Körperhöhenbestimmung und ROBU-Index - 8 Angebote vergleichen
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K?rperh?henbestimmung und ROBU-Index (2002)
DE NW EB DL
ISBN: 9783638328128 bzw. 3638328120, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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K?rperh?henbestimmung und ROBU-Index: Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Biologie - Humanbiologie, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut der Anthroplogie und Humangenetik für Biologen), Veranstaltung: Osteologisches Spezialpraktikum mit Seminar, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Osteometrie umfasst ein sehr breites Spektrum der Anthropologie und beinhaltet auch die K?rperh?henbestimmung. Sie ermöglicht eine quantitative Beschreibung von Form- und Größenverhältnissen am Skelett, auf welche Weise es möglich ist, unabhängig vom Beobachter, morphologische Charakteristika und Unterschiede zu erfassen, da es klar definierte Messstrecken gibt. Die Berechnungen beziehen sich auf rein osteologische Messwerte und beinhalten keine somatologischen Werte, da man auf die Weichteile eines Knochenfundes keine Rückschlüsse ziehen kann. Das M?glichkeitsangebot der Messungen ist sehr gro? und liefert wichtige zusätzliche und notwendige Informationen, dort wo die morphognostischen Möglichkeiten an ihre Grenzen stoßen. Dieses geschieht zum Beispiel bei prähistorischen Skelettserien oder auch Überresten von Leichenbr?nden. Werden morphologische Affinitäten oder Unterschiede einzelner Bevölkerungsgruppen deutlich, ist es möglich, diese durch quantitative Aussagen näher miteinander zu vergleichen. Hierzu eignen sich vor allem der Schädel oder postcraniale Langknochen. In mehreren Fällen kann es auch zu Rekonstruktionen an Skelettfunden aus Kapitalverbrechen kommen, damit die polizeilichen Ermittlungen erleichtert werden. Die K?rperh?henbestimmung und der Robustizit?tsgrad einer Bevölkerung fallen somit in das Gebiet der Osteometrie und sollen im folgenden näher erläutert werden. Ebook.
K?rperh?henbestimmung und ROBU-Index: Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Biologie - Humanbiologie, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut der Anthroplogie und Humangenetik für Biologen), Veranstaltung: Osteologisches Spezialpraktikum mit Seminar, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Osteometrie umfasst ein sehr breites Spektrum der Anthropologie und beinhaltet auch die K?rperh?henbestimmung. Sie ermöglicht eine quantitative Beschreibung von Form- und Größenverhältnissen am Skelett, auf welche Weise es möglich ist, unabhängig vom Beobachter, morphologische Charakteristika und Unterschiede zu erfassen, da es klar definierte Messstrecken gibt. Die Berechnungen beziehen sich auf rein osteologische Messwerte und beinhalten keine somatologischen Werte, da man auf die Weichteile eines Knochenfundes keine Rückschlüsse ziehen kann. Das M?glichkeitsangebot der Messungen ist sehr gro? und liefert wichtige zusätzliche und notwendige Informationen, dort wo die morphognostischen Möglichkeiten an ihre Grenzen stoßen. Dieses geschieht zum Beispiel bei prähistorischen Skelettserien oder auch Überresten von Leichenbr?nden. Werden morphologische Affinitäten oder Unterschiede einzelner Bevölkerungsgruppen deutlich, ist es möglich, diese durch quantitative Aussagen näher miteinander zu vergleichen. Hierzu eignen sich vor allem der Schädel oder postcraniale Langknochen. In mehreren Fällen kann es auch zu Rekonstruktionen an Skelettfunden aus Kapitalverbrechen kommen, damit die polizeilichen Ermittlungen erleichtert werden. Die K?rperh?henbestimmung und der Robustizit?tsgrad einer Bevölkerung fallen somit in das Gebiet der Osteometrie und sollen im folgenden näher erläutert werden. Ebook.
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Körperhöhenbestimmung und ROBU-Index (2004)
DE NW EB
ISBN: 9783638328128 bzw. 3638328120, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Biologie - Humanbiologie, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut der Anthroplogie und Humangenetik für Biologen), Veranstaltung: Osteologisches Spezialpraktikum mit Seminar, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Osteometrie umfasst ein ... Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Biologie - Humanbiologie, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut der Anthroplogie und Humangenetik für Biologen), Veranstaltung: Osteologisches Spezialpraktikum mit Seminar, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Osteometrie umfasst ein sehr breites Spektrum der Anthropologie und beinhaltet auch die Körperhöhenbestimmung. Sie ermöglicht eine quantitative Beschreibung von Form- und Größenverhältnissen am Skelett, auf welche Weise es möglich ist, unabhängig vom Beobachter, morphologische Charakteristika und Unterschiede zu erfassen, da es klar definierte Messstrecken gibt. Die Berechnungen beziehen sich auf rein osteologische Messwerte und beinhalten keine somatologischen Werte, da man auf die Weichteile eines Knochenfundes keine Rückschlüsse ziehen kann. Das Möglichkeitsangebot der Messungen ist sehr groß und liefert wichtige zusätzliche und notwendige Informationen, dort wo die morphognostischen Möglichkeiten an ihre Grenzen stoßen. Dieses geschieht zum Beispiel bei prähistorischen Skelettserien oder auch Überresten von Leichenbränden. Werden morphologische Affinitäten oder Unterschiede einzelner Bevölkerungsgruppen deutlich, ist es möglich, diese durch quantitative Aussagen näher miteinander zu vergleichen. Hierzu eignen sich vor allem der Schädel oder postcraniale Langknochen. In mehreren Fällen kann es auch zu Rekonstruktionen an Skelettfunden aus Kapitalverbrechen kommen, damit die polizeilichen Ermittlungen erleichtert werden. Die Körperhöhenbestimmung und der Robustizitätsgrad einer Bevölkerung fallen somit in das Gebiet der Osteometrie und sollen im folgenden näher erläutert werden. 26.11.2004, PDF.
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Körperhöhenbestimmung und ROBU-Index (2002)
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Körperhöhenbestimmung und ROBU-Index: Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Biologie - Humanbiologie, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut der Anthroplogie und Humangenetik für Biologen), Veranstaltung: Osteologisches Spezialpraktikum mit Seminar, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Osteometrie umfasst ein sehr breites Spektrum der Anthropologie und beinhaltet auch die Körperhöhenbestimmung. Sie ermöglicht eine quantitative Beschreibung von Form- und Größenverhältnissen am Skelett, auf welche Weise es möglich ist, unabhängig vom Beobachter, morphologische Charakteristika und Unterschiede zu erfassen, da es klar definierte Messstrecken gibt. Die Berechnungen beziehen sich auf rein osteologische Messwerte und beinhalten keine somatologischen Werte, da man auf die Weichteile eines Knochenfundes keine Rückschlüsse ziehen kann. Das Möglichkeitsangebot der Messungen ist sehr groß und liefert wichtige zusätzliche und notwendige Informationen, dort wo die morphognostischen Möglichkeiten an ihre Grenzen stoßen. Dieses geschieht zum Beispiel bei prähistorischen Skelettserien oder auch Überresten von Leichenbränden. Werden morphologische Affinitäten oder Unterschiede einzelner Bevölkerungsgruppen deutlich, ist es möglich, diese durch quantitative Aussagen näher miteinander zu vergleichen. Hierzu eignen sich vor allem der Schädel oder postcraniale Langknochen. In mehreren Fällen kann es auch zu Rekonstruktionen an Skelettfunden aus Kapitalverbrechen kommen, damit die polizeilichen Ermittlungen erleichtert werden. Die Körperhöhenbestimmung und der Robustizitätsgrad einer Bevölkerung fallen somit in das Gebiet der Osteometrie und sollen im folgenden näher erläutert werden. Ebook.
Körperhöhenbestimmung und ROBU-Index: Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Biologie - Humanbiologie, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut der Anthroplogie und Humangenetik für Biologen), Veranstaltung: Osteologisches Spezialpraktikum mit Seminar, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Osteometrie umfasst ein sehr breites Spektrum der Anthropologie und beinhaltet auch die Körperhöhenbestimmung. Sie ermöglicht eine quantitative Beschreibung von Form- und Größenverhältnissen am Skelett, auf welche Weise es möglich ist, unabhängig vom Beobachter, morphologische Charakteristika und Unterschiede zu erfassen, da es klar definierte Messstrecken gibt. Die Berechnungen beziehen sich auf rein osteologische Messwerte und beinhalten keine somatologischen Werte, da man auf die Weichteile eines Knochenfundes keine Rückschlüsse ziehen kann. Das Möglichkeitsangebot der Messungen ist sehr groß und liefert wichtige zusätzliche und notwendige Informationen, dort wo die morphognostischen Möglichkeiten an ihre Grenzen stoßen. Dieses geschieht zum Beispiel bei prähistorischen Skelettserien oder auch Überresten von Leichenbränden. Werden morphologische Affinitäten oder Unterschiede einzelner Bevölkerungsgruppen deutlich, ist es möglich, diese durch quantitative Aussagen näher miteinander zu vergleichen. Hierzu eignen sich vor allem der Schädel oder postcraniale Langknochen. In mehreren Fällen kann es auch zu Rekonstruktionen an Skelettfunden aus Kapitalverbrechen kommen, damit die polizeilichen Ermittlungen erleichtert werden. Die Körperhöhenbestimmung und der Robustizitätsgrad einer Bevölkerung fallen somit in das Gebiet der Osteometrie und sollen im folgenden näher erläutert werden. Ebook.
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Körperhöhenbestimmung und ROBU-Index (2004)
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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Biologie - Humanbiologie, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut der Anthroplogie und Humangenetik für Biologen), Veranstaltung: Osteologisches Spezialpraktikum mit Seminar, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Osteometrie umfasst ein ... Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Biologie - Humanbiologie, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut der Anthroplogie und Humangenetik für Biologen), Veranstaltung: Osteologisches Spezialpraktikum mit Seminar, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Osteometrie umfasst ein sehr breites Spektrum der Anthropologie und beinhaltet auch die Körperhöhenbestimmung. Sie ermöglicht eine quantitative Beschreibung von Form- und Grössenverhältnissen am Skelett, auf welche Weise es möglich ist, unabhängig vom Beobachter, morphologische Charakteristika und Unterschiede zu erfassen, da es klar definierte Messstrecken gibt. Die Berechnungen beziehen sich auf rein osteologische Messwerte und beinhalten keine somatologischen Werte, da man auf die Weichteile eines Knochenfundes keine Rückschlüsse ziehen kann. Das Möglichkeitsangebot der Messungen ist sehr gross und liefert wichtige zusätzliche und notwendige Informationen, dort wo die morphognostischen Möglichkeiten an ihre Grenzen stossen. Dieses geschieht zum Beispiel bei prähistorischen Skelettserien oder auch Überresten von Leichenbränden. Werden morphologische Affinitäten oder Unterschiede einzelner Bevölkerungsgruppen deutlich, ist es möglich, diese durch quantitative Aussagen näher miteinander zu vergleichen. Hierzu eignen sich vor allem der Schädel oder postcraniale Langknochen. In mehreren Fällen kann es auch zu Rekonstruktionen an Skelettfunden aus Kapitalverbrechen kommen, damit die polizeilichen Ermittlungen erleichtert werden. Die Körperhöhenbestimmung und der Robustizitätsgrad einer Bevölkerung fallen somit in das Gebiet der Osteometrie und sollen im folgenden näher erläutert werden. PDF, 26.11.2004.
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Körperhöhenbestimmung und ROBU-Index
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Körperhöhenbestimmung und ROBU-Index (2004)
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