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Räumliche Organisationsstrukturen (2004)
DE NW EB DL
ISBN: 9783638325394 bzw. 3638325393, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Räumliche Organisationsstrukturen: Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, Note: 12, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Geographisches Institut), Veranstaltung: inf?hrungs?bung Humangeographie II: Wirtschafts- und Bevölkerungsgeographie, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: `Wir können alles außer Hochdeutsch` Diese Werbebotschaft des heutigen Bundeslandes Baden-Württemberg hat sicherlich auch die beiden schwäbischen Automobilkonstrukteure - Begründer des weltweit ältesten und traditionsreichsten Automobilherstellers Gottlieb Daimler und Carl Benz bei der Gründung der Daimler Benz AG 1926 zugetroffen. Seit dieser Zeit gingen moderne Innovationen und erfolgreiche Visionen nicht nur von dem heute global agierenden Automobilkonzern Daimler Chrysler AG aus. Vielmehr entwickelte sich die deutsche Automobilindustrie zu einer Schlüsselindustrie in Europa und im Besonderen in Deutschland. Sie beschäftigte im Jahr 2002 nahezu konstant 763.500 Arbeitskräfte. Dies sind mehr als 12,8 Prozent der deutschen Industrie. Gleichzeitig werden ein Drittel der Forschung und Entwicklungsausgaben und ein Fünftel Investitionen von ihr aufgebracht. Im Zeitraum von 1997 bis 2002 waren dies mehr als 65 Mrd. Euro für die Forschungs- und Entwicklungsausgaben und 49 Mrd. Euro die in Deutschland investiert wurden. Allein im Bereich der Forschung und Entwicklung werden ca. 70.000 Personen beschäftigt. (VDA 2003: 14 ) Die deutsche Automobilindustrie gehört heute zu einer der am stärksten exportorientierten Wirtschaftsbereiche der BRD. Somit ist es nicht verwunderlich dass sie durchschnittlich eine Exportquote von rund 70 Prozent jährlich erreicht. Deshalb wurden in der Vergangenheit, trotz rückläufiger Absätze Arbeitsplätze gesichert. (VDA 2003: 3) Im Rahmen der Globalisierung haben sich die deutschen Automobilhersteller weitestgehend den veränderten Strukturen angepasst und wurden somit zu sog. `global playern`. Durch immer schnelleres und intensiveres Zusammenwachsen von Märkten und die damit verbundene Verschmelzung von Regionen ist es gerade für eine Schlüsselindustrie wie die deutsche Automobilindustrie notwendig sich zeitnah den neuen Herausforderungen zu stellen und diese zu Bewältigen um neue Märkte zu erschließe und bestehende zu festigen. Ebook.
Räumliche Organisationsstrukturen: Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, Note: 12, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Geographisches Institut), Veranstaltung: inf?hrungs?bung Humangeographie II: Wirtschafts- und Bevölkerungsgeographie, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: `Wir können alles außer Hochdeutsch` Diese Werbebotschaft des heutigen Bundeslandes Baden-Württemberg hat sicherlich auch die beiden schwäbischen Automobilkonstrukteure - Begründer des weltweit ältesten und traditionsreichsten Automobilherstellers Gottlieb Daimler und Carl Benz bei der Gründung der Daimler Benz AG 1926 zugetroffen. Seit dieser Zeit gingen moderne Innovationen und erfolgreiche Visionen nicht nur von dem heute global agierenden Automobilkonzern Daimler Chrysler AG aus. Vielmehr entwickelte sich die deutsche Automobilindustrie zu einer Schlüsselindustrie in Europa und im Besonderen in Deutschland. Sie beschäftigte im Jahr 2002 nahezu konstant 763.500 Arbeitskräfte. Dies sind mehr als 12,8 Prozent der deutschen Industrie. Gleichzeitig werden ein Drittel der Forschung und Entwicklungsausgaben und ein Fünftel Investitionen von ihr aufgebracht. Im Zeitraum von 1997 bis 2002 waren dies mehr als 65 Mrd. Euro für die Forschungs- und Entwicklungsausgaben und 49 Mrd. Euro die in Deutschland investiert wurden. Allein im Bereich der Forschung und Entwicklung werden ca. 70.000 Personen beschäftigt. (VDA 2003: 14 ) Die deutsche Automobilindustrie gehört heute zu einer der am stärksten exportorientierten Wirtschaftsbereiche der BRD. Somit ist es nicht verwunderlich dass sie durchschnittlich eine Exportquote von rund 70 Prozent jährlich erreicht. Deshalb wurden in der Vergangenheit, trotz rückläufiger Absätze Arbeitsplätze gesichert. (VDA 2003: 3) Im Rahmen der Globalisierung haben sich die deutschen Automobilhersteller weitestgehend den veränderten Strukturen angepasst und wurden somit zu sog. `global playern`. Durch immer schnelleres und intensiveres Zusammenwachsen von Märkten und die damit verbundene Verschmelzung von Regionen ist es gerade für eine Schlüsselindustrie wie die deutsche Automobilindustrie notwendig sich zeitnah den neuen Herausforderungen zu stellen und diese zu Bewältigen um neue Märkte zu erschließe und bestehende zu festigen. Ebook.
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Räumliche Organisationsstrukturen (2004)
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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, Note: 12, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Geographisches Institut), Veranstaltung: inführungsübung Humangeographie II: Wirtschafts- und Bevölkerungsgeographie, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: „Wir können ... Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, Note: 12, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Geographisches Institut), Veranstaltung: inführungsübung Humangeographie II: Wirtschafts- und Bevölkerungsgeographie, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wir können alles außer Hochdeutsch Diese Werbebotschaft des heutigen Bundeslandes Baden-Württemberg hat sicherlich auch die beiden schwäbischen Automobilkonstrukteure Begründer des weltweit ältesten und traditionsreichsten Automobilherstellers Gottlieb Daimler und Carl Benz bei der Gründung der Daimler Benz AG 1926 zugetroffen. Seit dieser Zeit gingen moderne Innovationen und erfolgreiche Visionen nicht nur von dem heute global agierenden Automobilkonzern Daimler Chrysler AG aus. Vielmehr entwickelte sich die deutsche Automobilindustrie zu einer Schlüsselindustrie in Europa und im Besonderen in Deutschland. Sie beschäftigte im Jahr 2002 nahezu konstant 763.500 Arbeitskräfte. Dies sind mehr als 12,8 Prozent der deutschen Industrie. Gleichzeitig werden ein Drittel der Forschung und Entwicklungsausgaben und ein Fünftel Investitionen von ihr aufgebracht. Im Zeitraum von 1997 bis 2002 waren dies mehr als 65 Mrd. Euro für die Forschungs- und Entwicklungsausgaben und 49 Mrd. Euro die in Deutschland investiert wurden. Allein im Bereich der Forschung und Entwicklung werden ca. 70.000 Personen beschäftigt. (VDA 2003: 14 ) Die deutsche Automobilindustrie gehört heute zu einer der am stärksten exportorientierten Wirtschaftsbereiche der BRD. Somit ist es nicht verwunderlich dass sie durchschnittlich eine Exportquote von rund 70 Prozent jährlich erreicht. Deshalb wurden in der Vergangenheit, trotz rückläufiger Absätze Arbeitsplätze gesichert. (VDA 2003: 3) Im Rahmen der Globalisierung haben sich die deutschen Automobilhersteller weitestgehend den veränderten Strukturen angepasst und wurden somit zu sog. global playern. Durch immer schnelleres und intensiveres Zusammenwachsen von Märkten und die damit verbundene Verschmelzung von Regionen ist es gerade für eine Schlüsselindustrie wie die deutsche Automobilindustrie notwendig sich zeitnah den neuen Herausforderungen zu stellen und diese zu Bewältigen um neue Märkte zu erschließe und bestehende zu festigen. 16.11.2004, PDF.
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, Note: 12, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Geographisches Institut), Veranstaltung: inführungsübung Humangeographie II: Wirtschafts- und Bevölkerungsgeographie, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: „Wir können ... Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, Note: 12, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Geographisches Institut), Veranstaltung: inführungsübung Humangeographie II: Wirtschafts- und Bevölkerungsgeographie, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wir können alles außer Hochdeutsch Diese Werbebotschaft des heutigen Bundeslandes Baden-Württemberg hat sicherlich auch die beiden schwäbischen Automobilkonstrukteure Begründer des weltweit ältesten und traditionsreichsten Automobilherstellers Gottlieb Daimler und Carl Benz bei der Gründung der Daimler Benz AG 1926 zugetroffen. Seit dieser Zeit gingen moderne Innovationen und erfolgreiche Visionen nicht nur von dem heute global agierenden Automobilkonzern Daimler Chrysler AG aus. Vielmehr entwickelte sich die deutsche Automobilindustrie zu einer Schlüsselindustrie in Europa und im Besonderen in Deutschland. Sie beschäftigte im Jahr 2002 nahezu konstant 763.500 Arbeitskräfte. Dies sind mehr als 12,8 Prozent der deutschen Industrie. Gleichzeitig werden ein Drittel der Forschung und Entwicklungsausgaben und ein Fünftel Investitionen von ihr aufgebracht. Im Zeitraum von 1997 bis 2002 waren dies mehr als 65 Mrd. Euro für die Forschungs- und Entwicklungsausgaben und 49 Mrd. Euro die in Deutschland investiert wurden. Allein im Bereich der Forschung und Entwicklung werden ca. 70.000 Personen beschäftigt. (VDA 2003: 14 ) Die deutsche Automobilindustrie gehört heute zu einer der am stärksten exportorientierten Wirtschaftsbereiche der BRD. Somit ist es nicht verwunderlich dass sie durchschnittlich eine Exportquote von rund 70 Prozent jährlich erreicht. Deshalb wurden in der Vergangenheit, trotz rückläufiger Absätze Arbeitsplätze gesichert. (VDA 2003: 3) Im Rahmen der Globalisierung haben sich die deutschen Automobilhersteller weitestgehend den veränderten Strukturen angepasst und wurden somit zu sog. global playern. Durch immer schnelleres und intensiveres Zusammenwachsen von Märkten und die damit verbundene Verschmelzung von Regionen ist es gerade für eine Schlüsselindustrie wie die deutsche Automobilindustrie notwendig sich zeitnah den neuen Herausforderungen zu stellen und diese zu Bewältigen um neue Märkte zu erschließe und bestehende zu festigen. 16.11.2004, PDF.
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Räumliche Organisationsstrukturen (2004)
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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, Note: 12, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Geographisches Institut), Veranstaltung: inführungsübung Humangeographie II: Wirtschafts- und Bevölkerungsgeographie, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: „Wir können ... Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, Note: 12, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Geographisches Institut), Veranstaltung: inführungsübung Humangeographie II: Wirtschafts- und Bevölkerungsgeographie, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wir können alles ausser Hochdeutsch Diese Werbebotschaft des heutigen Bundeslandes Baden-Württemberg hat sicherlich auch die beiden schwäbischen Automobilkonstrukteure Begründer des weltweit ältesten und traditionsreichsten Automobilherstellers Gottlieb Daimler und Carl Benz bei der Gründung der Daimler Benz AG 1926 zugetroffen. Seit dieser Zeit gingen moderne Innovationen und erfolgreiche Visionen nicht nur von dem heute global agierenden Automobilkonzern Daimler Chrysler AG aus. Vielmehr entwickelte sich die deutsche Automobilindustrie zu einer Schlüsselindustrie in Europa und im Besonderen in Deutschland. Sie beschäftigte im Jahr 2002 nahezu konstant 763.500 Arbeitskräfte. Dies sind mehr als 12,8 Prozent der deutschen Industrie. Gleichzeitig werden ein Drittel der Forschung und Entwicklungsausgaben und ein Fünftel Investitionen von ihr aufgebracht. Im Zeitraum von 1997 bis 2002 waren dies mehr als 65 Mrd. Euro für die Forschungs- und Entwicklungsausgaben und 49 Mrd. Euro die in Deutschland investiert wurden. Allein im Bereich der Forschung und Entwicklung werden ca. 70.000 Personen beschäftigt. (VDA 2003: 14 ) Die deutsche Automobilindustrie gehört heute zu einer der am stärksten exportorientierten Wirtschaftsbereiche der BRD. Somit ist es nicht verwunderlich dass sie durchschnittlich eine Exportquote von rund 70 Prozent jährlich erreicht. Deshalb wurden in der Vergangenheit, trotz rückläufiger Absätze Arbeitsplätze gesichert. (VDA 2003: 3) Im Rahmen der Globalisierung haben sich die deutschen Automobilhersteller weitestgehend den veränderten Strukturen angepasst und wurden somit zu sog. global playern. Durch immer schnelleres und intensiveres Zusammenwachsen von Märkten und die damit verbundene Verschmelzung von Regionen ist es gerade für eine Schlüsselindustrie wie die deutsche Automobilindustrie notwendig sich zeitnah den neuen Herausforderungen zu stellen und diese zu Bewältigen um neue Märkte zu erschliesse und bestehende zu festigen. PDF, 16.11.2004.
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