der Erwerb von sozialen Rollen unter besonderer Berücksichtigung des Geschlechts (2004)
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