Die französische Gesellschaft im 15. und 16. Jh. - 5 Angebote vergleichen

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Joanna Jaritz

Die französische Gesellschaft im 15. und 16. Jh. (2004)

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Die Gesellschaft im 15. und 16. Jh. war eine Ständegesellschaft. Der König stand an der Spitze der Nation, ihm folgten der Klerus und der Adel. Den Dritten Stand bildete die breite Masse. Die Gesellschaft befand sich in dieser Zeit allerdings im Wandel: Die Geldwirtschaft hatte ein einfluBreiches Bürgertum entstehen lassen, das teilweise die Ständegrenzen verwischte und die Krone baute ihre Macht immer weiter aus. Die Feudalherrschaft war beendet. In meiner Hausarbeit möchte ich aufzeigen, wie sich mittelalterliche Kontinuität mit neuen Strukturen mischte. Der erste Teil soll die Spitze der Macht behandeln, die Könige. Es soll dargestellt werden, wie die Könige ihre Stellung rechtfertigten und trotz der kriegerischen Unruhen ihre Macht festigten. Der zweite Teil, der den Adel behandelt, soll den schwindenden EinfluB dieses Standes verdeutliche n, den auch der Klerus erfahren muBte (dritter Teil). Den vierten und längsten Teil nimmt der dritte Stand ein. Kontinuität und Wandel dieses Standes und der EinfluB, den er übernahm, sollen aufgezeigt werden.
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Die französische Gesellschaft im 15. und 16. Jh.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Romanistik - Französisch - Landeskunde / Kultur, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Romanistik), 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Die Gesellschaft im 15. und 16. Jh. war eine Ständegesellschaft. Der König stand an der Spitze der Nation, ihm folgten der Klerus und der Adel. Den Dritten Stand bildete die breite Masse. Die Gesellschaft befand sich in dieser Zeit allerdings im Wandel: Die Geldwirtschaft hatte ein einflussreiches Bürgertum entstehen lassen, das teilweise die Ständegrenzen verwischte und die Krone baute ihre Macht immer weiter aus. Die Feudalherrschaft war beendet.In meiner Hausarbeit möchte ich aufzeigen, wie sich mittelalterliche Kontinuität mit neuen Strukturen mischte. Der erste Teil soll die Spitze der Macht behandeln, die Könige. Es soll dargestellt werden, wie die Könige ihre Stellung rechtfertigten und trotz der kriegerischen Unruhen ihre Macht festigten.Der zweite Teil, der den Adel behandelt, soll den schwindenden Einfluss dieses Standes verdeutliche n, den auch der Klerus erfahren musste (dritter Teil). Den vierten und längsten Teil nimmt der dritte Stand ein. Kontinuität und Wandel dieses Standes und der Einfluss, den er übernahm, sollen aufgezeigt werden.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Romanistik - Französisch - Landeskunde / Kultur, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Romanistik), 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Die Gesellschaft im 15. und 16. Jh. war eine Ständegesellschaft. Der König stand an der Spitze der Nation, ihm folgten der Klerus und der Adel. Den Dritten Stand bildete die breite Masse. Die Gesellschaft befand sich in dieser Zeit allerdings im Wandel: Die Geldwirtschaft hatte ein einflußreiches Bürgertum entstehen lassen, das teilweise die Ständegrenzen verwischte und die Krone baute ihre Macht immer weiter aus. Die Feudalherrschaft war beendet.In meiner Hausarbeit möchte ich aufzeigen, wie sich mittelalterliche Kontinuität mit neuen Strukturen mischte. Der erste Teil soll die Spitze der Macht behandeln, die Könige. Es soll dargestellt werden, wie die Könige ihre Stellung rechtfertigten und trotz der kriegerischen Unruhen ihre Macht festigten.Der zweite Teil, der den Adel behandelt, soll den schwindenden Einfluß dieses Standes verdeutliche n, den auch der Klerus erfahren mußte (dritter Teil). Den vierten und längsten Teil nimmt der dritte Stand ein. Kontinuität und Wandel dieses Standes und der Einfluß, den er übernahm, sollen aufgezeigt werden.
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Joanna Jaritz, NOOK Book (eBook), Edition: 1, German-language edition, Pub by GRIN Verlag on 01-01-2004.
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