Gender Mainstreaming in der Kommunalen Stadtentwicklung
8 Angebote vergleichen

Preise201320142019
Schnitt 16,99 21,39 7,72
Nachfrage
Bester Preis: 4,99 (vom 21.01.2019)
1
9783638321853 - Gender Mainstreaming in der Kommunalen Stadtentwicklung

Gender Mainstreaming in der Kommunalen Stadtentwicklung

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783638321853 bzw. 3638321851, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.

29,99 + Versand: 43,99 = 73,98
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, sofort lieferbar.
Seit 1999 ist die Strategie des Gender Mainstreaming offiziell Bestandteil der Politik in Deutschland. Sie wurde eingeführt mit dem Ziel, geschlechtergerechte Politik zu fördern und auf allen Ebenen zu verankern. Nicht nur die Bundesregierung und die Landesregierungen sind hier aufgefordert, Maßnahmen zu ergreifen und Projekte anzustoßen, sondern auch die Kommunen. Angesichts der steigenden Zahl von Pilotprojekten in allen Bereichen der Gesellschaft und auf allen politischen Ebenen kann sich die Stadt- und Regionalplanung den Fragen nicht entziehen, welche Relevanz Gender Mainstreaming für die Stadtentwicklungsplanung besitzt, wie sich das Prinzip auf die Planung auswirkt und wie seine Forderungen in planerische Prozesse und Projekte umgesetzt werden können. Während die Europäische Union bereits seit längerem bei der Vergabe von Fördermitteln (z.B. URBAN II, INTERREG III) die Berücksichtigung von Genderkriterien in der Bewerbung ausdrücklich fordert und dies vor allem auf regionaler Ebene auch in Deuts.
2
9783638321853 - Arend Bewernitz: Gender Mainstreaming in der Kommunalen Stadtentwicklung
Arend Bewernitz

Gender Mainstreaming in der Kommunalen Stadtentwicklung (1999)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783638321853 bzw. 3638321851, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Gender Mainstreaming in der Kommunalen Stadtentwicklung: Seit 1999 ist die Strategie des `Gender Mainstreaming` offiziell Bestandteil der Politik in Deutschland. Sie wurde eingeführt mit dem Ziel, geschlechtergerechte Politik zu fördern und auf allen Ebenen zu verankern. Nicht nur die Bundesregierung und die Landesregierungen sind hier aufgefordert, Maßnahmen zu ergreifen und Projekte anzustoßen, sondern auch die Kommunen. Angesichts der steigenden Zahl von Pilotprojekten in allen Bereichen der Gesellschaft und auf allen politischen Ebenen kann sich die Stadt- und Regionalplanung den Fragen nicht entziehen, welche Relevanz Gender Mainstreaming für die Stadtentwicklungsplanung besitzt, wie sich das Prinzip auf die Planung auswirkt und wie seine Forderungen in planerische Prozesse und Projekte umgesetzt werden können. Während die Europäische Union bereits seit längerem bei der Vergabe von Fördermitteln (z.B. URBAN II, INTERREG III) die Berücksichtigung von Genderkriterien in der Bewerbung ausdrücklich fordert und dies vor allem auf regionaler Ebene auch in Deutschland mittlerweile zum Alltagsgeschäft der Regional- und Kommunalverwaltungen gehört, beginnt in Deutschland auf kommunaler Ebene die breite Auseinandersetzung mit geschlechtergerechter Planung erst allmählich. Engagierte Planerinnen und Planer sehen sich dabei nicht nur dem Vorwurf ausgesetzt, dass Planung doch für alle gemacht würde und somit geschlechtsneutral sei , auch innere Widerstände in der Verwaltung, falsches Verständnis des Konzepts und mangelnde Information und Schulung erschweren momentan noch die Akzeptanz von Gender Mainstreaming. Es gibt zwar in diesem Zusammenhang bereits viele Vorarbeiten, es wurden Checklisten und Kriterienkataloge entwickelt und verschiedene Formen ausprobiert, Gender Mainstreaming in den Verwaltungsalltag zu integrieren. Allerdings tauchen auch immer wieder Schwierigkeiten bei der praktischen Umsetzung auf, da noch nicht viele Erfahrungswerte vorliegen, und z.B. noch keine umfassende Datenbank mit guten Beispielen erstellt wurde, über die u.A. das Programm `Soziale Stadt` oder `IProS` (Innovative Projekte im Städtebau) verfügen. Ebook.
3
9783638321853 - Arend Bewernitz: Gender Mainstreaming in der Kommunalen Stadtentwicklung
Arend Bewernitz

Gender Mainstreaming in der Kommunalen Stadtentwicklung (2004)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB

ISBN: 9783638321853 bzw. 3638321851, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

Lieferung aus: Deutschland, Sofort per Download lieferbar.
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Wohnen, Stadtsoziologie, Note: 1,7, Technische Universität Berlin (Institut für Stadt- und Regionalplanung), 70 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit 1999 ist die Strategie des „Gender Mainstreaming“ offiziell Bestandteil der Politik in Deutschland. Sie ... Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Wohnen, Stadtsoziologie, Note: 1,7, Technische Universität Berlin (Institut für Stadt- und Regionalplanung), 70 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit 1999 ist die Strategie des Gender Mainstreaming offiziell Bestandteil der Politik in Deutschland. Sie wurde eingeführt mit dem Ziel, geschlechtergerechte Politik zu fördern und auf allen Ebenen zu verankern. Nicht nur die Bundesregierung und die Landesregierungen sind hier aufgefordert, Maßnahmen zu ergreifen und Projekte anzustoßen, sondern auch die Kommunen. Angesichts der steigenden Zahl von Pilotprojekten in allen Bereichen der Gesellschaft und auf allen politischen Ebenen kann sich die Stadt- und Regionalplanung den Fragen nicht entziehen, welche Relevanz Gender Mainstreaming für die Stadtentwicklungsplanung besitzt, wie sich das Prinzip auf die Planung auswirkt und wie seine Forderungen in planerische Prozesse und Projekte umgesetzt werden können. Während die Europäische Union bereits seit längerem bei der Vergabe von Fördermitteln (z.B. URBAN II, INTERREG III) die Berücksichtigung von Genderkriterien in der Bewerbung ausdrücklich fordert und dies vor allem auf regionaler Ebene auch in Deutschland mittlerweile zum Alltagsgeschäft der Regional- und Kommunalverwaltungen gehört, beginnt in Deutschland auf kommunaler Ebene die breite Auseinandersetzung mit geschlechtergerechter Planung erst allmählich. Engagierte Planerinnen und Planer sehen sich dabei nicht nur dem Vorwurf ausgesetzt, dass Planung doch für alle gemacht würde und somit geschlechtsneutral sei , auch innere Widerstände in der Verwaltung, falsches Verständnis des Konzepts und mangelnde Information und Schulung erschweren momentan noch die Akzeptanz von Gender Mainstreaming. Es gibt zwar in diesem Zusammenhang bereits viele Vorarbeiten, es wurden Checklisten und Kriterienkataloge entwickelt und verschiedene Formen ausprobiert, Gender Mainstreaming in den Verwaltungsalltag zu integrieren. Allerdings tauchen auch immer wieder Schwierigkeiten bei der praktischen Umsetzung auf, da noch nicht viele Erfahrungswerte vorliegen, und z.B. noch keine umfassende Datenbank mit guten Beispielen erstellt wurde, über die u.A. das Programm Soziale Stadt oder IProS´´ (Innovative Projekte im Städtebau) verfügen. 04.11.2004, PDF.
4
9783638321853 - Arend Bewernitz: Gender Mainstreaming in der Kommunalen Stadtentwicklung
Arend Bewernitz

Gender Mainstreaming in der Kommunalen Stadtentwicklung (2004)

Lieferung erfolgt aus/von: Schweiz DE NW EB

ISBN: 9783638321853 bzw. 3638321851, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

5,65 (Fr. 6,40)¹ + Versand: 15,89 (Fr. 18,00)¹ = 21,54 (Fr. 24,40)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Schweiz, Sofort per Download lieferbar.
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Wohnen, Stadtsoziologie, Note: 1,7, Technische Universität Berlin (Institut für Stadt- und Regionalplanung), 70 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit 1999 ist die Strategie des „Gender Mainstreaming“ offiziell Bestandteil der Politik in Deutschland. Sie ... Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Wohnen, Stadtsoziologie, Note: 1,7, Technische Universität Berlin (Institut für Stadt- und Regionalplanung), 70 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit 1999 ist die Strategie des Gender Mainstreaming offiziell Bestandteil der Politik in Deutschland. Sie wurde eingeführt mit dem Ziel, geschlechtergerechte Politik zu fördern und auf allen Ebenen zu verankern. Nicht nur die Bundesregierung und die Landesregierungen sind hier aufgefordert, Massnahmen zu ergreifen und Projekte anzustossen, sondern auch die Kommunen. Angesichts der steigenden Zahl von Pilotprojekten in allen Bereichen der Gesellschaft und auf allen politischen Ebenen kann sich die Stadt- und Regionalplanung den Fragen nicht entziehen, welche Relevanz Gender Mainstreaming für die Stadtentwicklungsplanung besitzt, wie sich das Prinzip auf die Planung auswirkt und wie seine Forderungen in planerische Prozesse und Projekte umgesetzt werden können. Während die Europäische Union bereits seit längerem bei der Vergabe von Fördermitteln (z.B. URBAN II, INTERREG III) die Berücksichtigung von Genderkriterien in der Bewerbung ausdrücklich fordert und dies vor allem auf regionaler Ebene auch in Deutschland mittlerweile zum Alltagsgeschäft der Regional- und Kommunalverwaltungen gehört, beginnt in Deutschland auf kommunaler Ebene die breite Auseinandersetzung mit geschlechtergerechter Planung erst allmählich. Engagierte Planerinnen und Planer sehen sich dabei nicht nur dem Vorwurf ausgesetzt, dass Planung doch für alle gemacht würde und somit geschlechtsneutral sei , auch innere Widerstände in der Verwaltung, falsches Verständnis des Konzepts und mangelnde Information und Schulung erschweren momentan noch die Akzeptanz von Gender Mainstreaming. Es gibt zwar in diesem Zusammenhang bereits viele Vorarbeiten, es wurden Checklisten und Kriterienkataloge entwickelt und verschiedene Formen ausprobiert, Gender Mainstreaming in den Verwaltungsalltag zu integrieren. Allerdings tauchen auch immer wieder Schwierigkeiten bei der praktischen Umsetzung auf, da noch nicht viele Erfahrungswerte vorliegen, und z.B. noch keine umfassende Datenbank mit guten Beispielen erstellt wurde, über die u.A. das Programm Soziale Stadt oder IProS´´ (Innovative Projekte im Städtebau) verfügen. PDF, 04.11.2004.
5
9783638321853 - Bewernitz, Arend: Gender Mainstreaming in der Kommunalen Stadtentwicklung
Bewernitz, Arend

Gender Mainstreaming in der Kommunalen Stadtentwicklung (2004)

Lieferung erfolgt aus/von: Kanada DE NW EB DL

ISBN: 9783638321853 bzw. 3638321851, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

15,72 (C$ 23,79)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Kanada, in-stock.
Seit 1999 ist die Strategie des 'Gender Mainstreaming' offiziell Bestandteil der Politik in Deutschland. Sie wurde eingeführt mit dem Ziel, geschlechtergerechte Politik zu fördern und auf allen Ebenen zu verankern. Nicht nur die Bundesregierung und die Landesregierungen sind hier aufgefordert, MaBnahmen zu ergreifen und Projekte anzustoBen, sondern auch die Kommunen. Angesichts der steigenden Zahl von Pilotprojekten in allen Bereichen der Gesellschaft und auf allen politischen Ebenen kann sich die Stadt- und Regionalplanung den Fragen nicht entziehen, welche Relevanz Gender Mainstreaming für die Stadtentwicklungsplanung besitzt, wie sich das Prinzip auf die Planung auswirkt und wie seine Forderungen in planerische Prozesse und Projekte umgesetzt werden können. Während die Europäische Union bereits seit längerem bei der Vergabe von Fördermitteln (z.B. URBAN II, INTERREG III) die Berücksichtigung von Genderkriterien in der Bewerbung ausdrücklich fordert und dies vor allem auf regionaler Ebene auch in Deutschland mittlerweile zum Alltagsgeschäft der Regional- und Kommunalverwaltungen gehört, beginnt in Deutschland auf kommunaler Ebene die breite Auseinandersetzung mit geschlechtergerechter Planung erst allmählich. Engagierte Planerinnen und Planer sehen sich dabei nicht nur dem Vorwurf ausgesetzt, dass Planung doch für alle gemacht würde und somit geschlechtsneutral sei, auch innere Widerstände in der Verwaltung, falsches Verständnis des Konzepts und mangelnde Information und Schulung erschweren momentan noch die Akzeptanz von Gender Mainstreaming. Es gibt zwar in diesem Zusammenhang bereits viele Vorarbeiten, es wurden Checklisten und Kriterienkataloge entwickelt und verschiedene Formen ausprobiert, Gender Mainstreaming in den Verwaltungsalltag zu integrieren. Allerdings tauchen auch immer wieder Schwierigkeiten bei der praktischen Umsetzung auf, da noch nicht viele Erfahrungswerte vorliegen, und z.B. noch keine umfassende Datenbank mit guten Beispielen erstellt wur.
6
9783638321853 - Arend Bewernitz: Gender Mainstreaming in der Kommunalen Stadtentwicklung
Arend Bewernitz

Gender Mainstreaming in der Kommunalen Stadtentwicklung

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783638321853 bzw. 3638321851, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
7
9783638321853 - Arend Bewernitz: Gender Mainstreaming in der Kommunalen Stadtentwicklung
Arend Bewernitz

Gender Mainstreaming in der Kommunalen Stadtentwicklung

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783638321853 bzw. 3638321851, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

Lieferung aus: Deutschland, E-Book zum Download.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
8
9783638321853 - Gender Mainstreaming in der Kommunalen Stadtentwicklung

Gender Mainstreaming in der Kommunalen Stadtentwicklung

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783638321853 bzw. 3638321851, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu, E-Book, elektronischer Download.

Gender Mainstreaming in der Kommunalen Stadtentwicklung ab 4.99 EURO.
Lade…