Vergleichende Analyse exemplarischer Rating-Ansätze der Versicherungswirtschaft
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Vergleichende Analyse exemplarischer Rating-Ansätze der Versicherungswirtschaft (2004)
ISBN: 9783638343893 bzw. 3638343898, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Vergleichende Analyse exemplarischer Rating-Ansätze der Versicherungswirtschaft: Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 2,0, Hochschule RheinMain, Veranstaltung: Risikomanagement, 50 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Rating als eine Form der Bonitätsbewertung von Unternehmen oder Finanztiteln hat in der Vergangenheit eher eine nachrangige Rolle in der Versicherungswirtschaft eingenommen. Ereignisse wie die Gro?sch?den durch den Terroranschlag auf das World Trade Center, die anhaltende Börsenbaisse, die Bilanzierungsskandale in den USA oder die geplante Einführung von Solvency II fähren jedoch dazu, dass die Bonit?tseinstufungen von Versicherungsunternehmen zunehmend an Bedeutung gewinnen. Auch Investoren und Versicherungsnehmer fordern mehr Transparenz über die finanzielle Lage der Gesellschaften, um Anlagefehlentscheidungen zu vermeiden. Makler hingegen ziehen externe Ratings zu Rate, um ihren Kunden die beste Empfehlung geben zu können. Für Erstversicherungsunternehmen sind Ratings in Bezug auf den Einkauf von Rückversicherungsschutz sehr bedeutend. Denn Erstversicherer achten darauf, dass sie ihre Risiken ausschließlich bei Rückversicherern mit einer guten Bonitätsnote platzieren. Rating-Agenturen werden zurzeit sowohl durch Investoren als auch durch Emittenten stark unter Druck gesetzt. Anleger fordern mehr Verantwortung von den Agenturen, besonders nachdem sie die Pleiten von Enron und Worldcom praktisch `verschlafen` haben. Die Unternehmen hingegen werfen den Agenturen vor, dass sie bewusst vorsichtigere und schlechtere Bonit?tsurteile abgeben, um sich vor erneuten Fehleinschätzungen zu schätzen. Die Rating-Agenturen stecken somit in einer Zwickmühle. Zum einen wollen sie den Anforderungen der Investoren gerecht werden und zum anderen wollen sie ihre eigentlichen Kunden, die Emittenten, nicht verärgern. Letztlich soll ein Rating natürlich ein wahrheitsgetreues Bild eines Unternehmens widerspiegeln. Das heißt, es geht weder darum, zum Schutz der Investoren vorsichtige Bewertungen abzuliefern, noch darum, den Unternehmen zuliebe `Gef?lligkeits-Ratings` zu vergeben. Ebook.
Vergleichende Analyse exemplarischer Rating-Ansätze der Versicherungswirtschaft (2005)
ISBN: 9783638343893 bzw. 3638343898, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Rating als eine Form der Bonitätsbewertung von Unternehmen oder Finanztiteln hat in der Vergangenheit eher eine nachrangige Rolle in der Versicherungswirtschaft eingenommen. Ereignisse wie die GroBschäden durch den Terroranschlag auf das World Trade Center, die anhaltende Börsenbaisse, die Bilanzierungsskandale in den USA oder die geplante Einführung von Solvency II führen jedoch dazu, dass die Bonitätseinstufungen von Versicherungsunternehmen zunehmend an Bedeutung gewinnen. Auch Investoren und Versicherungsnehmer fordern mehr Transparenz über die finanzielle Lage der Gesellschaften, um Anlagefehlentscheidungen zu vermeiden. Makler hingegen ziehen externe Ratings zu Rate, um ihren Kunden die beste Empfehlung geben zu können. Für Erstversicherungsunternehmen sind Ratings in Bezug auf den Einkauf von Rückversicherungsschutz sehr bedeutend. Denn Erstversicherer achten darauf, dass sie ihre Risiken ausschlieBlich bei Rückversicherern mit einer guten Bonitätsnote platzieren. Rating-Agenturen werden zurzeit sowohl durch Investoren als auch durch Emittenten stark unter Druck gesetzt. Anleger fordern mehr Verantwortung von den Agenturen, besonders nachdem sie die Pleiten von Enron und Worldcom praktisch 'verschlafen' haben. Die Unternehmen hingegen werfen den Agenturen vor, dass sie bewusst vorsichtigere und schlechtere Bonitätsurteile abgeben, um sich vor erneuten Fehleinschätzungen zu schützen. Die Rating-Agenturen stecken somit in einer Zwickmühle. Zum einen wollen sie den Anforderungen der Investoren gerecht werden und zum anderen wollen sie ihre eigentlichen Kunden, die Emittenten, nicht verärgern. Letztlich soll ein Rating natürlich ein wahrheitsgetreues Bild eines Unternehmens widerspiegeln. Das heiBt, es geht weder darum, zum Schutz der Investoren vorsichtige Bewertungen abzuliefern, noch darum, den Unternehmen zuliebe 'Gefälligkeits-Ratings' zu vergeben.
Vergleichende Analyse exemplarischer Rating-Ansätze der Versicherungswirtschaft Bianca Löffler Author (2004)
ISBN: 9783638343893 bzw. 3638343898, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 2,0, Hochschule RheinMain, Veranstaltung: Risikomanagement, 50 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Rating als eine Form der Bonitätsbewertung von Unternehmen oder Finanztiteln hat in der Vergangenheit eher eine nachrangige Rolle in der Versicherungswirtschaft eingenommen. Ereignisse wie die Großschäden durch den Terroranschlag auf das World Trade Center, die anhaltende Börsenbaisse, die Bilanzierungsskandale in den USA oder die geplante Einführung von Solvency II führen jedoch dazu, dass die Bonitätseinstufungen von Versicherungsunternehmen zunehmend an Bedeutung gewinnen. Auch Investoren und Versicherungsnehmer fordern mehr Transparenz über die finanzielle Lage der Gesellschaften, um Anlagefehlentscheidungen zu vermeiden. Makler hingegen ziehen externe Ratings zu Rate, um ihren Kunden die beste Empfehlung geben zu können. Für Erstversicherungsunternehmen sind Ratings in Bezug auf den Einkauf von Rückversicherungsschutz sehr bedeutend. Denn Erstversicherer achten darauf, dass sie ihre Risiken ausschließlich bei Rückversicherern mit einer guten Bonitätsnote platzieren. Rating-Agenturen werden zurzeit sowohl durch Investoren als auch durch Emittenten stark unter Druck gesetzt. Anleger fordern mehr Verantwortung von den Agenturen, besonders nachdem sie die Pleiten von Enron und Worldcom praktisch 'verschlafen' haben. Die Unternehmen hingegen werfen den Agenturen vor, dass sie bewusst vorsichtigere und schlechtere Bonitätsurteile abgeben, um sich vor erneuten Fehleinschätzungen zu schützen. Die Rating-Agenturen stecken somit in einer Zwickmühle. Zum einen wollen sie den Anforderungen der Investoren gerecht werden und zum anderen wollen sie ihre eigentlichen Kunden, die Emittenten, nicht verärgern. Letztlich soll ein Rating natürlich ein wahrheitsgetreues Bild eines Unternehmens widerspiegeln. Das heißt, es geht weder darum, zum Schutz der Investoren vorsichtige Bewertungen abzuliefern, noch darum, den Unternehmen zuliebe 'Gefälligkeits-Ratings' zu vergeben.
Vergleichende Analyse exemplarischer Rating-Ansätze der Versicherungswirtschaft (2005)
ISBN: 9783638343893 bzw. 3638343898, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 2,0, Hochschule RheinMain, Veranstaltung: Risikomanagement, 50 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Rating als eine Form der Bonitätsbewertun.
Vergleichende Analyse exemplarischer Rating-Ansätze der Versicherungswirtschaft
ISBN: 9783638343893 bzw. 3638343898, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Vergleichende Analyse exemplarischer Rating-Ansätze der Versicherungswirtschaft
ISBN: 9783638343893 bzw. 3638343898, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Vergleichende Analyse exemplarischer Rating-Ansätze der Versicherungswirtschaft
ISBN: 9783638343893 bzw. 3638343898, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu, E-Book, elektronischer Download.
Vergleichende Analyse exemplarischer Rating-Ansätze der Versicherungswirtschaft
ISBN: 9783638343893 bzw. 3638343898, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book.
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