Adjektivflexion im Mittelhochdeutschen am Beispiel von Hartmann von Aues Iwein
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Adjektivflexion im Mittelhochdeutschen am Beispiel von Hartmann von Aues Iwein
DE NW
ISBN: 9783638321976 bzw. 3638321975, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
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2004, 20 Seiten, Deutsch, Die vorliegende Arbeit ist eine Untersuchung der Adjektivflexion im Mittelhochdeutschen anHartmann von Aues Iwein. Betrachtet werden dazu vor allem die Verse 1 bis 1000, inwenigen Ausnahmen geht die Untersuchung darüber hinaus. Das Hauptinteresse gilt dabeidem Verhältnis der starken und der schwachen Flexion sowie der Abgrenzung der flektiertenund der unflektierten Formen innerhalb des starken Adjektivs. Nur kurz wird die Stellung desAdjektivs thematisiert. Die Ergebnisse dieser Untersuchung und die daraus ableitbaren Regelnsollen mit den in gängigen Grammatiken, exemplarisch mit Paul/Schröbler/Wiehl/GrosseMittelhochdeutsche Grammatik verglichen werden. Adjektive können stark oder schwach flektiert werden. Im Indogermanischen gab es nur starkflektierte Adjektive, die Deklination entsprach der der Substantive. Im Germanischen kommteine weitere, die schwache Deklination hinzu. Sie stimmt ebenfalls mit der der Substantiveüberein. Diese Formbildung wird bis ins Neuhoch.
2004, 20 Seiten, Deutsch, Die vorliegende Arbeit ist eine Untersuchung der Adjektivflexion im Mittelhochdeutschen anHartmann von Aues Iwein. Betrachtet werden dazu vor allem die Verse 1 bis 1000, inwenigen Ausnahmen geht die Untersuchung darüber hinaus. Das Hauptinteresse gilt dabeidem Verhältnis der starken und der schwachen Flexion sowie der Abgrenzung der flektiertenund der unflektierten Formen innerhalb des starken Adjektivs. Nur kurz wird die Stellung desAdjektivs thematisiert. Die Ergebnisse dieser Untersuchung und die daraus ableitbaren Regelnsollen mit den in gängigen Grammatiken, exemplarisch mit Paul/Schröbler/Wiehl/GrosseMittelhochdeutsche Grammatik verglichen werden. Adjektive können stark oder schwach flektiert werden. Im Indogermanischen gab es nur starkflektierte Adjektive, die Deklination entsprach der der Substantive. Im Germanischen kommteine weitere, die schwache Deklination hinzu. Sie stimmt ebenfalls mit der der Substantiveüberein. Diese Formbildung wird bis ins Neuhoch.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2,0, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Germanistisches Seminar), Veranstaltung: Hauptseminar Sprachgeschichtliche Textanalysen, Sprache: Deutsch, Die vorliegende Arbeit ist eine Untersuchung der Adjektivflexion im Mittelhochdeutschen anHartmann von Aues Iwein. Betrachtet werden dazu vor allem die Verse 1 bis 1000, inwenigen Ausnahmen geht die Untersuchung darüber hinaus. Das Hauptinteresse gilt dabeidem Verhältnis der starken und der schwachen Flexion sowie der Abgrenzung der flektiertenund der unflektierten Formen innerhalb des starken Adjektivs. Nur kurz wird die Stellung desAdjektivs thematisiert. Die Ergebnisse dieser Untersuchung und die daraus ableitbaren Regelnsollen mit den in gängigen Grammatiken, exemplarisch mit Paul/Schröbler/Wiehl/GrosseMittelhochdeutsche Grammatik verglichen werden. Adjektive können stark oder schwach flektiert werden. Im Indogermanischen gab es nur starkflektierte Adjektive, die Deklination entsprach der der Substantive. Im Germanischen kommteine weitere, die schwache Deklination hinzu. Sie stimmt ebenfalls mit der der Substantiveüberein. Diese Formbildung wird bis ins Neuhochdeutsche beibehalten, lediglich imAkkusativ Singular Femininum unterscheiden sich die Formen: statt auf en enden dieAdjektive nun auf e (Beispiel: mhd. die guoten frouwen, nhd. die gute Frau, vgl.Paul/Schröbler/Wiehl/Grosse, S. 208). Ausserdem werden im Germanischen viele starkeAdjektivformen ersetzt durch neue, die sich nach der Deklination der Pronomen richten (vgl.Flexionstabelle).
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2,0, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Germanistisches Seminar), Veranstaltung: Hauptseminar Sprachgeschichtliche Textanalysen, Sprache: Deutsch, Die vorliegende Arbeit ist eine Untersuchung der Adjektivflexion im Mittelhochdeutschen anHartmann von Aues Iwein. Betrachtet werden dazu vor allem die Verse 1 bis 1000, inwenigen Ausnahmen geht die Untersuchung darüber hinaus. Das Hauptinteresse gilt dabeidem Verhältnis der starken und der schwachen Flexion sowie der Abgrenzung der flektiertenund der unflektierten Formen innerhalb des starken Adjektivs. Nur kurz wird die Stellung desAdjektivs thematisiert. Die Ergebnisse dieser Untersuchung und die daraus ableitbaren Regelnsollen mit den in gängigen Grammatiken, exemplarisch mit Paul/Schröbler/Wiehl/GrosseMittelhochdeutsche Grammatik verglichen werden. Adjektive können stark oder schwach flektiert werden. Im Indogermanischen gab es nur starkflektierte Adjektive, die Deklination entsprach der der Substantive. Im Germanischen kommteine weitere, die schwache Deklination hinzu. Sie stimmt ebenfalls mit der der Substantiveüberein. Diese Formbildung wird bis ins Neuhochdeutsche beibehalten, lediglich imAkkusativ Singular Femininum unterscheiden sich die Formen: statt auf en enden dieAdjektive nun auf e (Beispiel: mhd. die guoten frouwen, nhd. die gute Frau, vgl.Paul/Schröbler/Wiehl/Grosse, S. 208). Ausserdem werden im Germanischen viele starkeAdjektivformen ersetzt durch neue, die sich nach der Deklination der Pronomen richten (vgl.Flexionstabelle).
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ISBN: 9783638321976 bzw. 3638321975, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu.
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Adjektivflexion im Mittelhochdeutschen am Beispiel von Hartmann von Aues Iwein, Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2,0, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Germanistisches Seminar), Veranstaltung: Hauptseminar Sprachgeschichtliche Textanalysen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit ist eine Untersuchung der Adjektivflexion im Mittelhochdeutschen anHartmann von Aues Iwein. Betrachtet werden dazu vor allem die Verse 1 bis 1000, inwenigen Ausnahmen geht die Untersuchung darüber hinaus. Das Hauptinteresse gilt dabeidem Verhältnis der starken und der schwachen Flexion sowie der Abgrenzung der flektiertenund der unflektierten Formen innerhalb des starken Adjektivs. Nur kurz wird die Stellung desAdjektivs thematisiert. Die Ergebnisse dieser Untersuchung und die daraus ableitbaren Regelnsollen mit den in gängigen Grammatiken, exemplarisch mit Paul/Schröbler/Wiehl/GrosseMittelhochdeutsche Grammatik verglichen werden. Adjektive können stark oder schwach flektiert werden. Im Indogermanischen gab es nur starkflektierte Adjektive, die Deklination entsprach der der Substantive. Im Germanischen kommteine weitere, die schwache Deklination hinzu. Sie stimmt ebenfalls mit der der Substantiveüberein. Diese Formbildung wird bis ins Neuhochdeutsche beibehalten, lediglich imAkkusativ Singular Femininum unterscheiden sich die Formen: statt auf en enden dieAdjektive nun auf e (Beispiel: mhd. die guoten frouwen, nhd. die gute Frau, vgl.Paul/Schröbler/Wiehl/Grosse, S. 208). Außerdem werden im Germanischen viele starkeAdjektivformen ersetzt durch neue, die sich nach der Deklination der Pronomen richten (vgl.Flexionstabelle).
Adjektivflexion im Mittelhochdeutschen am Beispiel von Hartmann von Aues Iwein, Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2,0, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Germanistisches Seminar), Veranstaltung: Hauptseminar Sprachgeschichtliche Textanalysen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit ist eine Untersuchung der Adjektivflexion im Mittelhochdeutschen anHartmann von Aues Iwein. Betrachtet werden dazu vor allem die Verse 1 bis 1000, inwenigen Ausnahmen geht die Untersuchung darüber hinaus. Das Hauptinteresse gilt dabeidem Verhältnis der starken und der schwachen Flexion sowie der Abgrenzung der flektiertenund der unflektierten Formen innerhalb des starken Adjektivs. Nur kurz wird die Stellung desAdjektivs thematisiert. Die Ergebnisse dieser Untersuchung und die daraus ableitbaren Regelnsollen mit den in gängigen Grammatiken, exemplarisch mit Paul/Schröbler/Wiehl/GrosseMittelhochdeutsche Grammatik verglichen werden. Adjektive können stark oder schwach flektiert werden. Im Indogermanischen gab es nur starkflektierte Adjektive, die Deklination entsprach der der Substantive. Im Germanischen kommteine weitere, die schwache Deklination hinzu. Sie stimmt ebenfalls mit der der Substantiveüberein. Diese Formbildung wird bis ins Neuhochdeutsche beibehalten, lediglich imAkkusativ Singular Femininum unterscheiden sich die Formen: statt auf en enden dieAdjektive nun auf e (Beispiel: mhd. die guoten frouwen, nhd. die gute Frau, vgl.Paul/Schröbler/Wiehl/Grosse, S. 208). Außerdem werden im Germanischen viele starkeAdjektivformen ersetzt durch neue, die sich nach der Deklination der Pronomen richten (vgl.Flexionstabelle).
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Adjektivflexion im Mittelhochdeutschen am Beispiel von Hartmann von Aues Iwein, Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2,0, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Germanistisches Seminar), Veranstaltung: Hauptseminar Sprachgeschichtliche Textanalysen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit ist eine Untersuchung der Adjektivflexion im Mittelhochdeutschen anHartmann von Aues Iwein. Betrachtet werden dazu vor allem die Verse 1 bis 1000, inwenigen Ausnahmen geht die Untersuchung darüber hinaus. Das Hauptinteresse gilt dabeidem Verhältnis der starken und der schwachen Flexion sowie der Abgrenzung der flektiertenund der unflektierten Formen innerhalb des starken Adjektivs. Nur kurz wird die Stellung desAdjektivs thematisiert. Die Ergebnisse dieser Untersuchung und die daraus ableitbaren Regelnsollen mit den in gängigen Grammatiken, exemplarisch mit Paul/Schröbler/Wiehl/GrosseMittelhochdeutsche Grammatik verglichen werden. Adjektive können stark oder schwach flektiert werden. Im Indogermanischen gab es nur starkflektierte Adjektive, die Deklination entsprach der der Substantive. Im Germanischen kommteine weitere, die schwache Deklination hinzu. Sie stimmt ebenfalls mit der der Substantiveüberein. Diese Formbildung wird bis ins Neuhochdeutsche beibehalten, lediglich imAkkusativ Singular Femininum unterscheiden sich die Formen: statt auf en enden dieAdjektive nun auf e (Beispiel: mhd. die guoten frouwen, nhd. die gute Frau, vgl.Paul/Schröbler/Wiehl/Grosse, S. 208). Ausserdem werden im Germanischen viele starkeAdjektivformen ersetzt durch neue, die sich nach der Deklination der Pronomen richten (vgl.Flexionstabelle).
Adjektivflexion im Mittelhochdeutschen am Beispiel von Hartmann von Aues Iwein, Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2,0, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Germanistisches Seminar), Veranstaltung: Hauptseminar Sprachgeschichtliche Textanalysen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit ist eine Untersuchung der Adjektivflexion im Mittelhochdeutschen anHartmann von Aues Iwein. Betrachtet werden dazu vor allem die Verse 1 bis 1000, inwenigen Ausnahmen geht die Untersuchung darüber hinaus. Das Hauptinteresse gilt dabeidem Verhältnis der starken und der schwachen Flexion sowie der Abgrenzung der flektiertenund der unflektierten Formen innerhalb des starken Adjektivs. Nur kurz wird die Stellung desAdjektivs thematisiert. Die Ergebnisse dieser Untersuchung und die daraus ableitbaren Regelnsollen mit den in gängigen Grammatiken, exemplarisch mit Paul/Schröbler/Wiehl/GrosseMittelhochdeutsche Grammatik verglichen werden. Adjektive können stark oder schwach flektiert werden. Im Indogermanischen gab es nur starkflektierte Adjektive, die Deklination entsprach der der Substantive. Im Germanischen kommteine weitere, die schwache Deklination hinzu. Sie stimmt ebenfalls mit der der Substantiveüberein. Diese Formbildung wird bis ins Neuhochdeutsche beibehalten, lediglich imAkkusativ Singular Femininum unterscheiden sich die Formen: statt auf en enden dieAdjektive nun auf e (Beispiel: mhd. die guoten frouwen, nhd. die gute Frau, vgl.Paul/Schröbler/Wiehl/Grosse, S. 208). Ausserdem werden im Germanischen viele starkeAdjektivformen ersetzt durch neue, die sich nach der Deklination der Pronomen richten (vgl.Flexionstabelle).
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