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München 1938 (1938)
DE NW EB DL
ISBN: 9783638349130 bzw. 3638349136, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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München 1938: Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Institut für Osteuropäische Geschichte), 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach dem Ende des Kalten Kriegs unterzeichneten Anfang der neunziger Jahre die Tschechische Föderative Republik und die Bundesrepublik Deutschland einen Vertrag über gutnachbarliche und freundschaftliche Beziehungen in dessen Präambel geschrieben steht: `...hinsichtlich einer Nichtigkeit des Münchner Abkommens von 1938`. 1 Dies zeigt, da? das Münchner Abkommen nicht nur einen Wendepunkt der weltpolitischen Lage im Jahre 1938 bedeutete, sondern auch noch im heutigen Blickfeld der deutsch-tschechischen Beziehungen steht. Wenn heute in der Welt irgendwo von einem `ne uen München` gesprochen wird, ist damit vor allem die `Kapitulation vor dem Bösen` 2 gemeint. An der Münchner Konferenz am 29. September 1938 nahmen der britische Premierminister Neville Chamberlain, sein französischer Kollege Edouard Daladier, der italienische Duce Benito Mussolini und der deutsche Führer und Reichskanzler Adolf Hitler teil, um die Sudetenkrise zu beenden und die durch Hitlers Forderungen entstandene Kriegsgefahr zu bändigen. Das Abkommen verfügte darüber, da? die von überwiegend Deutschen bewohnten Grenzgebiete der Tschechoslowakei an das Deutsche Reich abgetreten wurden. Ziel dieser Hausarbeit ist es, die Vorgeschichte, das Zustandekommen und die Auswirkungen des Münchner Abkommens zu analysieren. Ein besonderer Schwerpunkt wird dabei auf die Frage gelegt, warum die Sowjetunion als einzige europäische Großmacht von der Münchner Konferenz ausgeschlossen wurde. War nur Hitler dafür verantwortlich, da? Moskau keine Einladung erhielt oder hatten Großbritannien und Frankreich ebenfalls Einwände gegen eine Teilnahme der UdSSR Im Zusammenhang der Auswirkungen von München ist nicht nur auf die Folgen für die Tschechoslowakei und die teilnehmenden Mächte einzugehen, sondern auch auf die Auswirkungen des Ausschlusses der Sowjetunion. Ebook.
München 1938: Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Institut für Osteuropäische Geschichte), 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach dem Ende des Kalten Kriegs unterzeichneten Anfang der neunziger Jahre die Tschechische Föderative Republik und die Bundesrepublik Deutschland einen Vertrag über gutnachbarliche und freundschaftliche Beziehungen in dessen Präambel geschrieben steht: `...hinsichtlich einer Nichtigkeit des Münchner Abkommens von 1938`. 1 Dies zeigt, da? das Münchner Abkommen nicht nur einen Wendepunkt der weltpolitischen Lage im Jahre 1938 bedeutete, sondern auch noch im heutigen Blickfeld der deutsch-tschechischen Beziehungen steht. Wenn heute in der Welt irgendwo von einem `ne uen München` gesprochen wird, ist damit vor allem die `Kapitulation vor dem Bösen` 2 gemeint. An der Münchner Konferenz am 29. September 1938 nahmen der britische Premierminister Neville Chamberlain, sein französischer Kollege Edouard Daladier, der italienische Duce Benito Mussolini und der deutsche Führer und Reichskanzler Adolf Hitler teil, um die Sudetenkrise zu beenden und die durch Hitlers Forderungen entstandene Kriegsgefahr zu bändigen. Das Abkommen verfügte darüber, da? die von überwiegend Deutschen bewohnten Grenzgebiete der Tschechoslowakei an das Deutsche Reich abgetreten wurden. Ziel dieser Hausarbeit ist es, die Vorgeschichte, das Zustandekommen und die Auswirkungen des Münchner Abkommens zu analysieren. Ein besonderer Schwerpunkt wird dabei auf die Frage gelegt, warum die Sowjetunion als einzige europäische Großmacht von der Münchner Konferenz ausgeschlossen wurde. War nur Hitler dafür verantwortlich, da? Moskau keine Einladung erhielt oder hatten Großbritannien und Frankreich ebenfalls Einwände gegen eine Teilnahme der UdSSR Im Zusammenhang der Auswirkungen von München ist nicht nur auf die Folgen für die Tschechoslowakei und die teilnehmenden Mächte einzugehen, sondern auch auf die Auswirkungen des Ausschlusses der Sowjetunion. Ebook.
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München 1938
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Nach dem Ende des Kalten Kriegs unterzeichneten Anfang der neunziger Jahre die Tschechische Föderative Republik und die Bundesrepublik Deutschland einen Vertrag über gutnachbarliche und freundschaftliche Beziehungen in dessen Präambel geschrieben steht: ...hinsichtlich einer Nichtigkeit des Münchner Abkommens von 1938. 1 Dies zeigt, daß das Münchner Abkommen nicht nur einen Wendepunkt der weltpolitischen Lage im Jahre 1938 bedeutete, sondern auch noch im heutigen Blickfeld der deutsch-tschechischen Beziehungen steht. Wenn heute in der Welt irgendwo von einem ne uen München gesprochen wird, ist damit vor allem die Kapitulation vor dem Bösen 2 gemeint. An der Münchner Konferenz am 29. September 1938 nahmen der britische Premierminister Neville Chamberlain, sein französischer Kollege Edouard Daladier, der italienische Duce Benito Mussolini und der deutsche Führer und Reichskanzler Adolf Hitler teil, um die Sudetenkrise zu beenden und die durch Hitlers Forderungen entstandene Kriegsgefahr zu bändigen. Das Abkommen verfügte darüber, daß die von überwiegend Deutschen bewohnten Grenzgebiete der Tschechoslowakei an das Deutsche Reich abgetreten wurden. Ziel dieser Hausarbeit ist es, die Vorgeschichte, das Zustandekommen und die Auswirkungen des Münchner Abkommens zu analysieren. Ein besonderer Schwerpunkt wird dabei auf die Frage gelegt, warum die Sowjetunion als einzige europäische Großmacht von der Münchner Konferenz ausgeschlossen wurde. War nur Hitler dafür verantwortlich, daß Moskau keine Einladung erhielt oder hatten Großbritannien und Frankreich ebenfalls Einwände gegen eine Teilnahme der UdSSR? Im Zusammenhang der Auswirkungen von München ist nicht nur auf die Folgen für die Tschechoslowakei und die teilnehmenden Mächte einzugehen, sondern auch auf die Auswirkungen des Ausschlusses der Sowjetunion.
Nach dem Ende des Kalten Kriegs unterzeichneten Anfang der neunziger Jahre die Tschechische Föderative Republik und die Bundesrepublik Deutschland einen Vertrag über gutnachbarliche und freundschaftliche Beziehungen in dessen Präambel geschrieben steht: ...hinsichtlich einer Nichtigkeit des Münchner Abkommens von 1938. 1 Dies zeigt, daß das Münchner Abkommen nicht nur einen Wendepunkt der weltpolitischen Lage im Jahre 1938 bedeutete, sondern auch noch im heutigen Blickfeld der deutsch-tschechischen Beziehungen steht. Wenn heute in der Welt irgendwo von einem ne uen München gesprochen wird, ist damit vor allem die Kapitulation vor dem Bösen 2 gemeint. An der Münchner Konferenz am 29. September 1938 nahmen der britische Premierminister Neville Chamberlain, sein französischer Kollege Edouard Daladier, der italienische Duce Benito Mussolini und der deutsche Führer und Reichskanzler Adolf Hitler teil, um die Sudetenkrise zu beenden und die durch Hitlers Forderungen entstandene Kriegsgefahr zu bändigen. Das Abkommen verfügte darüber, daß die von überwiegend Deutschen bewohnten Grenzgebiete der Tschechoslowakei an das Deutsche Reich abgetreten wurden. Ziel dieser Hausarbeit ist es, die Vorgeschichte, das Zustandekommen und die Auswirkungen des Münchner Abkommens zu analysieren. Ein besonderer Schwerpunkt wird dabei auf die Frage gelegt, warum die Sowjetunion als einzige europäische Großmacht von der Münchner Konferenz ausgeschlossen wurde. War nur Hitler dafür verantwortlich, daß Moskau keine Einladung erhielt oder hatten Großbritannien und Frankreich ebenfalls Einwände gegen eine Teilnahme der UdSSR? Im Zusammenhang der Auswirkungen von München ist nicht nur auf die Folgen für die Tschechoslowakei und die teilnehmenden Mächte einzugehen, sondern auch auf die Auswirkungen des Ausschlusses der Sowjetunion.
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